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You can lead a horse to the water, but you cannot make it drink

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You can lead a horse to the water, but you cannot make it drink

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Presentation Transcript


    1. You can lead a horse to the water, but you cannot make it drink! Präsentation des Abionline Lehrganges Englisch 5. 4. 2005 – NGA Essen

    2. Beginn der Arbeit im Februar 2000 Zusammensetzung der Kommissionen eher zufällig Bis März 2000 insgesamt 6 Mitglieder 3 Stunden Entlastung Auftrag: Erstellung eines 6 semestrigen Onlinekurses

    3.

    4. Lehrgangsdurchführung komplett online und computergestützt Cornelsenplattform www.selgo.de Alle Englischmaterialien über diese Netzadresse abrufbar Präsenzphasen für mündliche Textproduktion von besonderer Bedeutung Alle Medien und Medienformate einbezogen

    5. Texte als html und PDF Versionen online Betonung visueller Medien (Photos, Gemälde, Cartoons, Comic Strips, Filmausschnitte, Flashanimationen, Grafiken) Betonung auditiver Medien (songs, Hörtexte, Hörbücher, Lehrbuchtexte, Reden) Betonung der Handlungsorientierung durch Einsatz interaktiver Skripte (Java,Javaskript)

    6. Authentische Interaktion zwischen facilitator und Studierenden über die Plattform (e-mail, Forum, Schriftchat, Audiochat, application sharing) jederzeit möglich Netz als Recherchemedium besonders gern genutzt und fest in die Lehrgänge integriert

    7. Sukzessive Materialerstellung seit Frühjahr 2000 Praktisch keine oder nur wenige Vorkenntnisse medienspezifischer Art Vorliegende Produkte Ergebnis hochkomplexen selbst gesteuerten Lernens (learning by doing, problemlösendes Lernen)

    8. Teilnahmemotivation auch bedingt durch praktische Absicherung des Faches, insbesondere auch im LK-Bereich Motivation der verbliebenen Mitglieder Feldheim, Kempf-Allié, Seidensticker stabil und außerordentlich hoch

    9. Fortbildung, Zuwachs im Bereich Medienkompetenz, Zusammenarbeit mit Verlagsredaktionen, fachliche Anregung weitere Motivationsfaktoren Bisher 7 Evaluationen auch externer Natur (Fragebogenauswertung, Tiefeninterviews) Englisch immer ohne nennenswerte Probleme

    10. Voreingenommenheiten gegenüber dem Fach durchaus wahrnehmbar (Reduktion in Stundentafel En Gy Z 12 Sek. I mittelfristig auch für ZBW relevant?) Fachlich akzeptable Präsenz in allen Entwicklungsfeldern deshalb strategisch von Bedeutung Einbindung Fachgruppe Englisch in Abionline leistet dies in einem zukunftsträchtigen Entwicklungsfeld (Arbeitsplatzsicherung)

    11. Alle Materialeinheiten/Module in Lernschritte (Steps) unterteilt Blick auf die konkrete Unterrichtszeit Verteilung auf Präsenz/Distanzphasen In der Regel gezippt zum Download und zur Offlinearbeit In der Regel als PDFs zum Ausdruck

    12. In der Regel Lernziellisten und Stoffverteilung Worterklärungen und Definitionen Angaben zu Arbeitstechniken und fachlichen Methoden (Extras, Anhänge, yellow pages) Wortfelder, Vokabellisten, Hotlists

    13. Einbezug EPA, Fachlehrplan Englisch, Kernlehrpläne Englisch, Aufgabenbeispiele ZBW Englisch, Bildungsstandards Erste Fremdsprache Ende EP B1, FHR B1+, GK-Abitur B2, LK-Abitur C1 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen

    14. Ziel EP Spracherwerb und Sicherung bereits vorhandener Kenntnisse Auffrischung verloren gegangener Englischkenntnisse innerhalb eines Jahres Erweiterung vorhandener Englischkenntnisse im Hinblick auf erfolgreiche Teilnahme am EU der Qualiphase

    15. Grundlage „A New Start – Certificate Course“ (Cornelsen) Kompaktes Buch, setzt genau richtig an, gute Aufteilbarkeit (6 Units pro Semester), flexibel nutzbar Selbstlerngeeignet, da mit umfangreichem Lösungsteil Sechs steps pro unit digitalisiertes Material plus sound

    16. Grundsätze des kumulativen Lernens Grundsätze erwachsenengerechten Lernens Grundsätze des intertextuellen und interkulturellen Lernens Grundsätze des handlungsorientierten Lernens

    17. Für Textauswahl Kurssystem Rekurs auf Aspekte der Intertextualität/Interkulturalität (Hallet) Unbeschränkter Textzugang postmoderner Individuen heißt Unabschließbarkeit didaktischer Textkombinationen Unvorstellbarkeit didaktischer Kanonisierungen traditioneller Art Sinnstiftende didaktische Konzepte hybrid und patchworkartig

    18. Postulat individueller Bedeutungskonstruktion konstitutiv für (post)modernen textdidaktischen Zugriff überhaupt Ausbildung der individuellen Fähigkeiten zur Sinn- und Bedeutungskonstruktion Richtziel postmoderner Textdidaktik Hypertext ist eigentliche Textform der (Post)Moderne

    19. Alle Texte in einem Textuniversum Unendlich (elektronisch) verknüpfbar Bildung von Strategien zur Orientierung, Informationsauswahl und Informationsverarbeitung Richtziel Kommunikationsdruck steigt und mit ihm der Zwang zur Teilnahme an kulturell ergiebigen Diskursen auf globaler Ebene

    20. Verstehbarkeit eines Textes gebunden an sinnstiftende Kontextualisierungen und damit an die Möglichkeit zur Rekonstruktion der Hervorbringungen seines sozialen, historischen und kulturellen Umfeldes Texte als kollektiv verankerte Deutungsinstanzen, die handlungsleitende und gefühlsausbildende Konzepte (z.B. Vorstellungen kulturell typischer Identität oder Umgang mit kulturell typischen Werten) entwickeln können

    21. Auswahlinteresse an Texten, die zusätzlich zur Ermöglichung sinnstiftender Intertextualität und der Rekonstruktion ihres sozialen, kulturellen und historischen Umfeldes auch Intermedialität erlauben Idealer Zentraltext erlaubt Zugriff auf multimedial/formatbezogen verschiedenartige Komplementärtexte und Themenfelder

    22. Für Semester 3 vier verschiedene Materialeinheiten (3 für 5 Wochen, eine für 8 Wochen) 3 Module unter dem Headword „Human relationships“ (isolation, love, growing up); Einführung in die Arbeit mit fiktionalen Texten (songs, Gemälde, Gedichte, short stories, kurze dramatische Szenen) 1 Modul zu Native Americans („Crazy Horse Revisited“), Einführung in die Analyse nichtfiktionaler Texte

    23. Reden (kurze leichte Indianerreden), argumentative Texte, expository texts Erarbeitung eines Analysemodells Ausführliche Internetrecherchen Themenfelder: Post-contact encounters Two incompatible world-views The emerging healing process

    24. Exemplarische Reden von Sitting Bull und Chief Joseph Verweis auf einschlägiges Hintergrundmaterial an Hand einer detaillierten Liste ausgesuchter elektronischer Verknüpfungen Verweis auf sehenswerte Filme durch Verknüpfung auf Internet Movie Database

    25. Berücksichtigung neuerer Entwicklungen durch Verweis auf AIM, Peltier, Canadian declaration of reconciliation Durchgängige Berücksichtigung eines interkulturellen Perspektivenwechsels sowie ergiebiger intertextueller Bezüge

    26. Arbeitsthema Semester 4 „Social divisions in Great Britain“ Speziell für dieses Semester angefertigte Sound Files (Cornelsenproduktion) Modul 1 „Class“ Erarbeitung und Vertiefung der Analysefertigkeiten im fiktionalen und nicht-fiktionalen Bereich

    27. Aufnahme neuerer gesellschaftlicher Entwicklungen in GB Besonderer Rekurs auf Sprache als social classifier Modul „class and education“ Modul „East –West in GB“ Themenbereiche „Contact and discrimination“

    28. Rejection and violence Adaptation and resistance Aufnahme neuerer und besonders graphischer Romanauszüge von Smith, Rushdie, Kureishi Konzentration auf unbekanntere short stories zum Thema mit klarem Rekurs auf setting, point of view und character

    29. Spezielle Tonaufnahmen zum Thema (Cornelsenproduktion) Modul „Dignity on the Dole“ Konzentration auf den bekannten feature film „Brassed Off“ Erarbeitung einschlägiger Elemente der Filmsprache Präsentation ergiebiger Filmausschnitte als kleinformatige Videofiles mit Arbeitsauftrag

    30. Einbezug des bei Reclam erschienenen Skripts Modul „Multicultural life in Great Britain“ Themenbereiche „Ethnic minorities in England and Germany and their idea of England and the English“

    31. Britain and the Commonwealth Debate on the motion that immigrants have to be screened for infectious diseases Clashes between immigrants and their host country Britain needs immigrants now

    32. Methodische Schwerpunkte: Analyzing tables, graphs and charts Giving your opinion Writing an informal letter Working with maps Preparing, conducting and evaluating a debate

    33. Preparing an interview Preparing a Power Point presentation Evaluating the information given in a non-fictional text Conducting and evaluating an interview Giving your opinion Präsentation regierungsamtlichen Datenmaterials zum Thema per link

    34. Spezielle Tonaufnahmen von Immigrantenstatements zum Thema (Cornelsenproduktion) Background Infos zur eher fiktional ausgerichteten Reihe „East-West in GB“ Wortfeldbezogene Vokabelarbeit Detaillierte Erarbeitung des bewährten Themas

    35. Semester 5 „This Hard Land“ Ziel: Kursorische und statarische Lektüre und Interpretation des Steinbeck Romanklassikers“Of Mice and Men“ als kritische Revision des American Dream Erarbeitung des Konzeptes des American Dream an Hand der einschlägigen WDR - Rundfunksendung

    36. Lektüre des gesamten Romans an Hand der Reclamausgabe Präsentation des von Gary Sinise produzierten Hörbuches Präsentation einer deutschsprachigen Hörspielproduktion von Radio Bremen Ausführliche Hotlist zum Thema Einbezug der Sinise Filmproduktion

    37. Gründliche Überprüfung des Textverständnisses an Hand interaktiver multiple choice tests, cloze tests, Textrekonstruktionen, Kreuzworträtsel und jumble exercises Einbezug einschlägiger Dorothea Lange Photodateien als Flashanimation Einbezug intertextuell ergiebiger Hughes und Whitman Gedichte, auch als sound files

    38. Einbezug intertextuell ergiebiger Blues und Country Songs von Robert Johnson, J.J. Cale und Woody Guthrie Vertiefung und kritische Bewertung von Anspruch und Wirklichkeit des Identität stiftenden amerikanischen Mythos „The American Dream“ Erarbeitung der Vitalität dieses Mythos am Beispiel der Latino immigration wave und ihrer Auswirkungen auf die US-Gegenwart

    39. Modul „The American Adam“ Erarbeitung ideengeschichtlicher Aspekte zur Entstehung des amerikanischen Romans Semester 6: „Australia – a continent of contrasts“ Erarbeitung der geographischen, geschichtlichen und kulturellen Spezifika Australiens

    40. Intertextuell ergiebige Aufbereitung modernsten Text- , Grafik- und Fotomaterials Engagierte Aufnahme der Aborigines Problematik (Geschichte, gegenwärtige Situation, Ausblick) Besondere Berücksichtigung von Gedichten und Sachtextanalyse Wiederholung aller abiturrelevanten Fachmethoden und Inhalte möglich

    41. Produkte insgesamt unterrichtspraktisch interessant, intertextuell und interkulturell ergiebig Medienbezogene Aufbereitung prägend für den Gesamtlehrgang, da das von der Fachgruppe erstellte Steuerskript von den meisten Fachgruppen übernommen wurde

    42. Hohe und durchgängige Akzeptanz bei Studierenden und den beteiligten Fachkolleginnen und – kollegen (vgl. Evaluationen) Natürlich kann immer alles auch wieder anders und besser gemacht werden Material noch voller Fehler und pflegebedürftig – es bleibt viel zu tun! Remember: You can lead a horse to the water, but you cannot make it drink!

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