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SF Buchungsplan und Budgetierung 3.0. Sicherheit und Zugriffsrechte. Grundsätzliches. Sicherheit ist in BPL 3.0 von vornherein mitgeplant und konsequent implementiert worden Sicherheit gibt es in BPL 3.0 überall Strikt überwachte, feingranulare Zugriffsrechte
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SF Buchungsplan und Budgetierung 3.0 Sicherheit und Zugriffsrechte
Grundsätzliches • Sicherheit ist in BPL 3.0 von vornherein mitgeplant und konsequent implementiert worden • Sicherheit gibt es in BPL 3.0 überall • Strikt überwachte, feingranulare Zugriffsrechte • Sichere Implementierung auf aktuellem Stand der Technik • Ständige Fortentwicklung und Tests
Sicherheit für jeden • Für Administratoren • BPL 3.0 sicher zu installieren ist einfach • Für Anwender • Robust, fehlertolerant und zuverlässig • Zugriffsrechte werden strikt eingehalten • Keine „Hintertüren“ • Selbst wenn an BPL vorbei direkt auf die Datenbank zugegriffen wird
Durchgehende Sicherheit • Installation • Anwender brauchen keine besonderen Rechte im Betriebssystem • Standard-Benutzerrechte genügen völlig • Anwender haben nur die absolut notwendigen Rechte in der Datenbank • Die Datenbank schützt sich damit selbst • Extrem konsequent umgesetzt • BPL 3.0 führt keine Kennwörter • Windows-Anmeldung wird mit verwendet • Alle mit der Verwaltung von Kennwörtern verbundenen Sicherheitsprobleme entfallen einfach
Sicherheitsrollen • Von Netzwerkadministratoren festgelegte Gruppenmitgliedschaften • Legen bestimmte Berechtigungen als auch das Verhalten der Benutzeroberfläche fest • Ausblenden von Befehlen und Optionen, für die der angemeldete Benutzer sowieso keine Rechte hätte
Sicherheitsrollen in BPL 3.0 • Standardbenutzer • Haben keine besonderen systemweiten Berechtigungen • Können unterschiedliche Rechte auf Teile des Datenbestandes haben • Details dazu folgen auf weiteren Folien • Importer • Nächtlicher automatischer Zeitbuchimport vom Rechenzentrum • Sicherheitsadministratoren • Können Benutzer zur Verwaltung der Berechtigungen innerhalb von Kassengemeinschaften zulassen • Administration • EDV-Abteilung, Support • Dürfen auf alle Daten zugreifen, um zu helfen • Dürfen besondere Befehle aufrufen • Nur extrem kleiner, vertrauenswürdiger Personenkreis
Was darf ein Standardbenutzer? • Berechtigungen auf Teile des Datenbestandes auf mehreren Ebenen • Kassengemeinschaft • Rechtsträger • Bewirtschafter • Haushaltsstellen, Ansätze und Ergebnisse je nach Bewirtschafternummer und Planvariante • Verwaltung der Berechtigungen kann nach unten delegiert werden • EDV-Abteilung Sicherheitsadministratoren Kassengemeinschaft Rechtsträger Bewirtschafter
Wie werden Zugriffsrechte erteilt? • EDV-Abteilung erteilt Mitgliedschaft in den „Sicherheitsadministratoren“ • Delegiert die Verwaltung von Kassengemeinschaften z. B. an die Finanzleitung • EDV-Abteilung oder Sicherheitsadministratoren erteilen ggf. das Recht, Kassengemeinschaften zu verwalten/pflegen
Wie werden Zugriffsrechte erteilt? • Sicherheits-administratoren gewähren Rechte auf Kassen-gemeinschaften • Delegieren die Verwaltung von Rechtsträgern z. B. an die Amtsleiter • Insbesondere das Recht „darf Systembenutzer Rechtsträgern zuordnen“
Das Recht „darf Systembenutzer Rechtsträgern zuordnen“ • Erlaubt es z. B. Amtsleitern, Berechtigungen auf Rechtsträger an Buchhalter zu erteilen • Am einfachsten über Extras / Administration / Rechtsträgeranmeldungen pflegen…
Rechtsträgeranmeldungen pflegen • Schnelle Möglichkeit, Benutzern Rechte auf viele Rechtsträger einer Kassengemeinschaft zu erteilen oder zu entziehen • Gruppen von Rechtsträgern, z. B. „42*“ • Differenzierte Berechtigungen einzeln verwaltbar • Szenarios wie „Alle RTR außer 42*“ leicht realisierbar • Bericht über erteilte Berechtigungen verfügbar • Insbesondere das Recht „darf Systembenutzer Bewirtsschaftern zuordnen“
Das Recht „darf Systembenutzer Bewirtsschaftern zuordnen“ • Erlaubt es, Anwender von BPL 3.0 mit Bewirtschafternummern zu verknüpfen • Die betreffenden Anwender dürfen damit auf bestimmte Haushaltsstellen, Ansätze und Ergebnisse zugreifen • Haushaltsstellen mit einer dieser BEW-Nummern einsehen • Deren Ergebnisse sehen • Deren Ansätze sehen (alle Planvarianten) • Deren Ansätze pflegen (nur zur Planung durch Bewirtschafter freigegebene Planvarianten)
Wie kontrolliert man Berechtigungen? • Bericht „Berechtigungen“ aufrufen • Das darf jeder BPL-Benutzer • Jeder Benutzer kann nur die Berechtigungen sehen, die er selbst hat oder die er verwalten darf • Normaler Benutzer sieht „Was darf ich?“ • Amtsleiter sieht „Wem habe ich alles Berechtigungen erteilt?“
Ablauf der Berechtigungserteilung (1) • EDV-Abteilung erstellt Benutzerkonto • In Active Directory • Aufnahme in Standardbenutzer, Sicherheitsadministratoren und/oder Administration • Benutzer ruft BPL 3.0 ein Mal auf • BPL „kennt“ diesen Benutzer jetzt • Erspart manuelles Eintragen
Ablauf der Berechtigungserteilung (2) • Sicherheitsadministrator legt Kassengemeinschaftsverwalter fest • Befehl Datei / Systembenutzer… • Kassengemeinschaftsverwalter erteilt Berechtigungen auf Rechtsträgerebene • Befehl Extras / Administration / Rechtsträgeranmeldungen pflegen…
Ablauf der Berechtigungserteilung (3) • Optional Erteilung von Rechten an Bewirtschafter • Befehl Datei / Anmelderecht an Rechtsträger… • Prüfung der erteilten Berechtigungen • Bericht „Berechtigungen“ • Sinnvoll auch für die turnusmäßige Prüfung • Sind die Berechtigungen noch so, wie sie sein sollten, oder müssen sie an neue Gegebenheiten angepasst werden?
Zusammenfassung • Sicherheit in BPL beginnt schon bei der Installation • Keine Chance für Installationsfehler • Implementiert auf aktuellem Stand der Technik • Keine Hintertüren • Hierarchisch delegierbar bis hin zum Bewirtschafter • Auch große Installationen mit vielen Benutzern bleiben verwaltbar • Fein zu steuern • Detaillierte Berechtigungen können erteilt werden • Einfach zu pflegen und zu überwachen • Wenig Aufwand, leicht zu kontrollieren • Weitere Informationen: • http://www.ct-systeme.com/sf/bpl/ • sfalk@ct-systeme.com • Telefon 07243/5874-11