1 / 19

Herausforderungen für die Berliner Wohnungspolitik

Wohnen in Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung, 21.05.2012. Dr. Andrej Holm. Herausforderungen für die Berliner Wohnungspolitik. Gliederung. Trends der Berliner Stadtentwicklung Forderungen und Interessen Schnittstellen und Widersprüche Orientierungsrahmen und Handlungsansätze .

garret
Download Presentation

Herausforderungen für die Berliner Wohnungspolitik

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Wohnen in Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung, 21.05.2012 Dr. Andrej Holm Herausforderungen für die Berliner Wohnungspolitik

  2. Gliederung Trends der Berliner Stadtentwicklung Forderungen und Interessen Schnittstellen und Widersprüche Orientierungsrahmen und Handlungsansätze

  3. Trends der Berliner Stadtentwicklung 14% public housing 14 % owner occupied 10% housing cooperations 66% privat rental housing including 100.000 social housing (5%) including 150.000 international financial investors (7%) 3,44 Mio. Einwohner/innen 1,98 Mio. Haushalte 1,89 Mio. Wohnungen

  4. Trends der Berliner Stadtentwicklung

  5. Trends der Berliner Stadtentwicklung

  6. Sozialräumliche Polarisierung Transferabhängige Haushalte Kreuzberg: 30% Wedding: 30% Neukölln: 30% Marzahn: 25% Spandau: 22% Berlin: 13%

  7. Sozialräumliche Polarisierung Entwicklung der Neuvermietungsmieten (2008-2011)

  8. Trends der Berliner Stadtentwicklung Aufwertungsdruck ohne Ausweichnischen

  9. Trends der Stadtentwicklung Stagnierende Neubautätigkeit (fast) flächendeckend steigende Mieten Investitionen in den Bestand Verdrängungsdruck in der Innenstadt Segregationsgefahr durch Exklusionszonen

  10. Forderungen und Interessen Mietenstop im Sozialen Wohnungsbau Förderprogramme Keine Investitionshemmnisse! Baukultur fördern? Wohnungsbauleitstelle Beschleunigung Baugenehmigungen Mehr Beteiligung! Milieuschutz Erbpacht statt Verkauf Mieterselbstverwaltung fördern! Weniger Auflagen! Versorgungsquoten für kommunale WBG Optionsverträge für Baugruppen

  11. Fragmentierte Interessenstruktur Unterschiedliche Problemwahrnehmung Verschiedene Themen Gegensätzliche Erwartungen an die Verwaltung Unterschiedliche Dringlichkeit Ungleiche Ressourcen Forderungen und Interessen ?

  12. Schnittstellen und Widersprüche Konfiguration der Wohnungspolitik in Berlin Marktorientierung vs. soziale Perspektiven Eigenverantwortung vs. staatliche Regulation Bestandsorientierung vs. Neubau-Fokus

  13. Schnittstellen und Widersprüche

  14. Schnittstellen und Widersprüche

  15. Orientierungsrahmen und Handlungsansätze Stadtpolitik Steuerungsmedien und Instrumente Staatliche Eingriffe brauchen öffentliche Legitimation

  16. Traditionelle Wohnungspolitik Wohnungspolitik Orientierungsrahmen und Handlungsansätze Gemeinsames Geschäftsinteresse Strukturelle Benachteiligung von Mieterinteressen Interessenblock 'hegemoniales Projekt'

  17. Repolitisierung der Wohnungspolitik Wohnungspolitik Orientierungsrahmen und Handlungsansätze Gemeinsames Geschäftsinteresse Soziale Wohnungspolitik braucht Non-Profit-Eigentümer Interessenblock 'hegemoniales Projekt'

  18. Orientierungsrahmen und Handlungsansätze Wohnungspolitischer Dialog mit dem Ziel: Ausgangslage erfassen und Trends analysieren Ziele und Zielgruppen definieren und öffentlich diskutieren (Sofort-Programm und Vision) Strategien und Instrumente bestimmen und geeignete Partner suchen Programme entwickeln und umsetzen Öffentliche Angelegenheiten öffentlich diskutieren!

  19. Danke für die Aufmerksamkeit! a.holm@sowi.hu-berlin.de www.gentrificationblog.wordpress.com Dr. Andrej Holm

More Related