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Du wohnst im Himmel!

Du wohnst im Himmel!. Reihe: Unser Vater! (2/6). Matthäus-Evangelium 6,9. „Ihr sollt so beten.“. Matthäus-Evangelium 6,9. „Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.“. Matthäus-Evangelium 6,9. I. Unser Vater.

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Du wohnst im Himmel!

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Presentation Transcript


  1. Du wohnstim Himmel! Reihe: Unser Vater! (2/6) Matthäus-Evangelium 6,9

  2. „Ihr sollt so beten.“ Matthäus-Evangelium 6,9

  3. „Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.“ Matthäus-Evangelium 6,9

  4. I. Unser Vater

  5. Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch nicht zu Sklaven, sodass ihr von neuem in Angst und Furcht leben müsstet; er hat euch zu Söhnen und Töchtern gemacht, durch ihn rufen wir, wenn wir beten: „Abba, Vater!“ Römer-Brief 8,15

  6. „Seht doch, wie gross die Liebe ist, die uns der Vater erwiesen hat: Kinder Gottes dürfen wir uns nennen, und wir sind es tatsächlich!“ 1.Johannes-Brief 3,1

  7. „Wenn wir aber Kinder sind, sind wir auch Erben – Erben Gottes und Miterben mit Christus.“ Römer-Brief 8,17

  8. „All denen, die Jesus aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“ Johannes-Evangelium 1,12

  9. „Sie wurden Gottes Kinder weder aufgrund ihrer Abstammung noch durch menschliches Wollen, noch durch den Entschluss eines Mannes; sie sind aus Gott geboren worden.“ Johannes-Evangelium 1,13

  10. II. Unser Vater wohnt im Himmel

  11. „Unser Vater im Himmel!“ Matthäus-Evangelium 6,9

  12. „Herr bist du nicht viel zu erhaben, um bei uns Menschen zu wohnen? Ist doch selbst der ganze weite Himmel zu klein für dich, wieviel mehr dann dieses Haus, das ich gebaut habe.“ 1.Könige 8,27

  13. „Gott, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschen erbaut wurden.“ Apostelgeschichte 17,24

  14. „Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen. Rechts und links vor ihm stand das ganze Heerder Engel.“ 1.Könige 22,19

  15. „Er ist der, der als einziger Unsterblichkeit besitzt und der in einem unzugänglichen Licht wohnt, er ist der, den kein Mensch je gesehen hat und den kein Mensch je sehen kann.“ 1.Timotheus-Brief 6,16

  16. III. Unser Vaterist heilig

  17. „Dein Name werde geheiligt.“ Matthäus-Evangelium 6,9

  18. „Lass mich deine Herrlichkeit sehen!“ 2.Mose 33,18

  19. Gott ging an Mose vorüber und rief: „Ich bin der HERR! ‘Ich bin da’ ist mein Name! Ich bin ein Gott voll Liebe und Erbarmen. Ich habe Geduld, meine Güte und Treue sind grenzenlos.“ 2.Mose 34,6

  20. „Ich erweise Güte über Tausende von Generationen hin, ich vergebe Schuld, Verfehlung und Auflehnung; aber ich lasse auch nichtalles ungestraft hingehen.“ 2.Mose 34,7

  21. „Mose warf sich anbetend vor dem Herrn nieder.“ 2.Mose 34,8

  22. „Herr, wenn ich in deiner Gunst stehe, dann sei doch in unserer Mitte und zieh mit uns in das Land! Es ist ein widerspenstiges Volk, aber vergib uns unsere Schuld und unseren Ungehorsam und nimm uns als dein Volk an!“ 2.Mose 34,9

  23. Als Simon Petrus das sah, warf er sich vor Jesus auf die Knie und sagte: „Herr, geh fort von mir! Ich bin ein sündiger Mensch.“ Lukas-Evangelium 5,8

  24. „Ihr bringt mir als Opfer ein blindes Tier und denkt: 'Das ist doch nicht schlimm!' Ihr bringt mir ein lahmes oder krankes Tier und denkt: 'Das ist doch nicht schlimm!' Versucht das doch einmal beim Statthalter! Meint ihr, dass ihr damit seine Gunst gewinnen könnt? Maleachi 1,8

  25. „Ihr bringt mir als Opfer ein blindes Tier und denkt: 'Das ist doch nicht schlimm!' Ihr bringt mir ein lahmes oder krankes Tier und denkt: 'Das ist doch nicht schlimm!' Versucht das doch einmal beim Statthalter! Meint ihr, dass ihr damit seine Gunst gewinnen könnt? Maleachi 1,8 Wir sind überzeugt, dass bestmögliche Qualität Gott ehrt und Menschen inspiriert. (Grundwert 8)

  26. Schlussgedanke

  27. „Jesus ist nicht ein Hoherpriester, der uns in unserer Schwachheit nicht verstehen könnte. Vielmehr war er – genau wie wir – Versuchungen aller Art ausgesetzt, allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass er ohne Sünde blieb.“ Hebräer 4,15

  28. „Wir wollen also voll Zuversicht vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten, damit er uns sein Erbarmen schenkt und uns seine Gnade erfahren lässt und wir zur rechten Zeit die Hilfe bekommen, die wir brauchen.“ Hebräer 4,16

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