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Deutsche Literatur von Goethe bis Nietzsche. German 71. Gérard Genette Paratextes (1989). Peritext . S tammt vom selben Verfasser als der Basistext : zum Beispiel : Titel , Verfasser - und Gattungsanbabe , Widmung , Inhaltsverzeichnis , usw .
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Deutsche LiteraturvonGoethe bisNietzsche German 71
Gérard Genette • Paratextes(1989) Peritext.StammtvomselbenVerfasserals der Basistext: zumBeispiel: Titel, Verfasser- und Gattungsanbabe, Widmung, Inhaltsverzeichnis, usw. Epitext. Werkextern, abernachträglichzumBasistext in Form von AnhängenoderBegleitmaterialieneingefügt.
Die Weber • Epitext
AllgemeineZeitung • Augsburg (12. Juni 1844) AusSchlesien, 4. Jun. So eben hat einHaufen Weber ausPeterswaldau, Langenbielau und der Umgegend in Peterswaldau (demConsistorialpräsidentenGrafen Stolberg gehörig), die Gebäude und Vorräthe des FabricantenZwanzigerniedergerissenen und zerstört. Die Familie des Zwanzigerist auf das Schloß des Grafen Stolberg geflüchtet. Das angemesseneEinschreiten der Prediger Schneider und Knüttel hat vorläufigweiterenUnfuggehemmt, wozoGeldaustheilung des FabrikantenWagenknecht, der seinHausnurdurchdiesebewahrt hat, beigetragenhabenmögen. EsistMilitärausSchweidnitzverlangt, das jedenAugenblickerwartetwird.
Georg Weerth • Die Weber (Aus den Liedern von Lancashire) Siesaßen auf den Bänken, siesaßen um ihrenTisch, sieließen Bier sichschänken und zechtenfromm und frisch. SiekanntenkeineSorgen, siekanntenkeinWeh und Ach, siekanntenkeinGestern und Morgen, sielebetennurdiesen Tag. Siesaßenunter der Erle — schön war des SommersZier — wilde, zornigeKerle aus York und Lancashire. SiesangenausrauhenKehlen, siesaßenbiszurNacht, sieließensicherzählen von der “schlesischenWeberschlacht”. Und alssiealleswußten, Tränenvergossensie fast, auf fuhren die robusten Gesellen in toller Hast. Sieballten die Fäuste und schwangen die HüteimSturme da; Wälder und Wiesenklangen: Glückauf, Silesia!
Die Weber • Das Weberlied
Die Weber • Peritext