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„schlecht“. „gut“. Unterschiede messen. Median ist der Punkt, bei dem die eine Hälfte der Werte oberhalb und die andere unterhalb dieses Punktes liegt. Median. Mean. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10.
E N D
„schlecht“ „gut“
Unterschiede messen Median ist der Punkt, bei dem die eine Hälfte der Werte oberhalb und die andere unterhalb dieses Punktes liegt Median Mean 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Der Mittelwert wird berechnet durch die Summe aller Werte geteilt durch dieAnzahl der Werte
∑ xi X = n X Mathematisch wird die Berechnung desMittelwertes so dargestellt: ausgesprochen: X Strich oder x quer ist das Symbol für den Mittelwert ∑ dies ist der griechische Großbuchstabe für Sigma und das sog.Summenzeichen, d.h. alle Messwerte müssen addiert werden xi dieses Zeichen steht für sämtliche Einzelmesswerte n und n steht schließlich für die Anzahl der durchgeführten Messungen
Unterschiede messen • Zwei weit verbreite, einfache Methoden: • Zwischen zwei Klassen unterscheiden: Gut ↔ Schlecht • Zwischen vier (oder einer anderen Anzahl von) Perzentilen unterscheiden
1 • Rangreihe: • Einfache Aussage über Reihenfolge • Hohe Reliabilität, etwa durch Paarvergleich • Keine Informationen über Abstände • Vergleichbarkeit nur bei identischen N‘s 2 3 4 5 6 7 8
I. Quartil II. Quartil III. Quartil VI. Quartil • Quartile: • Grobe Aussage über die Stellung in einer Reihe • Hohe Reliabilität, weil recht ‚simpel‘ • Sehr grobe Informationen über Abstände • Einfache Vergleichbarkeit über verschiedene Bereiche hinweg 1 2 3 4 5 6 7 8
Prozentrang („RANG“): • Aussage über die Stellung in einer Reihe • Reliabilität von der Messung abhängig • Keine Informationen über Abstände • Einfache Vergleichbar- keit über verschiedene Bereiche hinweg
Relativer Prozentrang: • (100*Wert)/MaxWert • Genaue Aussage über die Stellung in einer Reihe • Reliabilität von der Messung abhängig • Informationen über Abstände • Einfache Vergleichbar- keit über verschiedene Bereiche hinweg
Unterschiede messen Keine Variation vorhanden
Unterschiede messen In welchem Maß ist Variation vorhanden? Erste Ebene: Spannbreite (R für range) R = Xmax – Xmin
X Unterschiede messen In welchem Maß ist Variation vorhanden? Zweite Ebene: Summe der quadrierten Fehler (Abweichungen) 2 ∑ ( ) xi - σ² = n - 1 Mean
X Unterschiede messen In welchem Maß ist Variation vorhanden? Dritte Ebene: Standardabweichung √ 2 ∑ ( ) xi - σ = n - 1 Mean
Unterschiede messen In welchem Maß ist Variation vorhanden? Vierte Ebene: z-TransformationAbstand jeder Messung zum Mittelwert, geteilt durch die Standardabweichung xi X - z = σx Mean0 Mean0 Alle Mittewerte werden Null, die Abstände werden standardisiert; die relative Lage jeder Messung kann verglichen werden
(leicht hinkender Vergleich) Sie wollen verschieden formatige, verschieden große Bilder auf eine Seite bringen
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Mittelwerte: 64,55 49,26 Std.-Abw.: 11,623 29,831
Mit Hilfe dieser Grafik wird erkennbar, was die Prozentränge im Unterschied zu den Z-standardisierten Werten angeben: Am linken Rand sind dieRohwerte abgetragen, am oberen Rand dieProzentränge und am unteren Rand diez-standardisierten Werte.Wie ersichtlich, hat derhöchste Rohwert denProzentrang 100 und denZ-Wert +3. Der niedrigsteRohwert hingegen denProzentrang 1,25 und denZ-Wert -2.
cum f cum f % = 100 N Prozentränge (N = 300) 300 = 100 % 9 = x %
sog. ‚Absoluter Rangwert‘: 1. Rang + 2. Rang/2 = 1,5 Werte mal 100/Max-Wert: 2*100 = 200/30 = 6,66666 Relative Rangfolge in %: 20 = 100 %1,5 = x % Z-Transformation
Umwandlung eines numerischen Wertes in einen kategorialen Wert
Mittelwert: Arithmetisches Mittel = Summe aller beobachteten Merkmalswerte dividiert durch die Anzahl der Beobachtungen Median (auch Zentral- oder 50% Wert): Der Median ist der Wert für den gilt, dass 50% aller Werte größer oder gleich sind. Der Median halbiert die Stichprobenverteilung
Umwandlung eines numerischen Wertes in einen kategorialen Wert
Mittelwert: Arithmetisches Mittel = Summe aller beobachteten Merkmalswerte dividiert durch die Anzahl der Beobachtungen Median (auch Zentral- oder 50% Wert): Der Median ist der Wert für den gilt, dass 50% aller Werte größer oder gleich sind. Der Median halbiert die Stichprobenverteilung
Gruppenzugehörigkeit: A Gruppenzugehörigkeit: B Gruppenzugehörigkeit: C