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1. Unsere Befürchtungen. GS 7 wird 2-zügige Schule und verliert die Leistungsfähigkeit eines größeren (Grund)-Schulsystems und damit Verschlechterung des Bildungsangebotes in der Nordstadt. A weil sich Struktur der Schülerströme verändert:.
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1. Unsere Befürchtungen GS 7 wird 2-zügige Schule und verliert die Leistungsfähigkeit eines größeren(Grund)-Schulsystems und damit Verschlechterung des Bildungsangebotes in der Nordstadt
A weil sich Struktur der Schülerströme verändert: • Primarbereich der DIG liegt nicht mehr am Rande sondern in der Mitte des Einzugsbereichs der GS 7 • damit kürzerer Schulweg für Kreuzheider, Kästorfer, Brackstedter und Warmenauer • erhoffter Zugang zur IGS Nordstadt über Primarstufe DIGS • Besuch der Primarstufe DIGS ist für alle Kinder innerhalb des 2km Umfeldes der GS7 kostengünstiger (keine Buskosten) • Neubau der Primarstufe DIGS ist attraktiver als notdürftig oder nicht sanierter Altbau der GS 7 • Schülerstrom der Velstover nach Vorsfelde, um gemeinsam das Gymnasium bzw. die Realschule zu besuchen • Schülerstrom der Teichbreite folgt der Bürgerkämpe zur Altstadtschule Vorsfelde • Weitere Abwanderung an andere profilierte Grundschulen, da GS 7 ihr Profil nicht ausbauen kann
Bwegen geringerer finanzieller Mittel undverschlechterter personeller Ressourcen (aufgrund sinkender Schülerzahlen wegen Abwanderung) • geringeres Angebotsspektrum • geringeres Leistungspotential • geringeres Schulentwicklungspotential • weniger Anrechnungsstunden • Verfestigung der Altersstrukturdes Kollegiums (keine neuen jüngeren Lehrkräfte mit frischen Kräften und neuen Ideen) • weniger Sekretariatsstunden • geringeres Engagement des Schulträgers
2. Unsere Wünsche/Forderungen • Sicherung eines mindestens 3-zügigen Bestandes der GS 7 • Das reguläre Schulwesen darf durch die DIGS nicht weiter geschwächt werden • Gleichzeitige Beratung und Entscheidung über die Einzugsbereiche und Zugangsregelungen • Keine Veränderung der Einzugsbereiche zu Ungunsten der GS7 • Offenlegung der Planung zu Einzelheiten der Fortsetzung des Staatsvertrages der DIGS • Festschreiben der jetzigen prozentualen Aufnahmequote von Schülern aus Einzugsbereich der GS7 in der Primarstufe der DIGS • Sanierung der GS 7 spätestens bis Fertigstellung der neuen Grundschule in Kreuzheide • Gewährleistung der Kooperation mit der Peter-Pan-Schule; • aber: die GS7 darf nicht „Anhängsel“ der PPS werden
3. Ideen • Ein leistungsfähiges, großes Grundschulsystem in der Nordstadt • Standort GS7 mit Anbau für Primarstufe der DIGS • d.h. kein Anschluss des Primarbereiches der DIGS an das Mammutsystem IGS Nordstadt (ca. 1500 Schüler) • Schwerpunkt Sprache (bilingual Italienisch; Englisch von Anfang an) • Brückenklassen (Fortsetzung des Modellprojektes Brückenjahr) mit Fremdsprachenfrühförderung unter Einbindung des SKG • Ganztagsbetreuungsangebot für alle Grundchüler der Nordstadt in Zusammenarbeit mit der PPS , der DIGS, der Kitas und dem FZ-Nord • Enge Zusammenarbeit mit der IGS Nordstadt und der PPS