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Ökonomisches System

Parlament. Regierung. Gericht. Verwaltung. Rechtsordnung. wird vom Staat gestaltet. Rechtsvorschriften. Soziales System. Der Mensch als Staatsbürger. Staat. Ökonomisches System. setzen die Rahmen-ordnung für die Wirtschaft. Volkswirtschaftslehre. Unternehmungen.

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Ökonomisches System

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  1. Parlament Regierung Gericht Verwaltung Rechtsordnung wird vom Staat gestaltet Rechtsvorschriften Soziales System Der Mensch als Staatsbürger Staat Ökonomisches System setzen die Rahmen-ordnungfür die Wirtschaft Volkswirtschaftslehre Unternehmungen Der Mensch als Konsument und Produzent Betriebswirtschaftslehre Ökologisches System Der Mensch als Teil der Natur

  2. Zusammensetzung des Bundesrates (Abb. 41, S. 171) Staatskunde Departement Name Partei MichelineCalmy-Rey Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SPS) Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Eidg. Departement des Inneren (EDI) Pascal Couchepin Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Eidg. Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) Christoph Blocher Schweizerische Volkspartei (SVP) Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) Samuel Schmid Schweizerische Volkspartei (SVP) Hans-Rudolf Merz Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Eidg. Finanzdepartement (EFD) Eidg. Volkswirtschaftsdepartement (EVD) Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Joseph Deiss Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Moritz Leuenberger Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SPS)

  3. Der Bund kurz erklärt (2004) Staatskunde Volksrechte auf Bundesebene  Auswahl von Personen für eine Behörde oder ein politisches Amt Proporzverfahen: Verhältniswahlverfahren, Sitzverteilung nach Parteistärke (Listenstimmen), gilt für die Wahl des Nationalrates- Listen mit Kandidatinnen und Kandidaten streichen, kumulieren (Kandidatin 2 x aufführen), panaschieren (Kandidat einer fremden Liste)- Sitzverteilung nach erreichten Listenstimmen pro Liste/Partei • Majorzverfahren: Mehrheitswahlverfahren, Personen(stimmen) im Vordergrund (Wahl des Ständerates; kant. Vorschriften) 1. Wahlgang  absolutes Mehr2. Wahlgang  relatives Mehr Das Wahlrecht Das Stimmrecht  Zustimmung/Ablehnung von Sachvorlagen Initiative: 100‘000 Unterschriften/18 Monate,Ziel ist eine Verfassungsänderung; Volks- und Ständemehr notwendig Referendum: Abstimmung über Parlamentsentscheide • fakultatives Referendum: 50‘000 Unterschriften/3 Monate • obligatorisches Referendum: Volksabstimmung zwingend, für Verfassungsänderungen oder den Beitritt zu int. Oganisationen,Volks- und Ständemehr notwendig

  4. Grundrechte (Abb. 50, S. 190) Staatskunde Grundrechte Menschen- oderFreiheitsrechte (Auswahl) Bürgerrechte(Staatsbürgerliche Rechte) Politische Rechte Gelten universell, für alle Menschen Gelten für alle Staatsbürger Gelten in der Schweiz ab einem bestimmten Alter • Persönliche Freiheit(Recht auf Leben) • Hilfe in Notlagen (Recht auf soziale Sicherheit) • Post- und Fernmeldegeheimnis • Religionsfreiheit • Meinungsfreiheit • Versammlungsfreiheit • Rechtsgleichheit und faire Behandlung • Eigentumsfreiheit • Wirtschaftsfreiheit • Niederlassungsfreiheit • Bügerrecht • Schutz vor Ausweisung, Auslieferung und Ausschaffung • Stimmrecht • Wahlrecht • Petitionsrecht • Initiativrecht • Referendumsrecht

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