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XML und der Einsatz im EDI

XML und der Einsatz im EDI. Bernd Eckenfels b.eckenfels@seeburger.de. Mitarbeiter: 120 (8/98). Niederlassung Hamburg. Rostock. Bremen. Berlin. Hannover. Niederlassung Siegburg. Niederlassung Bad Hersfeld. Niederlassung Nürnberg. Walldorf. Unternehmens-zentrale Bretten. Stuttgart.

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  1. XML und der Einsatz im EDI Bernd Eckenfelsb.eckenfels@seeburger.de

  2. Mitarbeiter: 120 (8/98) Niederlassung Hamburg Rostock Bremen Berlin Hannover Niederlassung Siegburg Niederlassung Bad Hersfeld Niederlassung Nürnberg Walldorf Unternehmens-zentrale Bretten Stuttgart Niederlassung München ISO 9000 Zertifizierung ist in Arbeit.

  3. Umsatzentwicklung 20 Mitarbeiter Jahresdurchschnitt Umsatz in Mio. DM 14 115 9,0 80 55 6,3 40 3,0 1,91 22 1,46 10,75 15 0,96 7,75 0,9 0,7 6,0 0,5 4,75 2,75 1989 1992 1993 1988 1990 1991 1996 1994 1995 1997 1998

  4. Geschäftsprozessoptimierung SEEBURGER GmbH SEEBURGER electronic commerce GmbH & Co. KG SEEBURGER EDI*CASH GmbH & Co. KG Lösungen zur strategischen Geschäftsprozessoptimierung Software für EDI und Logistik EDI-Lösungen für alle Branchen Beratung und Projektierung Branchenlösungen für Automobilzulieferer CAD/Cam- Datenaustausch Software und Dienstleistungen für INTERNET und e-mail Providerauswahl Präsentation INTERNET-Anwendungen e-mail-Einführung Gesamtkonzeption Software für electronic banking Verschlüsselung/ Elektronische Unterschrift Workflowtechnologie

  5. Was ist klassisches EDI Typische Szenarien Datenformate Stärken und Schwächen Vorzüge von XML Vorteile gegenüber EDI-Formaten Mögliche Einsatzgebiete XML/EDI Das Konzept Der Stand der Dinge Weitere laufende Projekte OTP OFX und BIPS XCAT SAP, Microsoft, Netscape SEEBURGER Agenda

  6. Was ist klassisches EDI (1) • Typische Szenarien • Business to Business mit direkter Anwendungsanbindung • Hohes Belegvolumen • interventionsloser und hochautomatisierter Ablauf • wenige feste Partner mit Rahmenverträge • Keine Direkterfassung oder Formularansicht vorgesehen • Punkt-zu-Punkt Kommunikation oder Clearing Netze • Wege der Normierung • basierend auf internationalen Normen für Nachrichtenstrukturen und Datenelementen werden nationale und branchenspezifischen Subsets herausgegeben, die den typischen Anwendungen einer Branche gerecht werden. • Abweichungen und Unklarheiten müssen in der bilateralen Austauschvereinbarung geregelt werden

  7. Was ist klassisches EDI (2) • Datenformate • Neben den konventionellen Datenformaten (VDA, SEDAS, DTAUS, IDOC) haben sich im elektronischen Datenaustausch EDIFACT und ANSI X.12 als Rahmenbeschreibung für Geschäftsdaten etabliert. • Das EDIFACT Format gibt nur eine einheitliche Darstellung von Dokumenten vor (ähnlich dem XML). EDIFACT Nachrichten und Datenelement Verzeichnisse die von den Normierungsgremien verabschiedet wurden definieren einen Maximalrahmen für die wichtigsten Geschäftsvorfälle. • Diese Rahmen werden von den einzelnen Branchen (Verbände, Spitzenunternehmen) konkretisiert. Eine Richtlinie zur Implementierung macht die Generierung und Auswertung der Austauschformate einfacher.

  8. Positiv Hoher Grad an Automatisierung Abdeckung der wichtigsten branchenspezifischen Besonderheiten bereits realisiert z.T. Jahrelange Erfahrung und normierte Nachrichtenarten in vielen Branchen Komplettsysteme incl. Anbindung an bestehende Anwendungssysteme verfügbar Hohe Datenqualität und Zuverlässigkeit Negativ Relativ hoher Einrichtungsaufwand erschwert sporadische oder wechselnde Geschäftsbeziehungen Software ist sehr spezialisiert Voraussetzung ist eigene EDV und ein EDI System Keine normierten Geschäftsmodelle die für die automatische Interpretation notwendig wären Keine interaktiven Funktionen Keine Normen für die Verarbeitung von Daten Was ist klassisches EDI (3)

  9. XML - Vorteile gegenüber EDI-Formaten • Nicht die Darstellung von beliebigen Daten in strukturierter Art und Weise macht XML so attraktiv für den Einsatz im EDI, sondern die Unterstützung für objektorientierte, einheitliche und leistungsfähige Methoden für die Weiterverarbeitung • XML bringt ein Objektmodell mit sich (DOM), das den Zugriff auf Inhalte ermöglicht. Mit einfachen Vorlagen lassen sich Nachrichten ansprechend visualisieren (XSL), und ganz ohne properitäre Einschränkungen lassen sich Zugriffsmethoden auf XML Daten intelligent einbauen (ECMA-Script) • XML kann nicht nur Daten für maschinelle Bearbeitung transportieren, sondern zusammen mit Web-Technologie und Darstellungsvorlagen eignet sich XML auch für plattformunabhängige interaktive Anwendungen (Turn-Around-Formulare, WebEDI) • XML Dokumente lassen sich erweitern, ohne daß bestehende Anwendungen davon betroffen sind

  10. Mögliche Einsatzgebiete • Schnittstelle zwischen Systemen (Aufträge, Status und Routing Anweisungen) • interne Repräsentation von Formatdaten (Nachrichtendefinition, Datenelement Verzeichnissen, Zwischenformate) (beim DTP) • Austauschformat als Ersatz für EDIFACT und ANSI X.12 Syntax, aber unter Beibehaltung der bestehenden EDI Nachrichtentypen • Austauschformat als properitäres Format für ein klar definiertes Anwendungsgebiet (OFX, BIPS, OTP, OSD, CDF, ...) • Interaktive Anwendungen (Eingabeformulare, HTML Belege) in den Web-Browser integriert, oder Beschreibung für intelligente Agenten (WIDL) Stichwort: eEconomy • Flexibler Datenaustausch auf Basis von XML/EDI

  11. XML/EDI - Das Konzept Agents Verarbeitung und Manipulation der Geschäftsobjekte erfolgt durch DataBost Templates Beinhaltet die Geschäftsregeln. Der Zugriff auf die Objekte erfolgt über diese abstrakten Schnittstellen. Kommunikationin XML via Internet oder traditionellen EDI Kanälen oder als Workflow EDI Business Objekte bestehende Nachrichtenstrukturen und Anwendungen als Basis Repository Globales Nachschlagewerk für die Business Objekte

  12. Die Arbeitsgruppen der einzelnen Bereiche untersuchen zur Zeit die bestehende Lösungen, deren Schwächen und liefern Konzepte für eine Verbesserung Mehrere Pilotprojekte sind in Vorbereitung Normentwürfe für die generellen Konzepte von XML werden zur zeit von verschiedenen Gruppen diskutiert. Allen voran das W3-Consortium Konkrete Richtlinien der Branchenverbände existieren noch nicht, XML/EDI bemüht sich um eine Integration der bestehenden Normen Einzelne Anwendungen benutzen schon XML als Übertragungsformat XML/EDI Stand der Dinge

  13. Weitere laufende Projekte • OTP • OFX und BIPS • XCAT • SAP • Microsoft & Netscape • SEEBURGER

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