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BVK Fachgruppe Early Stage 10. Oktober 2001 Berlin

BVK Fachgruppe Early Stage 10. Oktober 2001 Berlin. Ulrich Ankele Michael Mörschel. Entwicklung der Antragseingänge und Zusagen 1995 - 2001 im BTU-Programm (in Mio EUR). Zusageentwicklung Beteiligungsprogramme KfW nach Investitionsphasen. 870. Mio Euro. 584. 523. 314. 1999. 2000. 2000

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BVK Fachgruppe Early Stage 10. Oktober 2001 Berlin

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Presentation Transcript


  1. BVKFachgruppe Early Stage10. Oktober 2001Berlin Ulrich Ankele Michael Mörschel

  2. Entwicklung der Antragseingänge und Zusagen 1995 - 2001 im BTU-Programm (in Mio EUR)

  3. Zusageentwicklung Beteiligungsprogramme KfWnach Investitionsphasen 870 Mio Euro 584 523 314 1999 2000 2000 (bis Aug.) 2001 (bis Aug.)

  4. Zusageentwicklung Beteiligungsprogramme der KfWnach Förderprogrammen (Volumen) Mio Euro ERP-Beteiligung Risikokap. (Garantie) BTU ERP-Inno BV Refi-Fonds BFO

  5. Ablehnungsquote Beteiligungsprogramme KfWin % der Anträge % BTU Refi Fonds ERP-Inno BV • Seed / Early Stage • Beteiligungs- programme E

  6. Ablehnungsgründe (1) Investment nicht überzeugend „überholtes“ Geschäftsmodell USP -Merkmale unzureichend kein proof of concept Managementdefizite (v.a. kaufmännisch) technische Risiken zu hoch

  7. unzureichende due diligence durch VC Finanzierungsrunde greift zu kurz/ Anschlussfinanzierung fehltAber: nach Förderprogrammen differenzierte Risikoeinschätzung BTU - Breitenwirkung bleibt Ablehnungsgründe (2)

  8. Entwicklungen im VC-Markt und Auswirkungen auf die KfW (1) Rückgang Neuinvestments, Anstieg Folgerunden / Co-Investments, Verlagerung zu Later Stage, absolutes Volumen und Anteil KfW sinken, da: traditionell Focus Early Stage BTU häufig vor Folgerunden bereits ausgeschöpft adäquate Riskoverteilung angestrebt wird (Risiko aus Erstrunden i.d.R. überproportional bei KfW / Bund)

  9. Entwicklungen im VC-Markt und Auswirkungen auf die KfW (2) Anstieg Abschreibungen, Bereinigung des Portfolios wegen Risikoverteilung KfW / Bund überproportional betroffen Exit-Kanäle verstopft, keine bzw. nur geringe Erlöse Programmkalkulation in Frage gestellt, da fixe Vergütung zu Gunsten variabler Vergütung reduziert

  10. Entwicklungen im VC-Markt und Auswirkungen auf die KfW (3) Verwässerung, Liquidation-Preferences etc. bei Folgerunden Risiko KfW / Bund aus Erstrunden wird nachträglich erhöht komplexe Dealstrukturen, Co-Investments, Vergleichsvereinbarungen Bearbeitungsaufwand KfW steigt

  11. Weiterentwicklung Zusagepraxis KfW (1) höhere Anforderung an Qualität Beteiligungsgeber Kriterien für VC-Gesellschaften angehoben (s. sep. slide) Business Angels nur in Verbindung mit Risikoübernahme VC oder Bank (Filterfunktion)

  12. Weiterentwicklung Zusagepraxis KfW (2) adäquate Risikoverteilung Beteiligungsgeber / KfW Ausschöpfung Programmbestimmungen nicht mehr selbstverständlich Kombination verschiedener Förderprogramme (BTU / ERP-Inno) eingeschränkt grundsätzlich stärkere Gewichtung der Marktmittel

  13. Weiterentwicklung Zusagepraxis KfW (3) höhere Anforderungen an das Investment, z.B. qualifizierter, nachvollziehbarer Geschäftsplan qualifiziertes, branchenerfahrenes Management stufenweise Expansion, Auszahlung nach Milestones Nachweis ausreichend dimensionierter Finanzierungsrunde (Dauer, Umfang)

  14. Weiterentwicklung Zusagepraxis KfW (4) ERP -Innovationsprogramm Beteiligungsvariante stärkere Orientierung auf Zielgruppe Wachstumsfinanzierung statt Early-Stage proof of concept KfW- Risikokapitalprogramm Weiterentwicklung zum Later-Stage-Programm (Wachstum, MBO/ MBI, Nachfolgeregelung) Refinanzierung- und Garantievariante

  15. Anforderungen an VC-Gesellschaften (1) Akkreditierung/ Direktantragstellung erst bei angemessenem Geschäftsvolumen und nachgewiesener Performance Alternative: Banken- Durchleitung Mindestkapital -Ausstattung: EUR 5 Mio

  16. qualifiziertes Management qualifizierter/ nachvollziehbarer Business- / Liquiditätsplan laufendes Monitoring der Kriterien durch KfW, ggf. Anpassung, Einstellung der Zusammenarbeit Anforderungen an VC-Gesellschaften (2)

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