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ZUSAMMENFASSUNG SEKUNDÄRRECHERCHE. Zielsetzung Sekundärrecherche . TRENDS. ERFOLGSFAKTOREN. Erhebung der Anforderungen, mit denen deutsche Krankenhäuser zukünftig konfrontiert werden (z. B. DRG).
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Zielsetzung Sekundärrecherche TRENDS ERFOLGSFAKTOREN Erhebung der Anforderungen, mit denen deutsche Krankenhäuser zukünftig konfrontiert werden (z. B. DRG) Ermittlung der Faktoren, die für den Erfolg von deutschen Krankenhäusern in Zukunft ausschlaggebend sein werden • Skizzierung von • Maßnahmen für • Krankenhäuser: • zur erfolgreichenBewältigung derzukünftigen Herausforderungen • zur Sicherung desdauerhaften Erfolgs Ermittlung, inwieweit die deutschen Krankenhäuser derzeit gerüstet sind, die zukünftigen Herausforderungen zu stemmen, und Erhebung der Maßnahmen, die diese Krankenhäuser (zukünftig) treffen, um nachhaltig erfolgreich zu sein?
Trends im Krankenhausmarkt (1 von 7) PATIENTEN MITARBEITER • Tendenz zum Selbstzahler • Kostenbewusstsein • Qualitätsanspruch • Mündigkeit • Lebenserwartung • Eigenverantwortung • Gesundheitsbewusstsein • Tendenz zu Ein-Kind-Familien und Single-Haushalten • Informationsmöglichkeiten des Patienten • Globaler Trend nach „Convenience“ • Wunsch nach individueller Bedarfsbefriedigung • Einwanderung • Anforderungen an Mitarbeiter (z. B. Wichtigkeit der Ergebnisqualität und der Einhaltung von Richtlinien) • Schulungsbedarf in den Gebieten: • - Prozessoptimierung • - Care Management • - allgemeinen Fragen zu Krankenhausabläufen und Betriebsmanagement • Spezialisierungsgrad der Ausbildung • Lernende Organisationen • Leistungsorientierte bzw. erfolgsabhängige Vergütung (bei privaten Organisationen) • Geburtenzahlen • Verweildauer im Krankenhaus • Fachpersonal im Pflegebereich
Trends im Krankenhausmarkt (2 von 7) FINANZIERUNG • Beispiele für zusätzliche Finanzierungsquellen: • Gesundheits-Fortbildungsinstitut: Kurse, Kongresse, Seminare • Klinik-Health-Club: Sauna, Schwimmbad, Physikalische Therapie, Wellness • Gesundheitsreisebüro: Private Rehaprogramme, Arzt begleitende Reisen • Klinik-Netzwerk: Expertendatenbanken, Internetangebote, 0190-Hotline • Klinik-Hotel: Übernachtung für Angehörige und Besucher, Wochenendunterkünfte • Klinik-Mobil-Dienste: Hol- und Bringdienste • Privatklinik: Auslandsfilialen für Selbstzahler, Auslands-patienten, Selbstzahler • Ausgaben für die Gesamtleistungen des Gesundheitswesens • Transparenz des Leistungsgeschehens • Durchgängiges, leistungsorientiertes und pauschaliertes Vergütungssystem (DRG) • Case Management • Kostendruck • Selbstbeteiligung / Eigenfinanzierungsanteil der Patienten • Differenzierung des Leistungsangebots der Kassen (Individualisierung der Versicherungsleistung) • Öffentliche Mittel • Duale Finanzierung • Gesetzlich gesicherte Leistungen
Trends im Krankenhausmarkt (3 von 7) TECHNOLOGIE - MEDIZIN INFORMATIONSTECHNOLOGIE • Lebenserwartung durch technolog. Fortschritt • Behandlungskosten • Lebensqualität durch Innovationen • Behandlungen können teilstationär oder ambulant erfolgen • Einführung neuer medizinischer Methoden • Forderung von Wirtschaftlichkeitsnachweisen durch Krankenkassen • Online-Zuschaltung von Spezialisten • Datenübertragung während Behandlung • Operationsroboter • Telematik / Telemedizin • Einsatz von Sensorik • Minimalinvasive Verfahren • Bedeutung von Internet und E-Business • Information im/über Internet/Intranet • Erweiterung der Kommunikationswege • Anwendung moderner Informationstechnologien (z. B. Krankenhausinformationssystem; elektronisches Bestellwesen) • Verfügbarkeit von Gesundheitsinformationen und Patientendaten • Standardisierung und Dokumentation Patienten- und Prozessinfomationen • „Vernetzte Krankenhaus“ (AIS; RIS; PACS; KIS; RCS; EPA - zentrale, elektronische Patientenakten) • Vernetzung mit Leistungserbringern verschiedener Versorgungsstufen • Entwicklungszeiten für Medikamente • Planunghorizont
Trends im Krankenhausmarkt (4 von 7) LOGISTIK QUALITÄTSANFORDERUNGEN • Set-Anwendungen • Professionalität im Krankenhauseinkauf • neue Dienstleister auf dem Markt • Einkauf im Verbund (Bündelung der Nachfrage) • Zusammenarbeit mit Logistikdienstleistern • Bündelung von Waren- und Informationsströmen sowohl auf Hersteller- wie auch auf Krankenhausseite • Konzentration auf Systemlieferanten • Bündelung von Rechnungen nach Stationen gruppiert • Komplettangebote für Reparatur- und Wartungsverträgen für den gesamten Gerätepark (herstellerübergreifend) • Fokus auf Prozess- und Ergebnisqualität • Anforderungen der Krankenkassen • Messung der Ergebnisqualität • Festlegung von Standards (Mindeststandards) und einheitliche Indikatoren (zur Messung) • Patientenbezogene Transparenz derärztlichen Behandlung • Qualitätssicherung • Bedeutung Patientenschutz • Leitlinien • Pflegestandards und Pflegediagnosen • Qualitätsmanagementsysteme (Dokumentation; Audits; definierte Standardabläufe) • Prozesskontrollen • Zertifizierung der Leistungsqualität • Akkreditierung von Krankenhäusern, Lieferanten • Benchmarking • Sortimentumfang
Trends im Krankenhausmarkt (5 von 7) PRODUKT- UND DIENSTLEISTUNGS-ANGEBOT KRANKHEITEN • Trend zur Verlagerung von stationären Leistungen in den ambulanten Sektor (Stichwort: Managed Care) • ambulante Durchführung von Operationen mit geringem Aufwand und Risiko (z. B. Hernien- und Katarakt-Operation, Implantatentfernung) • medizinische Profilierung durch Spezialisierung auf ausgewählte Therapiebereiche und Operationstechniken • Verzahnung mit dem niedergelassenen Bereich und systematische Vernetzung der Leistungserbringer • Versorgungsnetzwerke/Kooperationen/Allianzen • Bedeutung von Pflege und Serviceleistungen (Speisen, Ausstattung, etc.) • Vermarktung medizinischer Leistungen • Chronische, degenerative Krankheiten • Psychische und psychosomatische Krankheiten • Atmungs-, Verdauungs-, Herz- sowie Kreislauf- krankheiten • Stressinduzierte Krankheiten • Krankheiten des Bewegungs- und Halteapparats • Isolierung des einzelnen • Bedeutung der Prävention • Umweltbelastung • Allergien • Zivilisationskrankheiten • Globale Ausbreitungsgeschwindigkeit von Krankheiten (z. B. SARS) • Grenze der Versorgungsebenen
Trends im Krankenhausmarkt (6 von 7) WIRTSCHAFTLICHE RAHMEN- BEDINGUNGEN GESETZLICHE / EUROPÄISCHE ENTWICKLUNG • DL-Orientierung • Bedeutung des Dienstleistungssektors • Arbeitslosigkeit • Staatsverschuldung • Verlagerung der Produktion ins Ausland (hohe Stundenlöhne, Umweltauflagen, Steuerpolitik) • Schwere zwischen arm und reich • Steuer- und Abgabenbelastung • Einfluss der Krankenkassen auf Planung und Gestaltung von Versorgungsangebote • NATIONALE EBENE • Rückzug des Staates aus dem Gesundheits-wesen (steuerfinanzierte Grundversorgung ist gesichert) • Politische Unbeständigkeit • Deregulierung des Gesundheitsmarktes • Abbau Überversorgung • Flexible Gestaltungsmöglichkeiten bei Versicherungen (Selbstbeteilung, Rabattierung, etc.) • Einfluss von Patientenverbänden • EU-EBENE • Patientenexport und -import • Behandlungstourismus (z. B. Zahnarzt) • Angleichen der EU-Gesundheitsmärkte (Kosten / Leistungen) • Lohnquote • gesellschaftlicher Mittelstand • beitragspflichtiges Einkommen • Beitragsvolumen der GKV • Duale Finanzierung
Trends im Krankenhausmarkt (7 von 7) MARKTWIRTSCHAFT / WETTBEWERB • Wettbewerb der Krankenversicherungen • Einfluss der Krankenkassen • Anteil der Häuser unter privater Trägerschaft • Wettbewerb um Patienten und Investitionsmittel (Krankenhäuser) • Krankenhausbetriebsvergleiche • Strategische Planung / Zukunftskonzeptionen • Spezifische Ansprache von Kundengruppen • Differenzierung der Krankenhäuser • Positionierung der Krankenhäuser • Aufbau einer USP • Kooperationen, Versorgungsnetzwerke, etc. • Spezialisierung • Marketing Mix- Maßnahmen • Bettenzahl • Stationäre Behandlung
Erfolgsfaktoren im Krankenhausmarkt (1 von 7) In ersten Expertengesprächen und durch die Sekundärrecherche habe wir die folgende Erfolgsfaktoren ermittelt, die im Rahmen der Studie evaluiert werden: FIT FOR THE FUTURE Kunden- orientierung Kosten- effizienz Wettbewerbs- position Qualität der med. Leistung Versorgungs- netzwerke Innovations- und IT-Exzellenz • Kunden-segmentierung • Zukünft. Leis-tungsspektrum • Maßnahmen zur Erhöhung der Kunden-orientierung • Patienten-orientierte Prozesse • Prozess-beschreibung (Definition und Dokumentation) • Schwachstellen in Prozessen • „Clinical Pathways“ • Kosteneinspar-potentiale • Strategie-entwicklung • Kernelemente der Strategie • DRG und dafür notwendige Maßnahmen • Definition der Wettbewerbs-position • Wesentliche Wettbewerbs-vorteile • Definition der med. Qualität • Qualitätsent-wicklung • Qualitäts-kontrolle • Ressourcen-optimierung • Qualitätsver-besserung • Notwendigkeit zukünftiger Kooperationen • Ausgestaltung der Ko-operationen • Bedingungen für eine Kooperation • IT-Unterstützung(Krankenhaus-informations-system) • IT-Innovationen • Innovative Behandlungs-methoden und-technolgien
Erfolgsfaktoren im Krankenhausmarkt (2 von 7) KUNDENORIENTIERUNG • Wahrung der Privatsphäre der Patienten • Übernachtungsmöglichkeiten für Verwandte • Einsatz eines zentralen Verantwortlichen für Belange von Patienten und Angehörigen • Beschwerde-Management • Aufstellen eines individuellen Behandlungsplans bzw. „Stundenplans“ für jeden Patienten und frühzeitige Kommunikation des geplanten Ablaufes • Aufbau eines Patientenleitsystems (z. B. Reduktion der Wartezeiten); Clinical Pathways • Patientenorientiertes Case-Management • Einsatz von multidisziplinären Teams (direkte und möglichst wenig Ansprechpartner für Patienten) • Zentral gespeicherte Patienteninformation • Durchführung von Patientenbefragungen zur Ermittlung der Zufriedenheit • Gezielte Ansprache von Patientengruppen (siehe auch „Wettbewerbsposition“) • Mögliche Maßnahmen zur Realisierung des • Erfolgsfaktors „Kundenorientierung“ können sein: • Umfassendes Leistungsangebot (Geburt, Prävention, Ambulante Versorgung, Stationäre Versorgung, Häusliche Pflege, Rehabilitation- und Wellness, Sterbebegleitung) • Krankenhausgebundene, häusliche Pflege (z. B. Einsatz von Befundübermittlung/Ferndiagnostik; Telefonische Betreuung; Informationsbereitstellung über neue Medien) • Genau definierter Ablauf von ambulanten Eingriffen (durch gezielte Information und direkte Ansprache des Patienten; genaue Terminplanung; Informations-material; Hotline für Rückfragen; etc.) • Angliederung und Integration der “niedergelassenen Ärzte” (Kooperationen) • Aufbau eines Aufnahme- und Entlassungs-Managements • Ansprechende Raumgestaltung
Erfolgsfaktoren im Krankenhausmarkt (3 von 7) KOSTENEFFIZIENZ • Mitarbeiter dem Patienten zuteilen und nicht umgekehrt • Einsatz moderner Medien zur Effizienzsteigerung der Prozesse (Internet / Intranet; Email für Termine; Telefonischer Dolmetscherdienst; Portable Telefone einschließlich Rufanlage für die Krankenschwestern) • Zentralisierung verschiedener Bereiche im Krankenhaus (z. B. Einkauf und Lagerhaltung; Informationstechnologie; Personal; Buchhaltung) • Interdisziplinäre Belegung der Stationen • Interdisziplinäre Nutzung der OP‘s • Pool von flexibel abrufbaren Pflegepersonal (Flexible Arbeitszeitmodelle) • Leasing oder Mieten von Material • Reduktion der Fehlzeiten • Ausleihen von Personal/Therapeuten • OP-Planung • Mögliche Maßnahmen zur Realisierung des • Erfolgsfaktors „Kosteneffizienz“ können sein: • Definition und Dokumentation der Prozesse über den gesamten Versorgungsprozess • Klare Definition von Aufgaben und Verantwortlichkeiten • Kennziffern für Kosteneffizienz festlegen (Steuerungsgrößen) • Abteilungsbudget festlegen (Kosteneffizienz und -transparenz) • Eventuell Verknüpfung mit Anreizsystemen bzw. mit Incentivierungssysteme für herausragende Leistungen von Führungskräften • Organisation der Abteilungen als Profit/CostCenter (Planung von Kosten und Erlöse) • Einführung einer patientenbezogenen Kostenträgerrechnung • Standardisierung von Behandlungsabläufen / Tätigkeiten (z. B. Clinical Pathways)
Erfolgsfaktoren im Krankenhausmarkt (4 von 7) WETTBEWERBSPOSITION • Aufbau einer Marke • Marketingmaßnahmen (z. B. Internetauftritt, Ausgabe von Informationsmaterial; Präsenz auf Messen ) • Implementierung einer Kommunikationspolitik, die wichtige Zielgruppen, wie Einweiser, Kostenträger, Patienten, Sponsoren oder Besucher an die Klinik bindet • Kooperation mit VHS (Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote) • Mögliche Maßnahmen zur Realisierung des • Erfolgsfaktors „Wettbewerbsposition“ können • sein: • Zeitnahe und umfassende Einführung von DRG- Teilnahme am Optionsjahr- DRG-Einführung als Projekt- Erstellung von Prozessbeschreibung von der Aufnahme bis zur Entlassung/Rechnungsstellung • Aufbau einer Strategische Planung / Zukunftskonzeptionen • Spezifische Ansprache von Kundengruppen (z. B. auch ausländische Patienten) • Differenzierung und Positionierung (z. B. über USP „Namenhafte Ärzte und Therapeuten“) • Kommunikation von „Wettbewerbsvorteilen“ • Benchmarks / Vergleiche • Regelmäßige „Wettbewerbsanalysen“, Marktbeobachtung
Erfolgsfaktoren im Krankenhausmarkt (5 von 7) QUALITÄT DER MEDIZINISCHEN LEISTUNG • Mögliche Maßnahmen zur Realisierung des • Erfolgsfaktors „Qualität der medizinischen • Leistung“ können sein: • Definition der medizinischen Qualität • Entwicklung von verbindlichen Richtlinien für typische Handlungsabläufe (z.B. Pflegestandards) • Definition von Aufnahme- und Entlassungskriterien • Qualitätskontrolle (z. B. über “Performance Improvement Committee”, das zuständig für Einhaltung der Richtlinien ist) • Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (Dokumentation; Audits; definierte Standardabläufe) • Qualifizierungs- und Schulungsprogramme für Mitarbeiter • Indirekter Vergleich mit anderen Krankenhäusern
Erfolgsfaktoren im Krankenhausmarkt (6 von 7) VERSORUNGSNETZWERKE • . • Mögliche Maßnahmen zur Realisierung des • Erfolgsfaktors „Versorgungsnetzwerke“ können • sein: • Aufbau von Netzwerken Allianzen und Kooperationen mit Spezialisten, Reha-Kliniken, Pflegeheimen, Tageskliniken, Sozialdiensten, Forschungseinrichtungen, Zulieferern, etc. (Ziel: Nutzung von Synergieeffekten und somit eine höhere Wirtschaftlichkeit) • Aufbau von Gesundheitszentren • Beziehungsnetz zu einweisenden Ärzten aufbauen und pflegen • Aktive Steuerung von Patientenströmen • Zur Verfügung stellen von medizinischen Serviceleistungen (z. B. Labor, Radiologie) und sonstige Serviceleistungen (z. B. Apotheke, Pathologie, Transfusionsmedizin/ Immunolgie) an andere Anbieter • Spezialisierung der eigenen Leistung
Erfolgsfaktoren im Krankenhausmarkt (7 von 7) INNOVATIONS- UND IT-EXZELLENZ • Zusammenarbeit mit Zulieferern und Forschungsinstituten zur reibungslosen Erprobung bzw. Adaption von medizinischen Innovationen • Mögliche Maßnahmen zur Realisierung des • Erfolgsfaktors „Innovations- und IT-Exzellenz“ • können sein: • Einführung eines Krankenhausinformationssystems • Sicherstellen, dass verschiedene Funktionsbereiche im Krankenhaus Zugriff auf die gleichen aktuellen Datenquellen haben • Durchgängige elektronische Dokumentation aller Behandlungsprozesse und Patienteninformationen • Führen von zentral verwalteten, elektronische Patientenakten mit Patientenhistorie (z. B. Notepads für elektronische Datenverfügbarkeit direkt beim Patienten) • Übernahme von zentralen EDV-Funktionen für den prä- und postklinischen Bereich (einweisende Ärzte, Reha, etc.) • Aufbau eines Extranets zum Informationsaustausch mit der Umwelt • Erstellen eines Internet- und Intranet-Auftritts