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Lebensmittelwirtschaft. Verbraucher. Erzeugt durch preisbewusstes Einkaufen starken Wettbewerb. Kosten- druck. Verkauft. zu niedrigen Preisen. Einzelhandel (aufgrund des Wettbewerbs stark konzentriert - DOMINANZ). Weiter- gabe. Beliefert.
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Lebensmittelwirtschaft Verbraucher Erzeugt durch preisbewusstes Einkaufen starken Wettbewerb Kosten- druck Verkauft zu niedrigen Preisen Einzelhandel(aufgrund des Wettbewerbs stark konzentriert - DOMINANZ) Weiter- gabe Beliefert Dominiert aufgrund hoher Konzentration in der Wertschöpfungskette Lebensmittelindustrie (viele mittelständische Unternehmen) Wird zu Rationalisierung gezwungen Folge: Anstieg der Konzentration Weiter- gabe Beliefert zu sehr niedrigen Preisen Erzeuger(landwirtsch. Betriebe) Landwirtschaftliche Betriebe bekommen sinkende Preise zu spüren. Folgen: Erlöse teilweise unter Kosten, Rationalisierung => Staat hilft vereinzelt durch Subventionen
Durch Verkaufsstrategien wie dem „Discount“ sowie einer sehr hohen Konzentration und günstige Belieferung durch die Lebensmittelindustrie ist es dem Einzelhandel möglich, trotz niedriger Preise, hohe Gewinne zu erzielen. • Lebensmittelindustrie wird aufgrund der Überlegenheit des bereits rationalisierten Einzelhandels zu weiteren Rationalisierungen gezwungen, um dem Preisdruck stand zu halten (Konzentration steigt). Es findet jedoch nach wie vor eine Kostendruckweitergabe statt. • Landwirtschaftl. Betriebe werden durch Kostenweitergabe des stark dominierenden Einzelhandels zu kaum rentablem Anbau gezwungen. Kleine Betriebe verschwinden durch den Zwang zur Rationalisierung, welche nicht immer möglich ist. => Der Einzelhandel ist das beherrschende Glied der Wertschöpfungskette und kann so den Umsatz, den er an die Lieferanten weitergibt, zu seinen Gunsten bestimmen. Sven Dörlam