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Rückblende: Anliegen und Fragestellung des Seminar. Grundlage qualitativer Sozialforschung ist Sinnverstehen Aufspaltung des Sinnverstehens in die Bereiche 1. Methodologie (Was ist Sinn?) 2. Methode (Wie wird er analysiert?) 3. Empirie (Welche Gegenstände werden erfasst?).
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Rückblende: Anliegen und Fragestellung des Seminar • Grundlage qualitativer Sozialforschung ist Sinnverstehen • Aufspaltung des Sinnverstehens in die Bereiche 1. Methodologie (Was ist Sinn?) 2. Methode (Wie wird er analysiert?) 3. Empirie (Welche Gegenstände werden erfasst?)
1. Zusammenfassung und Gegenüberstellung der Theorietraditionen
3. Wie löst die Methode die theoretischen Grundlagen in der Anwendung ein?
Organisatorisches: Hausarbeiten/mündliche Prüfung • Hausarbeiten: • Schriftliche Ausarbeitung des Referatsthemas • Umfang: ca. 8-10 Seiten • Abgabetermin: 21.3.2011 • Mündliche Prüfung: • Ca. 15-20 min • Prüfungstermin: 21.2.2011 ab 13.30 Uhr
Prüfungsrelevante Literatur: • Wagner, Hans-Josef (1999): Rekonstruktive Methodologie, Opladen, 9-27 (Pragmatismus) • Mannheim, Karl (1980): Strukturen des Denkens, Frankfurt/M., 203-244 (Wissenssoziologie) • Amann, K. & Hirschauer, St. (1997): Die Befremdung der eigenen Kultur. Ein Programm. In: Hirschauer, St./ Amann, K.: Die Befremdung der eigenen Kultur. Zur ethnographischen Herausforderung soziologischer Empirie, 7-41. (Ethnographie) • Wernet, Andreas (2000): Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik, Opladen, 11-39. • Bohnsack, Ralf (2006): Mannheims Wissenssoziologie als Methode, In: Tänzler et al. (Hrsg.), Neue Perspektiven der Wissenssoziologie, Konstanz, 271-293. • Maeder, Christoph, Brosziewski, Achim (1997): Ethnographische Semantik: Ein Weg zum Verstehen von Zugehörigkeit, In: Hitzler, Ronald, Honer, Anne (Hrsg.) Sozialwissenschaftliche Hermeneutik, 335-363.