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Bamberger Regionalbüro Ausbildungsstellen (BRAs) Bamberg und Forchheim

Bamberger Regionalbüro Ausbildungsstellen (BRAs) Bamberg und Forchheim. Ausbildung in IT- Unternehmen. Gliederung. Vorstellung STARegio und BRAs Warum Ausbilden? Ausbildungsberechtigung Externes Ausbildungsmanagement Verbundausbildung Fördermöglichkeiten

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Bamberger Regionalbüro Ausbildungsstellen (BRAs) Bamberg und Forchheim

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Presentation Transcript


  1. Bamberger Regionalbüro Ausbildungsstellen (BRAs) Bamberg und Forchheim Ausbildung in IT- Unternehmen

  2. Gliederung • Vorstellung STARegio und BRAs • Warum Ausbilden? • Ausbildungsberechtigung • Externes Ausbildungsmanagement • Verbundausbildung • Fördermöglichkeiten • Spezielle Ausbildungsberufe in IT-Unternehmen

  3. STARegioStrukturverbesserung der Ausbildung in ausgewählten Regionen Gefördert werden Projekte, die: Regionale Netzwerke Verbundausbildung Externes Ausbildungsmanage-ment Innovative Ideen

  4. BRAs Bamberger Regionalbüro Ausbildungsstellen • Finanziert im Rahmen von STARegio • Angesiedelt beim Bildungsträger Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH • Zeitraum: 18 Monate bis 36 Monate • Zielgebiet Bamberg und Forchheim

  5. Warum Ausbilden? • Vorteile während der Ausbildungszeit: • motivierte und lernbereite Arbeitskraft für vergleichsweise geringes Entgelt • vermehrt selbständige Übernahme von Aufgaben im Verlauf der Lehrzeit • durch Einarbeitung eigene aktive Auseinandersetzung mit dem Tätigkeitsfeld • Vorteile nach der Ausbildungszeit: • Übernahme eines Spezialisten in Ihrem Kerngeschäft • keine Verluste durch Einarbeitungszeit • Minimierung des Risikos einer fachlichen Fehlbesetzung • ehemaliger Auszubildender ist Teil eines eingespielten Teams

  6. Befreiung von der Nachweispflicht für Ausbildungsverträge zwischen dem 01.08.2003 und dem 31.07.2008 Ausbildungsberechtigung Nach § 20 (BBiG) darf ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist Persönliche Eignung: mind. 24 Jahre, keine Vorstrafen Fachliche Eignung umfasst • Abschlussprüfung in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung oder • Nachweis berufsfachlicher Fertigkeiten und Kenntnisse • Berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse über • einschlägige Vorschriften des BBiG • das Berufsausbildungsverhältnis • die Planung von Berufsausbildungen • die Möglichkeit zur Förderung von Lernprozessen Betriebliche Eignung geregelt in § 22 (BBiG): • Bereitstellung eines Arbeitsplatzes für Auszubildende • Abdeckung der Ausbildungsinhalte (evtl. über Verbund)

  7. Externes Ausbildungsmanagement = umfassende kostenlose Beratung und Dienstleistung für ausbildungswillige Betriebe • Persönliche Beratung: • Welche Ausbildungsberufe kommen in Frage? • Wie soll die Ausbildung genau ablaufen? • Welche Formalitäten gibt es zu berücksichtigen? • Vermittlung von Praktikanten • Zusammenarbeit mit der zuständigen Kammer bezüglich der Zulassung als Ausbildungsbetrieb • Vorauswahl der Auszubildenden anhand eines gemeinsam erarbeiteten Anforderungsprofils • Ansprechpartner bei allen auftretenden Fragen • Website www.STARegio-Bamberg.de

  8. Ausbilden im Verbund= gemeinsame Ausbildung von zwei oder mehreren Betrieben Vorteile: • Gegenseitige Unterstützung und Kooperation bei erstausbildenden Betrieben • Breite Ausbildung des Berufsbildes, auch bei hoher Spezialisierung des Betriebes • Höhere Flexibilität, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit der Auszubildenden • Finanzielle Erleichterung, wenn zwei Betriebe sich einen Auszubildenden teilen Unterstützung durch BRAs • Persönliche Beratung zur Ausgestaltung der Ausbildung und Wahl der Verbundform • Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Verbundpartnern • Unterstützung bei rechtlichen Fragen • Übernahme von organisatorischen Aufgaben • Umfassende Unterstützung der Ausbildung durch unser externes Ausbildungsmanagement

  9. Ausbilden im Verbund – mögliche Kooperationsformen • Leitbetrieb mit Partnerbetrieb/en • der Leitbetrieb schließt mit den Auszubildenden die Ausbildungsverträge und zahlt die Vergütung ist Ansprechpartner der Kammern, organisiert und plant die Ausbildung • der Partnerbetrieb übernimmt aufgrund vertraglicher Vereinbarungen einzelne Ausbildungsabschnitte • Ausbildungskonsortium • Jeder am Verbund beteiligte Betrieb ist ein „Stammbetrieb“, • der eigene Ausbildungsverträge abschließt • Bestimmte Ausbildungsinhalte werden von • den Partnern übernommen  Privatrechtliche Regelungen zwischen den Partnern

  10. Fördermöglichkeiten • Förderung zusätzlicher betrieblicher Ausbildungsstellen Voraussetzungen u.a.: • Ausbildungsbetrieb hat bisher noch nicht ausgebildet oder beschäftigt zusätzlich Auszubildende • Besetzung dieser Ausbildungsstellen durch Altbewerber oder Jugendliche mit höchstens Hauptschulabschluss • Ausbildungsbeginn im Ausbildungsjahr 2004/2005 • Klein- oder Mittelbetrieb der gewerblichen Wirtschaft • Förderung in Höhe von 2.500,- € möglich • Förderung der Verbundausbildung in Bayern Voraussetzungen u.a.: • Ausbildung findet in verschiedenen Betrieben statt und ist im Ausbildungsvertrag geregelt • Schaffung zusätzlicher Ausbildungsverhältnisse durch den Verbund, d.h. mehr Ausbildungsplätze in den beteiligten Unternehmen als im Durchschnitt der letzten drei Jahre • Ausbildungsbeginn im Ausbildungsjahr 2004/2005 • Klein- oder Mittelbetrieb der gewerblichen Wirtschaft  Förderung bis max. 2.500,- € (bez. auf Ausbildungsvergütung und verbundbedingter Ausgaben)

  11. Ausbildungsberufe in IT-Unternehmen IT-spezifische Berufe • IT-System-Elektroniker/Elektronikerin • Fachinformatiker/-in mit Fachrichtung Anwendungsentwicklung • Fachinformatiker/-in mit Fachrichtung Systemintegration • IT-System-Kaufmann/-frau • Informatikkaufmann/-frau Ausbildungsdauer: 3 Jahre Alle Berufe verfügen über die gemeinsame Kernqualifikation sowie einer jeweils weiterführenden Spezialisierung Ausbildung im dualen System Sonstige Berufe Kaufmann/-frau für Bürokommunikation

  12. IT-System-Elektroniker/in • Kernqualifikation Der Ausbildungsbetrieb Geschäfts- und Leistungsprozesse Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken IT-Produkte und Märkte Herstellen und Betreuen von Systemlösungen • Fachqualifikation Fachaufgaben einzelner Einsatzgebiete: Computersystem, Festnetze, Funknetze, Endgeräte, Sicherheitssysteme Systemtechnik Installation Serviceleistungen Instandhaltung

  13. Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung • Kernqualifikation Der Ausbildungsbetrieb Geschäfts- und Leistungsprozesse Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken IT-Produkte und Märkte • Fachqualifikation Fachaufgaben einzelner Einsatzgebiete: kaufm. Systeme, techn. Systeme, Expertensysteme, Math.-wiss. Systeme, Multimedia-Systeme IT-Systeme, Datenbanken Kundenspezifische Anwendungslösungen

  14. Fachinformatiker/in – Systemintegration • Kernqualifikation Der Ausbildungsbetrieb Geschäfts- und Leistungsprozesse Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken IT-Produkte und Märkte • Fachqualifikation Fachaufgaben einzelner Einsatzgebiete: Rechenzentren, Netzwerke, Client/Server, Festnetze, Funknetze Systemintegration Service

  15. IT-System-Kaufmann/Kauffrau • Kernqualifikation Der Ausbildungsbetrieb Geschäfts- und Leistungsprozesse Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken IT-Produkte und Märkte • Fachqualifikation Fachaufgaben einzelner Einsatzgebiete: Branchensysteme, Standardsysteme, technische Anwendungen, kaufmännische Anwendungen, Lernsysteme Marketing Vertrieb Kundenspezifische Systemlösungen Auftragsbearbeitung

  16. Informatikkaufmann/kauffrau • Kernqualifikation Der Ausbildungsbetrieb Geschäfts- und Leistungsprozesse Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken IT-Produkte und Märkte • Fachqualifikation Branchenspezifische Leistungen: Industrie, Handel, Banken, Versicherungen, Krankenhaus Rahmenbedingungen für den Einsatz von Informations- und Telekommunikationstechnik Projektplanung und –durchführung Beschaffen und Bereitstellen von Systemen Benutzerberatung und –unterstützung

  17. Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Aufgaben und Tätigkeiten im Überblick • Textgestaltung und Kommunikationsübermittlung • Erstellen von Statistiken, Dateien und Karteien mit Hilfe modernster Büroorganisations- und kommunikationsmittel • Führen von Terminkalendern und Urlaubslisten • Vorbereitung von Reisen und Besprechungen • Postein- und –ausgang, Kundenbetreuung • Allgem. Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit • Assistenz bei Verkaufsgesprächen, Tagungen und Seminaren

  18. Ansprechpartner im bfz Matthias Witt Projektleiter 09 51 / 9 32 24 - 28 witt.matthias@ba.bfz.de Wolfgang Reisky Franziska Lang 09 51 / 9 32 24 - 43 09 51 / 9 32 24 - 29 reisky.wolfgang@ba.bfz.de lang.franziska@ba.bfz.de www.STARegio-Bamberg.de

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