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Die Aggregatzustände Gasförmig, flüssig, fest. Inhalt. Die drei Aggregatzustände : Gasförmig Flüssig Fest Phasenübergänge Die Anregungsenergie zum Umbau der Atome liefert die Temperaturbewegung. Wechselwirkungskräfte zwischen den Bausteinen der Materie. Gase.
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Inhalt • Die drei Aggregatzustände: • Gasförmig • Flüssig • Fest • Phasenübergänge • Die Anregungsenergie zum Umbau der Atome liefert die Temperaturbewegung
Gase • Gase dehnen sich beliebig weit aus Die Kräfte beim Impulsübertrag der Stöße durch die Temperaturbewegung sind größer als die Kräfte der van der Waalschen Anziehung zwischen den Teilchen
Flüssigkeiten • Sehr kleine Kräfte genügen zur Änderung der Form einer Flüssigkeit
Arbeit bei Vergrößerung der Oberfläche • Aber: Die Vergrößerung der Oberfläche erfordert Energie: die Kraft ist die „Oberflächenspannung“
Festkörper • Jede Änderung der atomaren Anordnung erfordert hohe Kräfte • Bei Rückgang der verformenden Kraft kehren die Atome in ihre Ausgangslage zurück: Elastisches Verhalten • Gilt in Grenzen
Festkörper und Flüssigkeiten • Die atomaren Baugruppenliegen in beiden Aggregatzuständen auf Kontakt – deshalb sind beide praktisch inkompressibel • Aber: Flüssigkeiten sind gegen Scherung bzw. Torsion instabil Flüssig Fest
Arbeit bei Vergrößerung einer Flüssigkeits- oberfläche • Aber: Die Vergrößerung der Oberfläche erfordert Energie: die Kraft ist die „Oberflächenspannung“
Aggregatzustände und Eigenschaften ** Verdichtung auf 99% des Volumens beginnend bei *Normaldruck und 20°C
Phasenübergänge • Als „Phasenübergänge“ bezeichnet man • den Übergang zwischen zwei unterschiedlichen Aggregatzuständen • Umbau der Struktur eines Festkörpers oder von Molekülgruppen • Die Anregungsenergie zum Umbau der Atome liefert die Temperaturbewegung
Zusammenfassung • Es gibt Materie in drei Aggregatzuständen: • Gasförmig • Dichte bei Normalbedingungen ca. 1/1000 der von Flüssigkeiten oder Festkörper • „Grenzenlose“ Ausdehnung ohne Zufuhr von Energie • Bei Normalbedingung genügt wenig Kraft genügt zur (mäßigen) Volumenverkleinerung • Flüssig • Dichte etwa wie im Festkörper • Kraft zur Volumenverkleinerung („Kompression“) ist hoch, etwa wie im Festkörper • Vergrößerung der Oberfläche mit Zufuhr von Arbeit („Oberflächenspannung“) • Fest: • jede Formveränderung erfordert hohe Kräfte: • Stabil gegen Scherung, Kompression, Dehnung • Phasenübergänge • Umbau der atomaren Anordnung • Die Energie dazu liefert die Temperaturbewegung • Weitere Aggregat Zustände unter extremen Bedingungen • Plasma (Nach Energiezufuhr in Form von Temperatur, Strahlung oder elektromagnetischen Feldern ionisiertes Gas) • Bose-Einstein Kondensate (Temperatur unter 100 μK)
finis Gas Fest Flüssig