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„Internationale Ökonomik“ – warum?

„Internationale Ökonomik“ – warum?. Zunehmende internationale Arbeitsteilung (reale Globalisierung) Steigende Importquoten und Exportquoten Wachsende Bedeutung multinationaler Unternehmen Nationale Unternehmen agieren zunehmend international

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„Internationale Ökonomik“ – warum?

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Presentation Transcript


  1. „Internationale Ökonomik“ – warum? • Zunehmende internationale Arbeitsteilung (reale Globalisierung) • Steigende Importquoten und Exportquoten • Wachsende Bedeutung multinationaler Unternehmen • Nationale Unternehmen agieren zunehmend international • Haushalte konsumieren Güter u. Dienstleistungen aus dem Ausland • Explosionsartige Zunahme der internationalen Finanzmärkte (monetäre Globalisierung) • Abbau von Handelsbarrieren durch GATT und WTO

  2. Stilisierte Fakten der ökonomischen Entwicklung (Nicholas Kaldor und Simon Kuznets) • Exponentielles Wachstum von • Nationale Bruttoinlandsprodukte und Weltoutput • Pro-Kopf-Output und Kapitalintensität • Reallohn • Kein Trend bei • Realzinssatz • Kapitalkoeffizient • Lohnquote bzw. Gewinnquote • Strukturveränderung • Primäranteil sinkt • Industrieanteil konstant • Steigender Anteil der Dienstleistungen

  3. Exponentielles Wachstum mit dem Faktor g Diskrete Zeit Stetige Zeit 0 1

  4. Exponentielles Wachstum von Quotienten Arbeitsproduktivität • Reales Wachstum: • Kapitalintensität: • Verdoorn - Kaldor Gesetz:

  5. Sozialprodukt pro Kopf über Jahrhunderte in zwei verschiedenen Kulturkreisen US $ real, zu Preisen von 1985 Durchschnittliche Wachstumsrate pro Jahr Quelle: Maddison (1991)

  6. Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des BIP für ausgewählte Länder

  7. BIP pro Kopf in € zu konstanten Preisen 2000 Quelle: Maddison 1991

  8. Wachstumsraten der Bevölkerung, der Beschäftigung und der Arbeitszeit

  9. Exponentielles Wachstum der Kapitalintensität Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten des Kapitalstocks

  10. Lohnquote und Realzinssatz in Österreich

  11. Stilisierte Fakten der Internationalisierung • Welthandel wächst schneller als Weltproduktion • Zunehmende Internationale Arbeitsteilung (Import- bzw. Export-Quoten steigen) • Zwei Drittel des Außenhandels zwischen hochentwickelter Länder • Geografisch nahe Länder handeln mehr miteinander als geografisch ferne (Es bilden sich Handelsblöcke heraus: Nord- und Mittelamerika; Europa; Südostasien) • USA typisch Handelsbilanzdefizit, Japan und Deutschland Überschuss

  12. Welthandel wächst schneller als WeltproduktionWachstumsraten des Weltoutputs und des Welthandels (Exportvolumen)

  13. Zunehmende Internationale ArbeitsteilungExportquoten (Exportanteile am BIP)

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