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Schulprogramm der GHS - Birkesdorf

Schulprogramm der GHS - Birkesdorf. Hauptschule Birkesdorf Wir über uns. Adresse: Matthias Claudius Str. 12 52353 Düren Schulleitung: Heidemarie Hardacker Sekretariat: Telefon: 02421/88274 Fax: 02421/83190 E-mail: master@ghs-birkesdorf.de Homepage: www.ghs-birkesdorf.de

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Schulprogramm der GHS - Birkesdorf

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Presentation Transcript


  1. Schulprogramm der GHS - Birkesdorf

  2. Hauptschule BirkesdorfWir über uns Adresse: Matthias Claudius Str. 12 52353 Düren Schulleitung: Heidemarie Hardacker Sekretariat: Telefon: 02421/88274 Fax: 02421/83190 E-mail: master@ghs-birkesdorf.de Homepage: www.ghs-birkesdorf.de Elisabeth Porschen Martina Hilgers Montag – Freitag 7.30 – 13.30 Uhr

  3. Grundriss

  4. Die Hauptschule Birkesdorfstellt sich vor. Unsere Hauptschule ist in einem modernen, farblich ansprechenden Gebäude untergebracht, das allen notwendigen Fachräumen und einer Aula Platz bietet. Für den Sportunterricht stehen zudem zwei Turnhallen, ein Lehrschwimmbecken sowie zwei Sportanlagen zur Verfügung. Unsere Schule verfügt über einen separaten Verwaltungstrakt mit Lehrerzimmer, Besucherecke, Elternsprechzimmer, Sekretariat und den beiden Büroräumen der Schulleitung. Als zentrale Anlaufstelle für Besucher, Eltern, Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer übernimmt das Sekretariat neben den Aufgaben eines modernen Servicecenters eine wichtige Funktion in unserer Schule. Für den Erhalt des Schulgebäudes und -geländes sowie für den reibungslosen Ablauf des Schulbetriebs sorgt unser Hausmeister Herr Kalkbrenner. Heidemarie Hardacker

  5. Schule als Lernort • SozialesLernen und Fachlernen haben an unserer Schule den gleichen Stellenwert. • Die Schule möchte die Schüler zum eigenverantwortlichen Denken erziehen und einen störungsfreien sowie effektiven Unterricht durchführen. • Jedes Kind braucht Raum zur individuellen Entfaltung, jeder Jugendliche braucht Bildung und Orientierung für den individuellen Lebensentwurf. • * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen.

  6. Das Lehrerraumprinzip an der GHS – Birkesdorf seit dem Schuljahr 2011 / 2012 • Unter dem Lehrerraumprinzip versteht man eine Raumnutzung, bei der Unterrichtsräume nicht einzelnen Schulklassen • ( als Klassenraum ), sondern individuellen Lehrern zugeordnet sind. • Den Lehrern bietet dieses Prinzip die Möglichkeit, ihren Unterrichtsraum nicht nur den Anforderungen ihres jeweiligen Unterrichtsfaches, sondern auch ihren persönlichen Vorstellungen und Wünschen entsprechend zu gestalten. • Die Vorteile sind: • Speziell die Materialien für die Freie Arbeit können vom Lehrer langfristig gesammelt und zudem einsatzbereit gelagert • und vorbereitet werden. • Verschiedene, dem Fach angepasste Sozialformen können ohne ständiges Umstellen des Mobiliars eingesetzt werden. • Durch Karten, Bilder, Regeltafeln, wechselnde oder ständige Ausstellungen usw. kann der Raum individuell und • fachspezifisch gestaltet werden. • Die hohen jährlichen Instalthaltungskosten für Schäden, die durch Vandalismus entstehen, sinken deutlich, weil die • Schüler nicht mehr unbeaufsichtigt in den Räumen sind. Dieses Geld kann dann z.B. in die bessere Ausstattung der • Schulen investiert werden. • Attraktivere Räume führen dazu, dass sich auch Schüler in den Räumen wohler fühlen und sich mit ihrer Schule mehr • identifizieren. • Lehrer haben einen Arbeitsplatz, den sie auch jenseits von Unterricht nutzen können, z.B. zur Unterrichtsvor – und • nachbereitung , für Korrekturen oder auch Beratungsgespräche. • Die Verantwortung für den Zustand de Raumes trägt der Lehrer. Lernorte werden attraktiver. • Ausstattung der Räume mit empfindlichen Gegenständen, z.B. Beamer, PC´s, interactive Whiteboards etc. lohnt sich, • weil es keine Becshädigungen durch vandalisierende Schüler mehr gibt. • Bedenken: • Schülermassen in Bewegung • mögliches Chaos und hohe Verschmutzung auf den Fluren • Schleppen von schweren Büchertasche • haben sich nicht bestätigt. Die Schüler/Innen äußern sich positiv über das Lehrerraumprinzip.

  7. Bunt statt Braun - Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus Seit 2010 ist die GHS – Birkesdorf Mitglied des Dürener Bündnisses gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt. An den Haupteingangstüren der GHS – Birkesdorf hängen die grünen Plakate der Mitgliedschaft. Damit wollen alle an der Schule Flagge zeigen gegen „Rechts“ . Für Schüler/Innen aus 25 Nationen wird an der Schule ein Klima geschaffen, bei dem Rassismus und Gewalt sowie rechtes Gedankengut bemerkt und angesprochen wird. Bei Jugendlichen ist es besonders wichtig, präventiv zu handeln, um sie gegen rechtsradikales Gedankengut stark zu machen und sie zu ermutigen, sich für ein solidarisches Zusammenleben einzusetzen. Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik erfolgt regelmäßig in Unterrichtssequenzen und durch die regelmäßigen Teilnahmen der Schülerinnen und Schüler an Vorträgen und Veranstaltungen, die u.a. auch über die Vorgehensweisen ( Symbole, „rechte Musik“ etc. ) der rechten Szene informieren. Auch an Plakatwettbewerben gegen „Rechts“ nimmt die GHS – Birkesdorf teil.

  8. Außerschulische Unterrichtsorte BUS Beruf und Schule Schüler und Schülerinnen, die zunehmende Unlust am normalen Schulalltag durch Schwänzen und/ oder Störungen zeigen, haben seit Jahren die Chance, im 10. Schulbesuchsjahr an anderen mit uns kooperierenden Hauptschulen den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 zu erlangen. Dies geschieht in einer anders gewählten Lernform. An zwei Tagen in der Woche können die Schüler und Schülerinnen ihre Lernmotivation durch praktische Arbeit in einem Betrieb ihrer Wahl neu entfachen. Während der anderen drei Tagen erhalten die jungen Menschen einen Unterricht in ihrer BUS-Klasse, der sie dazu befähigt, den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 zu absolvieren. Diese Jugendlichen haben inzwischen durch ihre Betriebspraktika eine große Chance, nach ihrem Hauptschulabschluss einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Die direkte Aussicht darauf und das praktische Arbeiten motiviert die bisher destruktiven Schüler neu, ihrem selbst gesetzten Ziel über Tiefen hinaus entgegenzugehen.

  9. Wir geben Orientierungshilfen zur Entwicklung von sozialen Kompetenzen. Wir bieten: • klare Schul- und Klassenregeln, die für alle verbindlich sind*(E) • einen allgemeinen Konsens über das notwendige Maß an Disziplin und die Methoden zu deren Aufrechterhaltung*(E) • einen transparenten Ordnungsmaßnahmenkatalog, Trainingsraum*(E) • Klassenlehrer- und Co-Klassenlehrerprinzip*(F) • Rituale in den Klassen*(E) • soziale Gruppenarbeit in den Klassen*(SP) • soziale Tage des 5. Jahrgangs*(SP) • Aktivitäten im Verlauf des Schuljahres, die das soziale Miteinander fördern*(G),*(K) • Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler*(SP) • Prävention von Gewalt und Sucht.*(SP),*(P) • Schulsport*(S) • * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen.

  10. Wir ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern fachbezogene Grundlagen zu erwerben Dafür schaffen wir eine Lernkultur, die fördernd/fordernd an die jeweiligen Fähigkeiten, Begabungen und Lerntypen der Kinder anknüpft. An unserer Schule können Schulabschlüsse*(B) erreicht werden, die es jeder Schülerin und jedem Schüler ermöglichen einen Beruf nach den jeweiligen Fähigkeiten und Begabungen zu erlernen. Wir vermitteln auf dem Weg zu den Schulabschlüssen: • Sprachkenntnisse und –gebrauch in Deutsch*(U),*(F),*(K) • grundlegende Kenntnisse und Anwendungsmöglichkeiten im Fach Mathematik • Fachkenntnisse in Naturwissenschaften,Gesellschaftswissenschaften und Arbeitslehre sowie neuen Medien/Technologien*(U), *(B) • Sprachkenntnisse und -gebrauch in der Fremdsprache Englisch*(U) • Sprachkenntnisse in weiteren Sprachen*(I) • kulturelle Werte*(P),*(U) • * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen.

  11. Wir erreichen das durch: • Qualitätssicherung anhand von Leistungskontrollen und –vergleichen • Einüben fachbezogener Arbeitstechniken*(K) • handlungsorientierten und praxisnahen Unterricht*(K),*(U) • Integration von Schlüsselqualifikationen in den Lernprozess*(K) • Gruppen- und Projektarbeit*(P), *(SP) • Schulung der Teamfähigkeit*(P), *(K) • Training im Umgang mit neuen Medien und Technologien*(U) • muttersprachlichenUnterricht *(I) • Leseförderung durch Bereitstellen einer Schülerbücherei, Durchführen von Lesewettbewerben und Lesenächten *(K) • Aufwendung flexibler Strategien im Umgang mit heterogenen Lerngruppen*(U) • äußere und innere Differenzierung in den Lerngruppen *(F) • intensive und individuelle Förderprogramme *(F), *(SP) • Verstärkungsunterricht in den Klassen 9 und 10 *(F) • Einsatz unterschiedlicherr Unterrichtsmethoden *(K), *(U) • offene Unterrichtsformen und das Einbeziehen außerschulischer Lernorte *(U), *(B) • gemeinsame Konzeption von Unterricht bei der Gestaltung der Unterrichtsinhalte und der Leistungsbewertung • Öffnung von Schule • Anpassung der Lehrqualität an sich verändernde Bedingungsfelder*(S) • Förderung in den Bereichen, in denen sie notwendig ist*(F) • gezielte Weiterbildung des Lehrpersonals*(W) • * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen.

  12. Wir bereiten unsere Schülerinnen und Schüler auf eine erfolgreiche Tätigkeit im Arbeits- und Berufsleben vor • Wir erreichen das durch unser Berufswahlorientierungskonzept *(B): • Berufsorientierung • Berufswahlvorbereitung • Stärkung der Kompetenzen • Berufspraktika ab 8. Jahrgang • Berufsberatung • Projektwoche Berufsvorbereitung • Enge Zusammenarbeit mit Firmen aus der nahen Umgebung • KURS • * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen.

  13. Schule als „Sozialer Ort“Die Schule fördert und schafft Atmosphäre des Vertrauens, die ein soziales Miteinander und ein effektives Arbeiten ermöglicht. • Das ist uns wichtig: • Gegenseitige Akzeptanz, Toleranz, Wertschätzung und Respekt zwischen allen, die an der Schule lernen, lehren und arbeiten. Unsere Schule • schafft die Voraussetzungen für ein positives Schulleben*(G),*(Z),*(P) • schafft einen sanften Übergang der Schülerinnen und Schüler aus der Grundschule in die 5. Klassen unserer Schule*(SP) • ermutigt zu innovativen Lern-, Lehr- und Arbeitswegen*(F),*(K) • schafft die Möglichkeit Schülerinnen Schüler vor Beginn des Unterrichtes und einige Schülerinnen und Schüler nach dem Unterricht zu betreuen*(13+), *(SP) • ermutigt das Lehrpersonal zur gezielten pädagogischen und fachlichen Weiterbildung*(W) • unterstützt Teamentwicklung/Teamarbeit*(F),*(P),*(K) • fördertKonzentrationsfähigkeit • schafft Bindungen zwischen Schülerinnen und Schülern verschiedener Kulturen*(P),*(I) • fördert den regelmäßigen Informationsaustausch*(Z),*(I), *(O) * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen

  14. integrieren schaffen stärken fördern erstnehmen organisieren helfen Rücksicht nehmen ermutigen unterstützen • nimmt Ansprüche und Vorstellungen der Eltern ernst*(Z) • organisiert die Kommunikation zwischen Schule und Eltern sinnvoll*(Z) • unterstützt mit einem umfangreichen Beratungs- und Informationssystem Beratungssystem *(Z) • nimmt alle an Schule beteiligten Personen ernst*(F),*(P) • ermutigt und unterstützt die Mitwirkung (*O) • schafftTransparenz*(Sch) • fördertund stärkt die Kritik-, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit *(SP),*(S) • fördert das Gemeinschaftsgefühl *(P),*(G),*(K) • stärkt das Selbstbewusstsein*(P),*(U) • stärkt das Selbstwertgefühl durch positive Lern- und Lehrerlebnisse*(P),*(F), *(U) • ermutigtund stärkt die Schüchternen und Missverstandenen*(F),*(K) • nimmt Rücksicht auf die Langsamen und Unruhigen*(F),*(K) • fördert die Entwicklung von positiven Wertvorstellungen*(F),*(K) • hilft zu lernen, verantwortungsbewusster mit den eigenen Handlungsräumen umzugehen *(E), *(SP), *(F),*(S) • schafftKlarheit durch Regeln und Konsequenzen*(E) • integriert Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf*(F) • unterstützt schulmüde und verhaltensauffällige Jugendliche bei ihrem Weg ins Berufsleben (Jungendwerkstatt, BUS-Projekt)*(B) • fördert den Aufbau und das Einüben einer Streitkultur*(SP) • hilft bei privaten Krisen, bei sozialen Problemen, bei Konflikten und Verhaltensschwierigkeiten *(Z) * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen

  15. Schule als Arbeitsplatz Unsere Schule schafft eine am Menschen orientierte positive Arbeitsatmosphäre, in der alle an der Schule lernenden, lehrenden und arbeitenden Personen sich auf die wechselnden Erfordernisse einstellen können, um die besten Möglichkeiten und individuellen Wege für unsere Schülerinnen und Schüler zu finden Für die Belange der Schülerinnen und Schüler setzen sich ein: • Lehrerkollegium*(O) • Sozialpädagogin*(SP), *(O) • Sonderpädagogen*(F) • Vertretungslehrer und Vertretungslehrerinnen*(O) • Schulmitwirkungsorgane*(O) • Förderverein*(Z ) • Hausaufgabenbetreuung*(SP) Sekretariat/Verwaltung • Hausmeister  Schulleitung *(O) • Reinigungspersonal  Schülerhelfer *(SP) (Streitschlichter, Sanitätshelfer) • * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen.

  16. Gemeinsam erreichen wir viel! Wir können durch die intensive Zusammenarbeit des Kollegiums, der Schulsozialarbeit und der Schulleitung innerhalb der Schule und durch Kooperation mit außerschulischen Institutionen viele Angebote und Projekte ermöglichen. • soziale Gruppenarbeit in der Klasse*(SP) • feste Rituale*(E) • Mädchenförderung/Jungenförderung*(F) • Klassenrat *(SP) • Streitschlichtung *(SP) • Toiletten-Projekt *(P) • Schülerlotsen – „Sicherung des Schulweges“ • Mofakurs *(U) • Hausaufgabenbetreuung (13+),*(F) • Teilnahme an Wettbewerben *(K) • Lesenacht*(K) • Woche der offenen Tür*(Z) • Pausenspiele*(G) • Prävention von Gewalt *(SP) • Prävention von Sucht *(P) • * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen.

  17. Schule als Lebensraum Die Schule fördert Gemeinschaftsgefühl und Verantwortung für sich und andere Wir schaffen die Voraussetzungen für ein „Leben“ in der Schule • eintägige und mehrtägige Klassenfahrten*(K) • Schülerkiosk und Pausenaktivitäten*(G) • Frühstück in den Klassen*(G) • Schulgottesdienst*(G) • Einschulungs- und Abschlussfeiern*(G) • Schulfeste, Projektwochen*(P) • traditionelle Feiern (St.Martin, Karneval, Ostern, Weihnachten)*(G) • gemeinsame Unternehmungen des Lehrerkollegiums*(G) • Toilettenprojekt*(P) • Schülerbibliothek *(K) • Interessenprojekte – Tanzen, Singen, Theater spielen, Filmen, Schreiben*(P) • Theater AG*(P) • Sportveranstaltungen*(S), *(P) • * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen.

  18. Zusammen lernen – lehren – leben! Wir sorgen für eine angenehme und funktionelle Lern-, Lehr-, Arbeits- und Lebensumgebung durch: • kind- und jugendgerechte Klassenausstattung • ansprechende farbliche und künstlerische Gestaltung des Schulgebäudes, der Arbeitsräume sowie der Aula • Klassen- und Gebäudeausstattung je nach Jahreszeit*(G) • funktionelle Ausstattung der Klassen- und Fachräume (Unterrichts- und Arbeitsmaterialien sowie Arbeitsgeräte) • hygienischer Zustand der sanitären Infrastruktur*(P) • funktioneller Verwaltungsbereich mit Lehrerzimmer, Sekretariat, Schulleitung und einem Wartebereich für Besucher, Elternsprechraum • Aula (mit Bühne) und Foyerbereich • Computerraum*(U) • aktuelle Mediensammlung • * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen. Frau Hardacker Herr Ziegler (Schulpflegschaftsvorsitzender)

  19. Schule und außerschulische Partner Die Schule öffnet sich nach außen und kümmert sich um wirksame Öffentlichkeitsarbeit. • Herr Bürgermeister Larue • Schulverwaltungsamt der Stadt Düren • Schulamt der Stadt Düren • Jugendämter (Stadt und Kreis Düren) • Sozialamt • Polizei: • Jugendstraßenpolizei • Kommissariat Vorbeugung • Herr Harzheim (Bezirksdienstbeamter Birkesdorf) • Gesundheitsamt • Arbeitsamt • Feuerwehr • Jugendgerichtshilfe Die Kontakte zu den Kooperationspartnern werden von den Lehrpersonen, der Sozialpädagogin und der Schulleitung gepflegt. • Verschiedene Arbeitskreise • AK Jugendschutz • AK weiterführende Schulen/Grundschulen • Ak Suchtprävention • AK „Runder Tisch für Toleranz und Menschlichkeit“ • AK Arbeit/Wirtschaft • AK Junge Aussiedler Düren • Evangelische Kirche • Herr Pfarrer Pilger • Katholische Kirche • Herr Pastor Napphausen • Birkesdorfer Geschäftswelt • Birkesdorfer Karnevalsvereine • Birkesdorfer Blasorchester • Nachbarschaft der Schule Rotary Düren Verein der Freunde und Förderer der Hauptschule Birkesdorf e.V. *(Z) • Alle weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I und II • Grundschulen und Förderschulen • Berufskollegs • Nelly-Prütz-Berufskolleg • Berufskolleg für Technik Düren • Kaufmännische Schule • RAA *(Z) • Förderverein der RAA • SPZ und KJP, Marienhospital Birkesdorf • Schulpsychologischer Dienst • Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern (SkF und Evangelische Beratungsstelle) • Sozialdienst Katholischer Frauen Düren e.V. (SkF) • Jugendhilfezentrum des SKF • Kinderheime und Jungendwohngruppen • Drogenberatungsstelle • Sozialwerk Dürener Christen • Jugendhilfeschule Jülich • Krankenkassen • Low - Tec • Diakonisches Werk • Caritasverband • Stiftung „Kompetenz im Konflikt“ • Nachbarschaftstreff der evangelischen Kirche • Jugendheime vor Ort/ „Offene Türen“ • Sparkasse Düren • Dürener Volksbank • Stadtbücherei • Sportvereine (Stadt- und Kreis Düren) • Dürener Zeitung • Dürener Nachrichten • DN – Woche • Volkshochschule (VHS) Firma Herpertz Präzision *(B) • Partnerbetriebe in Kreis und Stadt Düren *(B) • Arbeitsverbände der Metall- und Elektroindustrie • Projektentwicklungs- und Forschungsstelle für Chancengleichheit des Kreises Düren • Perspektive – Gesellschaft für berufliche Bildung m.b.H. • Fiellascript – Förderungslehrgänge (Textverarbeitung) • Vereinigte Industrieverbände • Handwerkskammer * ( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen.

  20. Evaluation und Schulentwicklung Die Schule evaluiert regelmäßig ihre schulische Arbeit, um die Qualität der Erziehung und des Unterrichtes zu sichern und zu erhöhen. Dadurch entwickeln wir uns stetig weiter.*(Sch) *( ) Zu diesem Thema erhalten Sie unter dem angegebenen Buchstaben Zusatzinformationen

  21. Zusätzliche Informationen zum Schulprogramm der Hauptschule Birkesdorf Teil 1

  22. Inhaltsverzeichnis

  23. Ergänzende Informationen B Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung Ergänzende Informationen B Die Betriebs-/Produktionserkundungen sollen Schülern und Schülerinnen Einsichten in die Berufs- und Arbeitswelt vermitteln. Betriebserkundung unter funktionalem Aspekt Der Schüler/die Schülerin soll sich über den Betrieb und seine Produkte bzw. seine Dienstleistungen informieren. Betriebserkundung unter berufskundlichem Aspekt Der Schüler/die Schülerin untersucht die in diesem Betrieb vertretenen Berufe genauer (Berufsbild,Voraussetzungen, Aufstiegs-und Verdienstmöglichkeiten, usw.). Betriebserkundung unter sozialem Aspekt Der Schüler/ die Schülerin soll die Bedürfnisse der Menschen an ihrem Arbeitsplatz sowie im Betrieb kennen lernen. Ab dem 8. Jahrgang werden mit den Schülerinnen und Schülern Erkundungen schwerpunktmäßig im Bereich des Handwerks zum Kennenlernen von betrieblichen Strukturen und zum Einüben von Verhaltensmustern durchgeführt. In der Vorbereitung der Erkundungen werden konkrete Beobachtungs-/Befragungsaufgaben erarbeitet. In Klasse 9 und 10 sollten möglichst viele Betriebs- und Produktionserkundungen unter verschiedenen Aspekten durchgeführt. Dabei sollten aber nicht nur Schülerinteressen Berücksichtigung finden, sondern auch vom Lehrer ausgewählte Berufsfelder. Der Schulstandort Birkesdorf sowie das gesamte Stadtgebiet von Düren als Standort von Industrie, Handel, Gewerbe und Handwerk bieten vielfältige Möglichkeiten für Betriebserkundungen. Die persönlichen Kontakte zu den Betrieben werden von Seiten der Schule gepflegt.

  24. Ergänzende Informationen B Berufswahlorientierungskonzept der Hauptschule Birkesdorf (5.u 6.Jg) Ergänzende Informationen B

  25. Ergänzende Informationen B Berufswahlorientierungskonzept der Hauptschule Birkesdorf (7.u 8.Jg) Ergänzende Informationen B

  26. Ergänzende Informationen B Berufswahlorientierungskonzept der Hauptschule Birkesdorf (9.u 10.Jg) Ergänzende Informationen B • Berufsaussichten (Seite der IHK u.a.) - Annahme von Stellenanzeigen im Bereich Informatik

  27. Ergänzende Informationen B Das Betriebspraktikum 1 Planung und Durchführung Ergänzende Informationen B • Planung: • Vorbereitung in den Fächern Deutsch und Wirtschaftslehre • Bewerbungstraining (Lebenslauf, Bewerbungsgespräche) • Kennenlernen von Berufsbildern durch die Besichtigung von örtlichen Betrieben mit möglichst vielen Berufsfeldern • Besuch im BIZ • Erkundung der Berufsbilder geschieht auch in Zusammenarbeit mit Verbänden, z. B. der Besichtigung des sog. Info-Mobils der Metall u. Elektroindustrie oder mit der Besichtigung von Werkstätten überbetrieblicher Ausbildungswerke (Low Tec, Düren) • Externe Referenten (Handwerkskammer, IHK u.ä.) • Analyse von Stellenanzeigen • Die Hauptschule Birkesdorf veranstaltet vor den beiden Praktika jeweils einen Elterninformationsabend, an dem Gelegenheit besteht, die organisatorische Durchführung des Praktikums zu erläutern und wichtige Hinweise, die die Eltern im Zusammenhang mit der Berufswahl ihrer Kinder betreffen, zu erläutern. • Durchführung: 8. Jahrgang - 2 Wochen, 9. Jahrgang – 3 Wochen • Verlauf: Der Schüler sammelt in diesen drei Wochen Eindrücke der Arbeitswelt, insbesondere lernt er sein gewähltes Berufsbild innerhalb der Möglichkeiten eines Schülerbetriebspraktikums kennen. • Betreuung durch die Schule: Der Klassenlehrer besucht den Praktikanten in regelmäßigen Abständen und klärt ggf. Probleme zwischen dem betreuenden Betrieb und dem Praktikanten.

  28. Ergänzende Informationen B Das Betriebspraktikum 2Dokumentation und Nachbereitung Ergänzende Informationen B Dokumentation: • Der Praktikant legt während des Praktikums eine Mappe an, in der er die verschiedenen Aspekte des Praktikums schriftlich sowie ggf. anhand von Fotos festhält: • vollständiges Bewerbungsschreiben, Lebenslauf • ausführliche Beschreibung des Praktikumsbetriebes • Beschreibung des Berufsbildes • Tagesberichte, Wochenberichte • Vorgangsbeschreibungen • Auswertung des Praktikums anhand diverser Fragen Nachbearbeitung: • Ausführliche Dokumentation und Aufarbeitung der Praktikumserfahrungen im Unterricht sowie gemeinsamer Erfahrungsaustausch der Schüler untereinander. • Das Internet als Informationsquelle bei der Berufswahl und Stellensuche als Unterrichtsthema. • Ausgehend davon gezielte Zusammenarbeit mit Verbänden, z. B. beim Berufsinformationstag im Haus der Stadt in Düren. • Intensive Zusammenarbeit mit den zuständigen Berufsberatern.

  29. Praktikum im 9. Jahrgang (ab Schuljahr 2010/11)

  30. Berufsorientierungskonzept Berufswahlpass

  31. Berufswahlpass Berufsentscheidung • Berufswunsch • Beruf eines Elternteils • Bin ich dafür geeignet? • Liegen hier wirklich meine Stärken? Entwicklungsbeschreibung • Wo liegen meine Stärken? • Wo liegen meine Schwächen? • Was kann ich verändern? • Wo brauche ich Hilfe? • Wie mache ich weiter?

  32. Berufswahlpass kann folgendes bewirken: • Die Schüler lernen Ehrlichkeit sich selbst gegenüber! • Die Schüler übernehmen Eigenverantwortung! • Die Schüler erfahren etwas über sich selbst, was nicht in Noten ausgedrückt wird! • Das Selbstbewusstsein kann gestärkt werden! • Neue Perspektiven werden entwickelt. Lernen bekommt eine neue Qualität.

  33. Berufswahlpass Wird in allen möglichen Fächern unterrichtet Freiwilliges Arbeiten Eigene Verantwortung für den Ordner Vom 7. bis 10. Schuljahr Die Arbeit mit dem Berufswahlpass Wird nicht bewertet Fremdeinschätzung Eltern, Freunde Lehrer Lehrer unterstützt

  34. Berufswahlorientierungskonzept Komm auf Tour

  35. komm auf Tour meine Stärken meine Zukunft • Das Projekt unterstützt Schülerinnen und Schüler der 7./8. Haupt-, Gesamt- und Förderschulklassen frühzeitig bei dem Entdecken ihrer Stärken. Dabei werden in der persönlichen Auseinandersetzung Ausbildung- und Lebensweg geschlechtersensibel verbunden. • Für etwa zwei Stunden begibt sich je eine Schulklasse unseres 7. Jahrgangs in einen Erlebnisparcours - zur Auseinandersetzung mit realistischen Zukunftsmöglichkeiten, - zu dem Entdecken eigener Stärken und Interessen, - zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit auch über Freundschaft, Sexualität und Verhütung. • Unterstützt wird das Projekt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Agentur für Arbeit und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW in Zusammenarbeit mit vielen örtlichen Partnern in Düren. • Die Koordination und Durchführung wird durch das Jugendamt der Stadt Düren gewährleistet.

  36. Berufswahlorientierungskonzept Berufsorientierungscamp in Zusammenarbeit mit dem Sozialwerk Dürener Christen

  37. Berufsorientierungscamp Was erwartet die Schüler? • Sich selbst und die individuellen Stärken und Fähigkeiten entdecken • Persönliche Wünsche hinsichtlich einer beruflichen Zukunft definieren • Das berufliche Spektrum erweitern • Eigene Bewerbungsstrategien entwickeln

  38. Berufsorientierungscamp Wie sollen sie dies erreichen? • 4 Tage – außerhalb der Schule – im Sozialwerk Dürener Christen und deren Werkstätten • Übungen zur Selbstreflektion und Teambildung • Unterstützung des Selbstvertrauens durch Erlebnispädagogik (Kletterhalle) • Praktische Arbeiten in einzelnen Berufsbildern • Austausch mit Azubis

  39. Berufswahlorientierungskonzept Praxisorientierte Berufswahlvorbereitung in Zusammenarbeit mit dem Sozialwerk Dürener Christen

  40. Start-Klar! Mit Praxis fit für die Ausbildung Was erwartet die Schüler? 8. Jahrgang • 3 Berufsfelder kennen lernen (Kompetenzen feststellen u. sich orientieren) • Kompetenzcheck - Erstellung eines Kompetenzprofils als Grundlage weiterer individueller Förderung • Alle Schüler des 8. Jahrganges 9. Jahrgang • Praxisbezogen lernen und sich qualifizieren in zwei weiteren Berufsfeldern • Schülerzahl begrenzt auf 15 bis 20 Schüler (15% des Jahrgangs) 10. Jahrgang • Berufswahl konkretisieren • In die Ausbildung begleiten • Schülerzahl begrenzt (siehe 9. Jahrgang)

  41. Berufswahlorientierungskonzept Kooperation mit Handwerksbetrieben „vor Ort“

  42. Kooperation mit Handwerksbetrieben „vor Ort“ • Azubis aus den Betrieben kommen in die Schule und berichten über ihre Ausbildung. • Ausbilder kommen zu speziellen Fragestellungen als Experten in die Schule. • Handwerksbetriebe beteiligen sich an einem Rotationspraktikum für den 9. Jahrgang und rekrutieren befreundete Unternehmen. • Die Betriebe stellen sich für Betriebsbesichtigungen und die Simulation von Vorstellungsgesprächen zur Verfügung (BVPW). • Sie unterstützen uns in Workshops im BO-Camp.

  43. Kooperation mit Handwerksbetrieben vor Ort Kooperationsbetriebe: • Bauunternehmung M. Schömer • Malermeister L. Trigui • WeGi M. Wegner + R. Gill GbR • Tischlerei Dreßen • Firma Wolff + Meier GmbH • Krings & Sieger GmbH & Co. • Collip & Kuckartz e.K. • Weß & Hickert Elektrotechnik GbR • TVE Landmaschinen GmbH • Gebäudereinigung M. Rühe, casacare • Karosseriebau W. Haupt • Pferdehof Dirk Klaßen

  44. Berufswahlorientierungskonzept Berufsvorbereitung als Projektwoche (BVPW)

  45. Ergänzende Informationen B Das Bewerbungstraining Ergänzende Informationen B ist ein Angebot für alle Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse, die einen Ausbildungsplatz suchen. • Wann: während des 1. Schulhalbjahres • Wo : in der Schule • Wer : für Schüler/ - innen der 9. Klassen / durchgeführt mit Hilfe externer Partner, der Sozialpädagogin und den Klassenlehrern • Es beinhaltet vier Bausteine:

  46. Teilnehmende Firmen innerhalb der Projektwoche 2012 • Tagebau Hambach RWE Power • Claus Queck GmbH • Herpertz Präzision • Krankenhaus Düren • St. Marienhospital Birkesdorf • Kindergarten Aktive Wichteloase, Arnoldsweiler • Low-tec gGmbH (überbetriebliche Ausbildungen) • Trainer der Allianz, Debeka, Sparkasse Düren, Campus Euregio • Alle Kooperationspartner aus dem Handwerk Die hier genannten Firmen führen mit unseren Schülern realitätsnahe Vorstellungsgespräche durch, die der Übung, aber auch der Bearbeitung von Schwellenangst dienen sollen. Sie führen nicht zur Einstellung.

  47. Berufswahlorientierungskonzept Die 10 BO – Schüler

  48. Die 10 BO - Schüler Warum? • Praxisorientierung verhindert Schulmüdigkeit • Neue Motivation • Konkretisierung der Berufsvorstellung • Praxis in die Schule • Öffnung der Schule nach außen • Erhöhte Berufsorientierung • Verbesserung der Abschlüsse • Mehr Schüler direkt in die Ausbildung

  49. Die 10 BO - Schüler Wie? • Seit 2011/12: verbleiben die BO-Schüler jeweils in ihren Klassen und werden von ihren jeweiligen Klassenlehrern betreut. • Das BO-Konzept ist seit 2012/13 auch für die 10B Schüler offen. • Es gibt einen festen Praktikumstag in der Woche. • Die ZAP-Bedingungen werden erfüllt. • Der Kontakt der Klassenlehrer zu den Betrieben ist eng.

  50. Die 10 BO - Schüler Vorraussetzung • Regelmäßiger Schulbesuch • Verantwortungsvolle Arbeitshaltung • Einverständnis der Schüler u. der Eltern • Einsicht in die besondere Chance

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