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Schwere und Vorsatz – keine Unterschiede zwischen den justice -Bedingungen. ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design. Schwere und Vorsatz – keine Unterschiede zwischen den justice -Bedingungen. Achtung Vorsatz andersherum kodiert!. ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design.
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Schwere und Vorsatz – keine Unterschiede zwischen den justice-Bedingungen ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design
Schwere und Vorsatz – keine Unterschiede zwischen den justice-Bedingungen Achtung Vorsatz andersherum kodiert! ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design
Fairness– keine Unterschiede zwischen den justice-Bedingungen und auch kein Einfluss der Emotionen oder der Identifikation d.h. beide Formen der Bestrafung wurden als gleich fair empfunden; deskriptiv ist fairness in retributiv aber höher(auch keine Moderation durch Emotionen oder Identifikation) ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design
Identifikation nach der Manipulation (post-ident) - Einfluss der Manipulation allein ANOVA mit 1X2 Between-Subject Design Justice notions haben keine Effekt auf die Identifikation nach dem geschilderten Vorfall
post-ident mit Moderator prä-Identifikation Post-Identifikation wird durch die Prä-Identifiaktion vorhergesagt Leute, die zu Beginn eine hohe Identifikation mit der FSU haben, haben die auch am Ende des Exp Dies ist unabhängig von der justice-Manipulation
Identifikation nach der Manipulation (post-ident) – moralsadness Justice notions haben keine Effekt auf die post-Identifikation Post-Identifikation wird durch die moralsadnessvorhergesagt je höher der empfundene moralsadness oder bei Wenzel moralloss, desto höher die post-Identifikation
Identifikation nach der Manipulation (post-ident) – moraldisgust/ moraloutrage Post-Identifikation wird durch moraldisgust oder bei Wenzel moraloutrage vorhergesagt je höher moraldisgust, desto höher post-Identifikation; Interaktion: bei highmoraloutrage gibt es keinen Unterschied zwischen justicenotions bei hohem moraloutrage; bei niedrigem moraloutrage ist post-Identifkation unter restorativer Gerechtigkeit höher und kommt fast an die Ausprägung unter hohem Moral outrage heran.
Identifikation nach der Manipulation (post-ident) – amo_amüs
Zusammenwirken von prä-ID und Emotionen auf post-ID – Dreifachinteraktion Multiple Regression mit den Prädiktoren: justice, prä-Identifikation, und moraldisgust
Zusammenwirken von prä-ID und Emotionen auf post-ID – Dreifachinteraktion Multiple Regression mit den Prädiktoren: justice, prä-Identifikation, und moralsadness
Zusammenwirken von prä-ID und Emotionen auf post-ID – Dreifachinteraktion Auflösen der Dreifachinteraktion mit justice, prä-Identifikation und moralsadness nach justice – also zwei Regressionsanalysen getrennt für retributiv und für restorativ retributiv
Simple slopes für die Interaktion unter restorativerjustice restorativ Simple slope Analyse (für Interaktion):
Zusammenwirken von prä-ID und Emotionen auf post-ID – Dreifachinteraktion Dreifachinteraktion mit justice, prä-Identifikation und emo-amüs.nachjustice – es bleibt nur Einfluss von prä-Identifikation
IOS-Skala Du FSU – prä-Identifikation Justice notions allein haben keine Effekt darauf, wie protoypisch man sich als FSU-Student sieht.; allgemein sehen sich Studierende als ziemlich prototypisch Empfundene Prototypikalität der Studierenden wird beeinflusst durch die Identifikation, die sie zu Beginn des Exp. Haben, je höher, desto prototypischer eine Interaktion mit justice würde man hier auch nicht erwarten.
Prototypikalität von sich selbst und L im Vergleich L wird insgesamt als sign untypischer wahrgenommen als sich die Vp selbst wahrnehmen
IOS-Skala Du und L Justice notions allein haben keine Effekt auf die du Ähnlichkeitswahrnehmung zwischen Vp und L.; allgemein wird L als sehr unähnlich wahrgenommen unter retributivdescriptiv ähnlicher als unter restorativ
IOS-Skala Du und L – moralsadness / moral lost Justice notions allein haben keine Effekt auf die du Ähnlichkeitswahrnehmung zwischen Vp und L.; allgemein wird L als sehr unähnlich wahrgenommen unter retributivdescriptiv ähnlicher als unter restorativ HE moral lost: höhere Ähnlichkeitswahrn. Wenn moral lost neidrig marg. Interaktion mit justice: kein Unterschied in justice bei hohem moralloss, bei niedrigem höhere Ähnlichkeitswahrnehmung unter retributiv
IOS-Skala Du und L – moraldisgust/ moraloutrage Modell nicht sign Justice notions allein haben keine Effekt auf die du Ähnlichkeitswahrnehmung zwischen Vp und L.; allgemein wird L als sehr unähnlich wahrgenommen unter retributivdescriptiv ähnlicher als unter restorativ Descriptiv geht Einfluss von moraldisgust in dieselbe Richtung; allgemein höhere Ähnlichkeit, wenn weniger moraldisgust, kein Einfluss der justicenotions unter hohem moraldisgust; desktiptive Tendenz einer höheren Ähnlichkeit unter restributiv vs. restorativ unter niedrigem disgust
Verhaltensintention– prä-Identifikation Marginaler Effekt der justicenotions auf die Verhaltensintention -> unter retributiver Gerechtigkeit ist die Bereitschaft zur erneuten Interaktion mit L tendenziell höher Bei niedriger Identifikation tendenziell höhere Bereitschaft zur Interaktion mit L. Justice Effekt wird hier nicht mehr sign.
Verhaltensintention– moraldisgust Marginaler Effekt der justicenotions auf die Verhaltensintention -> unter retributiver Gerechtigkeit ist die Bereitschaft zur erneuten Interaktion mit L tendenziell höher Justice effect besteht hier auch; außerdem HE moraloutrage: eher Interaktionsbereitschaft, wenn moraloutrage geringer ist, dies hängt aber nicht von der justicenotionab
Verhaltensintention– Dreifachinteraktion mit justice*ID*disgust