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Wenn die Beine nicht mehr wollen

Fetteinlagerung. Druckmessung mit Ultraschall. Durchblutungsstörung mit Gewebetod an der Großzehe. Blutgerinsel. Überleben %. Zellvermehrung. Je niedriger der Knöchelarteriendruck, um so schneller stirbt der Patient!. Jahre. ABI >0.85. ABI 0.4-0.85. ABI <0.4.

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Wenn die Beine nicht mehr wollen

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Presentation Transcript

  1. Fetteinlagerung Druckmessung mit Ultraschall Durchblutungsstörung mit Gewebetod an der Großzehe Blutgerinsel Überleben % Zellvermehrung Je niedriger der Knöchelarteriendruck, um so schneller stirbt der Patient! Jahre ABI >0.85 ABI 0.4-0.85 ABI <0.4 ABI = Arm-Bein-Index (Druckquotient) verengte Beckenarterien Arteriosklerose befällt jeden Menschen und kann zu Verengungen und Verschlüssen der Becken- und Beinarterien führen. Rauchen, hohe Blutdruck-, Fett- und Blutzuckerwerte sowie Bewegungsmangel beschleunigen diesen natürlichen Alterungsvorgang. Zuerst treten Beschwerden beim Gehen auf. Schmerzen, meist in der Wade, aber auch im der Hüftregion und dem Fuß, zwingen dazu, immer wieder stehen zu bleiben. Wenn die Schlagadern langstrecking verschlossen sind, schmerzt das Bein auch in Ruhe und schließlich stirbt das Gewebe ab. Wer diese Krankheitszeichen bemerkt, muß untersucht und behandelt werden. Es wird der Blutdruck an den Fußarterien bestimmt, der bei Verschlüssen verringert ist. Das Ausmaß der Drucksenkung gibt einen Hinweis auf die Lebenserwartung. Labortest zeigen außerdem, ob die Blutfett- und -zuckerwerte erhöht sind. Um festzustellen, wo die Arterien verschlossen ist, werden sie mit Computer- oder Magnetresonanztomographie sichtbar gemacht. Wenn die Beine nicht mehr wollen Eine Information der Radiologischen Klinik für Patienten und ihre Familien Klinikum Dortmund gGmbH Arteriendarstellung ohne Katheter: CT-Angiographie, MR-Angiographie

  2. Hauptschlagader Beckenarterien Oberschenkelarterien Kniekehlenarterie Unterschenkelarterien Verschlüsse und Verengungen der Arterien werden mit Medikamenten und Eingriffen behandelt. Die Eingriffe können mit Kathetern, Ballons und Stents in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Bei ausgedehnter Erkrankung kann eine Gefäßoperation nötig werden. Wenn die Beine nicht mehr wollen Kontakt: Prof. Dr. K. Mathias Radiologische Klinik Klinikum Dortmund gGmbH Beurhausstraße 40 D-44123 Dortmund Tel. 0231-953-21350 Fax 0231-953-21034 email klaus.mathias@klinikumdo.de Beckenarterienverschlüsse auf beiden Seiten vor und nach Behandlung mit Ballons und Stents Hauptschlagader verengt - mit Stent behandelt Verschluß einer Oberrschenkel- arterie vor und nach Behandlung Verschluß einer Unterschenkel -arterie vor und nach Behandlung

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