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Analyse kategorialer Variablen. Katrin Oehlkers Helke Neuendorff Tobias Schiller. Gliederung. 1. Einführung 2. Das lineare Logit-Modell 3. Anwendungsbeispiel 4. Zum loglinearen Modell. Einführung. Skalenniveaus. Skalenniveaus. Skalenniveaus. Skalenniveaus. Skalenniveaus.
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AnalysekategorialerVariablen Katrin Oehlkers Helke Neuendorff Tobias Schiller
Gliederung 1. Einführung 2. Das lineare Logit-Modell 3. Anwendungsbeispiel 4. Zum loglinearen Modell
Merkmale kategorialer Variablen: • dichotome Variablen• polytome Variablen Zwei Ausprägungenz.B. Variable „Geschlecht“ = männlich/weiblich Mehrere Ausprägungenz.B. Variable „Verkehrsmittel“ = Bus/Bahn/Auto/Fahrrad/Fußgänger • können nur endlich viele Werte annehmen
2. Das lineare Logit-Modell (A als Ausprägungen der unabhängigen Variable Y)
Lineare Regressionsgerade (nach Rosner 2001: S. 59)
Lineare Regressionsgerade (nach Rosner 2001: S. 59)
Lineare Regressionsgerade (nach Rosner 2001: S. 59)
Lineare Regression Die Regressionsgerade ist nur in einem beschränkten Bereich sinnvoll interpretierbar.
2.2 Lineares Wahrscheinlichkeitsmodell p1j = Wahrscheinlichkeit mit der Y für X = xj den Wert 1 annimmt. p0j = 1 - p1j = Wahrscheinlichkeit mit der Y für X = xj den Wert 0 annimmt.
Lineares Wahrscheinlichkeitsmodell (nach Rosner 2001: S. 59)
Lineares Wahrscheinlichkeitsmodell (nach Rosner 2001: S. 59)
Nachteile: Schätzung in der Nähe der Extremwerte ungenau Nicht erweiterbar auf den Fall, dass Y eine polytome Variable ist Erfahrungsgemäß eher s-förmiger Kurvenverlauf
2.3 Logistisches Modell • Geht xj gegen oo, geht p1j gegen 1 • Geht xj gegen –oo, geht p1j gegen 0 p1j kann nur noch Wertezwischen 1 und 0 annehmen!
Logistisches Modell (nach Rosner 2001: S. 60)