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Netzwerk „Krise und Suizid“ Dr. Reinhard Waeber-Kalbermatten Verantwortlicher des Programms für das Oberwallis Departementsleiter und Chefarzt des Psychiatriezentrums Oberwallis PZO Spitalzentrum Oberwallis SZO Kontaktadresse: reinhard.waeber@rsv-gnw.ch. Therese Zenhäusern, ZET
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Netzwerk „Krise und Suizid“ Dr. Reinhard Waeber-Kalbermatten Verantwortlicher des Programms für das Oberwallis Departementsleiter und Chefarzt des Psychiatriezentrums Oberwallis PZO Spitalzentrum Oberwallis SZO Kontaktadresse: reinhard.waeber@rsv-gnw.ch
Therese Zenhäusern, ZET • Claudia Chanton, ZET • Nadine Pfammatter, parspas Steuerungsgruppe Oberwallis • Reinhard Waeber, PZO • Tony Eggel, PZO • Samuel Bischoff, PZO • Christoph Brantschen, PZO • Gerhard Hausmann, PZO • Elsbeth Kalbermatter, PZO • Alice Stucky, PZO • Bernadette Stucky, PZO
Netzwerk „Krise und Suizid“ Notfallnummer : 144 SZO: 027 970 33 33 PZO: 027 970 36 50 E-mail-adresse: kontakt@krise-suizid.ch Internet: www.krise-suizid.ch
Wallis 1988 - 2007: Total 1027 Suizide Durchschnittlich 51 S. / Jahr d.h.: ca. 18.2 Suizide pro 100‘000 EinwohnerDurchschnitt CH 2000: 19.1 S pro 100‘000 E., 2004: 15.0 S
CH: 1980: 24.9 S auf 100‘000 Einwohner 1986: 23.7 S auf 100'000 Einwohner 2000: 19.1 S auf 100’000 Einwohner Total 1378 S (ca. 1000 Männer - ca. 400 Frauen) 2004: 15.0 S auf 100‘000 Einwohner Total 1283 S (865 Männer - 427 Frauen) • VS: offiziell ca. 50 S pro Jahr • OVS: offiziell ca. 10 - 15 S pro Jahr
Emera027 922 38 00 • Sozialberatung • Wohngruppen • Tagesstätte Tilia • Freizeit: Animation • Andere Institutionen • Fux Campagna 027 948 04 00 • Waisenämter, Gerichte • Schulen Hausärzte, Spezialärzte, SpitälerKinder- u. Jugendpsychiatrie Siders 027 603 79 10 Brig: 027 922 38 85Zentrum f. Entwicklung und Therapie (ZET) 027 922 38 65 • Arbeitgeber • RAV 027 922 48 50 • IV-Zweigstelle Brig 027324 96 11 • Insieme 027 921 11 30 • HPS • EDW, BS • Wohngruppen • Freizeitclub PZO Atelier Manus027 922 40 60 Patient Schlosshotel Leuk027 473 12 13 Sozialpsych. Spitex027 971 03 33 Familie Pro Senectute Alters-Pflegeheime • Sozialmedizinische Regionalzentren • Spitex • Haushalt- / Familienhilfe • Sozialdienst • Sozialpädagogische Familienbegleitung Amt für KinderschutzBrig:027 922 38 80 Visp: 027 948 02 82 Topjob Oberwallis027 948 08 80 • Suchtberatung • LVT Brig027 923 40 26 • Via-Gampel • 027 932 30 52 Wichtige Kooperationspartner des PZO
Institutionen „Netzwerk Krise-Suizid“ • OW Verein für Sterbe- und Trauerbegleitung • Kantonspolizei, Kripo • Parspas • Schulen • Dienststelle für Unterrichtswesen • Soz.päd. Familienhilfe • AKS • Atelier Manus • Samariterverband OW • PZO • Anderledy • SIPE • Fux Campagna • Bistum Sitten und Seelsorge Oberwallis • 144 / Oberwalliser Aerzteschaft • Sozialmedizinische Zentren • Pro Senectute • Procap Oberwallis • RAV Brig • IV-Stelle Wallis • Alters- und Pflegeheime • LVT • Via Gampel • ZET • Berufs- Studien- und Laufbahnberatung • Vereinigung emera • Unterschlupf für Frauen und Kinder in Not
Stufen des Programms « Krise und Suizid » Grosser Leidensdruck 2 3 Ausbau der Kompetenzen des Netzwerks Aufklärung der Bevölkerung Existentielle Not Akute Lebenskrise Forschung und Entwicklung Vernetzung der Beteiligten 4 1
Organisation des Walliser Netzwerks « Krise und Suizid » Nottelefone Internetseiten Selbsthilfegruppen Soziale Einrichtungen Öffentliche Räume 143 / 144 027 970 36 50 Population Grosser Leidensdruck Kontakt mit den sensibilisierten Beobachtern 027 970 33 33 Sensibilisierte Beobachter akute Lebenskrise Information Existentielle Not Notfall- Piquet Helfende Medizinische Versorgung Sensibilisierung Ausbildung Fachpersonen Person in einer Krise Spezialisierung Person, die mit einer betroffenen Person in Kontakt steht
Interventionsprogramm im Oberwallis: • Sensibilisierung:Am 27. August 08 fand unter grosser Beteiligung (150 Teilnehmende) in Brig eine erste Informationsveranstaltung für alle öffentlichen und sozialen Dienste und Institutionen und für weitere interessierte Kreise statt.
Interventionsprogramm im Oberwallis: • Sensibilisierung:Am 27. August 08 fand unter grosser Beteiligung (150 Teilnehmende) in Brig eine erste Informationsveranstaltung für alle öffentlichen und sozialen Dienste und Institutionen und für weitere interessierte Kreise statt. • Seminare:In einer 2. Phase wird ab diesem Herbst das Thema „Krise und Suizid“ in mehreren Seminarien für interessierte Helfer und Fachpersonen (z.B. Lehrer, Priester, Samariter, Pflegefachleute) unter dem Motto „Begegnen – Verstehen – Helfen“ vertieft erörtert und diskutiert. Auf Wunsch des Bistums Sitten wird speziell eine Weiterbildungsveranstaltung für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Herbst geplant.
Seminar: Netzwerk „Krise und Suizid“ Teilnehmende: Sensibilisierte Beobachter, Helferinnen und Helfer, Fachleute Ziele: • Netzwerkaufbau unter den teilnehmenden Institutionen • Erfahrungsaustausch • Kompetenzausbau der Beteiligten
Seminar: Netzwerk „Krise und Suizid“ Motto: Begegnen - Verstehen - Helfen
Helfer • Aufgabe des Netzwerks:Ausbildung OCAUZ • Rolle des Helfers: OCAUZOrientierenCoachenAufnehmenUnterstützenZuhören
Interventionsprogramm im Oberwallis: • Sensibilisierung:Am 27. August 08 fand unter grosser Beteiligung (150 Teilnehmende) in Brig eine erste Informationsveranstaltung für alle öffentlichen und sozialen Dienste und Institutionen und für weitere interessierte Kreise statt. • Seminare:In einer 2. Phase wird ab diesem Herbst das Thema „Krise und Suizid“ in mehreren Seminarien für interessierte Helfer und Fachpersonen (z.B. Lehrer, Priester, Samariter, Pflegefachleute) unter dem Motto „Begegnen – Verstehen – Helfen“ vertieft erörtert und diskutiert. Auf Wunsch des Bistums Sitten wird speziell eine Weiterbildungsveranstaltung für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Herbst geplant. • Weiterbildung:In der 3. Phase werden professionelle Helfer im engeren Sinn (Notfallärzte, Hausärzte, Schulmediatoren, Psychologen etc) gezielt zur Erhöhung der Fachkompetenz im Umgang mit schweren psychischen Notlagen und Suizidalität weitergebildet.
Allgemeines Beratungs- und Handlungsmodell /R. Waeber et.al. Das Feld theoretischen Wissens und seiner philosophischen Grundlagen (Menschenbilder) Die Person in Not und seine Angehörigen Fallverstehen in der Begegnung Der Helfer/ die Helferin im organisato-rischen Kontext Handwerks-regeln und Handwerks-zeug
Ausblick • Periodische Treffen zum Erfahrungsaustausch innerhalb des Netzwerks • Regelmässige Supervisionen für die direkt Beteiligten • Fort- und Weiterbildungen • Vorträge für das Netzwerk und für die Öffentlichkeit • Evaluation und Forschung