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Stuttgart: Stadtteilmanagement in der Landeshauptstadt Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen, 1. Juli 2011. Stuttgart ist der Motor für viele Menschen in dieser Stadt. Agenda. Zahlen und Fakten – eine Übersicht Ziele des Europaprojektes Zahlen und Fakten – das Europaprojekt
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Stuttgart: Stadtteilmanagement in der Landeshauptstadt Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen, 1. Juli 2011 Stuttgart ist der Motor für viele Menschen in dieser Stadt Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
Agenda • Zahlen und Fakten – eine Übersicht • Ziele des Europaprojektes • Zahlen und Fakten – das Europaprojekt • Stadtteilmanagement in Stuttgart • Die Evaluierung in den Pilotstadtbezirken • Fortführung in allen Stadtbezirken • Die umgesetzten Projekte • Empfehlungsschreiben zur Fortführung des Stadtteilmanagements • Ausblick Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
1. Zahlen und Fakten – eine Übersicht Laufzeit seit November 2007 ( 3,5 Jahre) Pilotstadtbezirke Weilimdorf, Zuffenhausen, Stammheim, Untertürkheim, Obertürkheim/Uhlbach, Wangen und Hedelfingen/Rohracker Pilotphase November 2007 – November 2009 (2 Jahre) nach erfolgreicher Evaluierung bei den HGV/BDS im Dezember 2009 auf alle Stadtbezirke ausgeweitet Vor Ort 100 Präsentationen (Bezirksbeiratssitzungen, Hauptversammlungen, HGV/BDS, Handelsverband B-W) Vor Ort - Etat Oktober 2008 – Oktober 2011 Etat EU Projekt: 130.000 € für städtischen Haushalt neutral, ohne Personalkosten Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
1. Zahlen und Fakten - eine Übersicht Arbeitsgruppen 260 Treffen vor Ort in den Stadtbezirken in den letzten 3,5 Jahren Leerstände 372: lt. Acocella Studie 2007/2008 71: erfasst in der Internetdatenbank 36: aktuell noch frei mit einer Gesamt VK-Fläche: 9.313 m² 35: vermittelt mit einer Gesamt VK- Fläche: 7.570 m² mittels direkten oder indirekten Einfluss EU Projekt Managing District Centres in North West Europe (MANDIE) Laufzeit: Oktober 2008 – Oktober 2011 Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
2. Ziele des Europaprojektes Negative Entwicklung in den Stadtteilzentren aufhalten und die Attraktivität und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der Stadtteilzentren in Nordwesteuropa zu stärken. Neue Lösungen und Konzepte durch die transnationale Zusammenarbeit erarbeiten, die auch übertragbar sind auf andere Städte und Gemeinden. Erarbeitung eines Best-Practise Leitfadens, in dem alle gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst werden. Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
3. Zahlen und Fakten – das Europaprojekt Stadt Stuttgart- LeadpartnerStadtteilmanagement in den Stadtbezirken Stadt Frankfurt- Stadtteil Hoechst Initiierung eines Stadtteilmanagers undQuartiersbüro, Kunst-Bunkerprojekt, Leerstandsmanagement Stadt Hagen – Stadtteil Wehringhausen Gründung einer Werbegemeinschaft mit einem neuen Corporate Manual, Entwicklung neuer Veranstaltungskonzepte, Leerstandsmanagement Stadt Eindhoven – Stadtteil Doornakkers Public Privat Partnership und Gemeinschaftskampagne Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
3. Zahlen und Fakten – das Europaprojekt Stadt Antwerpen – Stadtteil Bredabban Leerstandsmanagement, Beklebungskonzept für leer stehende Einzelhandelsflächen, Renovierungszuschüsse für Eigentümer, Optimierungsmaßnahmen für einen besseren BranchenmixStadt Oldham Business Improvement District mit neuen Veranstaltungs- und Werbekonzepten (z.B. TV Spot), Crimemanagement Stadt Bury Aufbau einer Citybrand für ein neues Stadtquartier „The Rock“ Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
3. Zahlen und Fakten – das Europaprojekt Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnungnationaler und internationaler Pressedienst für das Projekt MANDIE, Aufbau der Internetseite www.district-management.eu, Planung und Koordination des Projektpartnertreffens in Brüssel 11. – 13. Juli 2011). Association of Town Centre Management - Manchester Eruierung und Entwicklung eines Job Profiles Stadtteilmanager Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
3. Zahlen und Fakten – das Europaprojekt Association du Management de Centre-Ville – MonsEntwicklung eines Guides mit Inhalten wie z.B. Darstellung der unterschiedlichen Einzelhandelskonzepte, Branchen, Geschäftsfelder, Größe der Geschäftsräume, Anzahl der Mitarbeiter, Öffnungszeiten und Gesellschaftsformen aus den Partnerländern Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
3. Zahlen und Fakten – das Europaprojekt Hochschule für Technik im Rahmen des Masterstudiengangs Stadtplanung soll bis 2011 ein interdisziplinär angelegtes Studienmodul entwickelt werden, in dem Themen des Quartiersmanagements, der Stadterneuerung und der Stadtentwicklung zu einem neuen Berufsprofil des 'Stadtteilmanagers' in den Planungswissenschaften gebündelt werden. Gesamtbudget für alle 11 Projektpartner 2.839,648 €, wobei 50% von den Projektpartner finanziert werden müssen. Projektsprache Englisch Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
3. Zahlen und Fakten – der Stuttgarter EU Etat Budget Stadt Stuttgart- GRDrs 236/20072008 bis 2011 - insgesamt 712.962 € Sachkosten: 460.848 € Vor Ort 130.000 €, Projektmanagement 194.000 €, HVF Ludwigsburg 45.000 €, Handbuch/Guide 28.000 €, Reisekosten 17.200 €, Antragstellung 20.000 €, Übersetzungskosten 10.800 €, Meetings inkl. Abschlusskonferenz 15.858 € Personalkosten: 252.114 € Die Finanzierung des Projektbudgets setzt sich zusammen aus der zugesagten Förderung durch die Europäische Kommission aus Mitteln der Zielförderung und einer Partnerumlage der Projektkosten. Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
4. Stadtteilmanagement in Stuttgart • Die Ziele: GRDrs. 236/2007 • Akquirierung von EU- Fördergeldern für Stadtteilmanagementmaßnahmen • Entwicklung von Stadtteilmarketingkonzepten in Zusammenarbeit mit den Akteuren • vor Ort. (also dem BDS, den Handels- und Gewerbevereinen und • Werbegemeinschaften, der CIS und der Verwaltung). • Erfahrungsaustausch und Know-how-Transfer mit den Bezirksverantwortlichen • Aufbau organisatorischer und finanzieller Strukturen für dauerhafte • Stadtteilmarketingaktivitäten • Anlaufstelle und Lotsenfunktion Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
4. Stadtteilmanagement in Stuttgart • Maßnahmen: GRDrs. 236/2007 • Leerstandsmanagement • Stadtteil-Marktuntersuchungen • Baustellenmarketing • Positionierung jedes Stadtteils als Marke • Vernetzung mit anderen Stadtteilen • Steigerung der Attraktivität der Stadtteilzentren insbesondere auf den Branchenmix • Aufbau einer Identität und eines Wir-Gefühls • Veranstaltungen und Maßnahmen zur Stadtteilbelebung • Diverse gemeinschaftliche Verkaufsförderungen • Enge Zusammenarbeit mit den Handels- und Gewerbevereinen sowie Bund der • Selbständigen • Kooperation mit Bezirksvorstehern und –beiräten Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
4. Stadtteilmanagement in Stuttgart Eine grundsätzliche Entscheidung zur Durchführung einer Marketing- oder Werbeaktion zur Stärkung der lokalen Kaufkraft wurde immer in enger Abstimmung mit den Bezirksvorstehern, den Vorsitzenden der HGV/BDS und der Wirtschaftsförderung bzw. des Stadtteilmanagers besprochen. Von Seiten der Wirtschaftsförderung wurden die Maßnahmen immer nur bezuschusst (bis max. 50%) um sicherzustellen, dass die Maßnahme auch tatsächlich von den HGV/BDS erfolgreich umgesetzt und von den Mitgliedern der HGV/BDS mitgetragen werden. Weiterhin wurden nur Maßnahmen finanziert und entwickelt, die neu sind und ohne den Zuschuss nicht hätten umgesetzt werden können. Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
4. Maßnahmen in den Pilotstadtbezirken bis Ende 2008 • Zuffenhausen: Baustellenkampagne • Aufbau der Internetdatenbank: www.stuttgarter-stadtteile.de + Beklebungskonzept • Arbeitsgruppen in den Pilotstadtbezirken • Obere Neckarvororte: Gemeinschaftsstand zum Hafenjubiläum • Obere Neckarvororte: Neckartaler + 3.000 € Spende an Neckartalwerkstätten • Obere Neckarvororte: Gemeinschaftslogo „Zusammen sind wir Super!“ • Plieningen und Birkach: Sommerfest – verkaufsoffener Sonntag • Stammheim: Logo Stammheim Aktiv, Corporate Design und Internetauftritt • Weilimdorf: Neues Logo „Weilimdorf am Fuße der Solitude“ • Weilimdorf: Pausenbus ins Industriegebiet • Weilimdorf: Aktions- und Rabattflyer Shoppen, schlendern, staunen • Eigentümertreffen von leer stehenden Einzelhandelsflächen im Rathaus • EU Projekt MANDIE: Antragstellung und Projektpartnersuche Anzahl der Projekte 14 Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
5. Die Evaluierung in den Pilotstadtbezirken • Im Oktober 2009 hat die Wirtschaftsförderung einen Fragebogen an die • Vorsitzenden der HGV/BDS in den Pilotstadtbezirken verschickt. • Abgefragt wurde: • Beurteilung der monatlichen Arbeitsgruppen • Beurteilung des Informationsaustausches zwischen der Stadtverwaltung • und den HGV/BDS • Effektivität der umgesetzten Maßnahmen bezogen auf Umsatzsteigerung • und Kaufkrafterhöhung im Stadtbezirk • 4. Effektivität der umgesetzten Maßnahmen hinsichtlich einer Imageerhöhung • 5. Leerstandsmanagementbörse • Charakterisierung des Stadtteilmanagements nach inhaltlicher Kompetenz, • Schnelligkeit und Kommunikation Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
5. Evaluierung: Monatliche Arbeitsgruppen Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
5. Evaluierung: Informationsaustausch Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
5. Evaluierung: Effektivität der Maßnahmen Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
5. Evaluierung: Effektivität der Maßnahmen Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
5. Evaluierung: Leerstandsmanagementbörse Beurteilung des Beklebungskonzeptes Gut: 4 Geht so: 1 Keine Bewertung: 4 Beuteilung der Internetdatenbank Sehr gut: 2 Gut: 2 Geht so: 2 Keine Bewertung: 3 Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
5. Evaluierung_Charaterisierung STM 1 3 5 Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
5. Evaluierung_Charaterisierung STM 1 4 4 Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
5. Evaluierung: Charaterisierung STM 2 5 2 Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
6. Fortführung in allen Stadtbezirken Mit Beginn des EU Projektes Ende 2008 wurden die Vorsitzenden der HGV/BDS aus allen Stadtbezirken angeschrieben, mit der Bitte förderfähige Konzepte und Projekte einzureichen. Nicht alle Stadtbezirke sind dieser Aufforderung gefolgt, bzw. haben sich an die Vorgaben gehalten, so dass bis dato in Botnang, S-West und S-Ost keine Projekte umgesetzt werden konnten. Im Rahmen des EU Projektes wurde ein Konzept mit einem Handlungsfeld und dem daraus entstehenden Handlungsbedarf für alle Stadtbezirke erarbeitet. Die Stadtbezirke wurden nach Bindungsquote (im LEH), Imagestärke, verkaufs-fördernde Maßnahmen und verkaufsfördernde Veranstaltungen beurteilt und bewertet. Der daraus entstandene Handlungsbedarf wurde in enger Abstimmung mit den Vorsitzenden der HGV/BDS besprochen. Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
6. Die weitere Vorgehensweise: Image Ein Stadtbezirk verfügt über ein positives Image, wenn der Prozentsatz gemäß nachstehender Tabelle über 75% liegt. Die %-uale Gewichtungen der einzelnen Maßnahmen beruhen auf Erfahrungen der Wirtschaftsförderung. Die Indikatoren zur Messung des Images setzen sich wie folgt zusammen: Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
6. Die weitere Vorgehensweise: Maßnahmen Verkaufsfördernden Maßnahmen lösen einen direkten Kaufanreiz aus. Zwei oder mehr verkaufsfördernde Maßnahmen werden als sehr gut bewertet, eine Maßnahme als gut und keine Maßnahme erhält keine Bewertung Die Indikatoren zur Messung des Images setzen sich wie folgt zusammen: Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
6. Die weitere Vorgehensweise: Veranstaltungen Hinsichtlich der Bewertung eines Stadtbezirks bezüglich seiner Situation der temporären Veranstaltungen kann folgendes festgestellt werden: Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
6. Die weitere Vorgehensweise: Handlungsbedarf Zentrenstruktur: siehe hierzu Seite 66, Dr. Acocella Fortschreibungsstudie aus 2008 Bindungsquote: siehe hierzu Seite 152 ff, Dr. Acocella Fortschreibungsstudie aus 2008 Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
7. Die umgesetzten Projekte: 2009 • Obere Neckarvororte: Anzeigenkampagne „Das Schöne Viertel“ • Wangen: Gemeinschaftslogo für Vereine und HGV „Wangen attraktiv“ • Wangen: Stadtteilzeitung im Rahmen des Maibaummarktes • Zuffenhausen: Bodo Buddel Rabattflyer • Zuffenhausen: Flyer „Zukunft Zuffenhausen“ • Untertürkheim: Corporate Design - Version 1 • Hedelfingen/Rohracker: Corporate Design - Version 2 • Stammheim: Stammheim Tag - verkaufsoffener Sonntag • Sillenbuch: Gewerbeverzeichnis mit Heumaden und Riedenberg • Plieningen und Birkach: Jubiläumsheft mit Rabattaktionen • Mühlhausen: Space Kaffee • Mühlhausen: Gemeinschaftslogo für fünf Stadtteile • Hedelfingen: Konzept „Erst rocken, dann shoppen“ Anzahl der Projekte 14+13 Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
7. Die umgesetzten Projekte: 2010 • Plieningen und Birkach: City Attraktivitätsstudie von der Universität Hohenheim • Zuffenhausen: Talerkonzept als Kundenbindungsmaßnahme • Vortragsreihe mit Roleder und Vogel zum Thema: „Was hält einen Ort am Leben?“ • 1. Vorlesungen „Stadtteilmanagement“ an der HVF in Ludwigsburg • 26 Proseminararbeiten zum Thema „Stadtmarketing in „Klein-, Mittel- und Großstädten“ • Fotoshooting Best Practise Maßnahmen für ein Magazin des EU Sekretariats • Fernsehspots auf regio TV für alle Stadtbezirke • Neugründung der Ortsgruppe BDS Stuttgart-Nord • Plieningen: Baustellenflyer • Obertürkheim/Uhlbach: Fragebogenaktion an alle Gewerbetreibenden • Mühlhausen: Infoboards im Kaufland, EDEKA und Kaufpark Freiberg • Möhringen: www.möhringen.info • Feuerbach: Ortsbuskampagne Anzahl der Projekte 14+13+13 Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
7. Die umgesetzten Projekte: 2011 • Zuffenhausen: Infoboard im EDEKA • 2. Vorlesungen „Stadtteilmanagement“ an der HVF Ludwigsburg + Vor Ort Termine • Ausbildung von Praktikanten der HVF Ludwigsburg für 3-4 Monate • Innere Stadtbezirke: „Rund ums Eck“ – Sonderbeilage in der STZ/STN • Degerloch: Relaunch www.degerloch.info • Degerloch: Fragebogenaktion des GHV an alle Gewerbetreibenden • Degerloch: Corporate Design + Konzept Neuausrichtung für die „Werbegemeinschaft“ • Stuttgart- Nord: Fragebogenaktion an alle Gewerbetreibenden für Neuausrichtung GHV • Stammheim: Fragebogenaktion des GHV an alle Gewerbetreibenden • Vaihingen: Gemeinschaftsinternetseite BDS + VVF • Kunsthochschule - Leerstandsmanagementkonzept • MANDIE: Abschlusskonferenz 15. September 2011 • MANDIE: Handbuch + Tool Box von allen MANDIE Projekten Anzahl der Projekte 14+13+13+13 Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
7. Die umgesetzten Projekte: 2008-2011 Anzahl der Projekte 14+13+13+13 53 Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
7. Die umgesetzten Projekte: Die Highlights Ohne die Zuschüsse wären viele Projekte nicht umzusetzen gewesen. Viele neue übertragbare Konzepte „Weg von Rabatten“ – Kundenmehrwert einmal ganz anders Nachvermietungen Netto Weilimdorf – naturgut Penny Weilimdorf – Fit Pol Kaufpark Freiberg – Rossmann Ramsaier Zuffenhausen – Rossmann Tengelmann Birkach - BONUS Neugründung BDS Stuttgart-Nord Alle Veranstaltungen in diesem Jahr zum 3. Mal Baustellenkampagne: 3 Jahre Laufzeit, wobei das Einkaufsziel um die Kampagne herum weitere Maßnahmen, wie z.B. Bodo Buddel das Baustellenmaskottchen, Fotowettbewerbe und eine Baustellenolympiade entwickelt Haben. Die IHK B-W hat die Kampagne in den Leitfaden „Best-Practise Baustellenmarketing“ aufgenommen. Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
8. Empfehlungsschreiben zur Fortführung des Stadtteilmanagements Verbund Vaihinger Fachgeschäfte Plieninger Leistungsgemeinschaft Bürgerverein Zuffenhausen Handels- und Gewerbeverein Obertürkheim/Uhlbach Einkaufen Degerloch IHGV Untertürkheim BDS Zuffenhausen Einkaufsziel Zuffenhausen Gewerbe- und Handelsverein Hedelfingen/Rohracker Handels- und Gewerbeverein Wangen IG Königstraße Handelsverband Baden-Württemberg Reschl und Höschele einstimmiger Beschluss im BB Mühlhausen und Obertürkheim Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
9. Ausblick • Weiter so, wie bisher – Intensivierung des Gedanken „Service am Unternehmen“ • Austausch der entwickelten Konzepte und Maßnahmen innerhalb der Stadtbezirke. Vortragsreihen in den Stadtbezirken, bei denen jeder HGV sein eigenes Best-Practise Projekt vorstellt. • Erhöhung der Transparenz innerhalb der Stadtbezirke für die Neubürger z.B. durch eine Neubürgerbroschüre (Kultur, Freizeit, Veranstaltungen, Handel, Gastro, Vereine, Handwerk). • Fragebogenaktionen wie in Obertürkheim, S-Nord, Degerloch und Stammheim für alle Stadtbezirke erarbeiten, zwecks besserer Ausrichtung der HGV‘s in Werbung und Marketing. • MANDIE ist ein Leuchtturmprojekt für den gesamten Nordwesteuropäischen Raum. Eruierung eines Nachfolgeprojektes. Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement
Vielen Dank für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen-Stadtteilmanagement