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Herzlich Willkommen zur Jahreshauptversammlung des LEV Stmk. L andesverband der E ltern v ereinigungen an mittleren und höheren Schulen Steiermark. Zusammenschluss der Elternvereine an AHS, BHMS und BMS der Steiermark ZVR-Zahl: 731971273 Büro: Karmeliterhof, 3. Stock Zi . A1.311
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Landesverband der Elternvereinigungen an mittleren und höheren Schulen Steiermark • Zusammenschluss der Elternvereine an AHS, BHMS und BMS der Steiermark • ZVR-Zahl: 731971273 • Büro: • Karmeliterhof, 3. Stock Zi. A1.311 • Karmeliterplatz 2, 8010 Graz • Tel.: +43 316 90 370 – 140 • E-Mail: office@lev-stmk.at • Web: http://lev-stmk.at
Präsidium • Präsident: Mag. Andreas Waltenstorfer(BRG Petersgasse, Graz) • Präs.-Stv.: DI Gerhard C. Pammer(BRG Keplerstrasse, Graz) • Schriftführer: Mag. Thomas Wychodil(Akademisches Gymnasium) • Kassier: Uwe Stark(WIKU Graz) • Kassier-Stv.: Dr. Piet Auer-Grumbach(BG/BRG Lichtenfelsgasse)
Rechnungsprüfer • Horst Zacharski, BG/NMS Klusemannstrasse • Herbert Werber, HTL BULME Graz
Inhaltliche Abgrenzung JHV • Thema = Struktur, Organisation und Ziele des LEV, um den organisatorischen Rahmen für Schulpartnerschaft auf allen Ebenen sicherzustellen • Vernetzungstreffen zur Erörterung inhaltlicher Fragestellungen und Positionierungen (Zentralmatura; Bildungsstandards; Gesundheit & Bewegung; Oberstufenreform; Edu-Card) Jahreshauptversammlung Delegierten-Forum
Tagesordnung • 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit • 2. Genehmigung bzw. Ergänzung der Tagesordnung • 3. Genehmigung des Protokolls der JHV vom 24.9.2011 • 4. Bericht des Präsidenten • 5. Beschlussfassung bzgl. Statutenänderung • 6. Bericht des Kassiers • 7. Bericht der Rechnungsprüfer • 8. Entlastung des Präsidiums • 9. Wahl des Präsidiums • 10. Wahl der Rechnungsprüfer • 11. Ausblick auf 2013 (Ziele, Termine, Projekte) • 12. Allfälliges
Bericht des Präsidenten Mag. Andreas Waltenstorfer (BRG Petersgasse, Graz)
Ausgangssituation 2011 • Minimale Infrastruktur • Fast keine Unterlagen = kleine Mappe • Budget: 12.000 Euro • Keine Kontaktdaten; Korrespondenzen etc. • Kein Büro • Vernetzung • EAK; (AK) • Minimaler Bekanntheitsgrad • Keine Austauschplattform • „Negatives Image“
Ziele lt. JHV 2011 • Aufbau Informationsstruktur zu EV (Arbeitsplatz; Homepage, Arbeitsplatz) • Regionalisierung und schulische Differenzierung betreiben (zB Treffen in den Regionen, BMS ins Boot holen) • Regelmäßige Obleute-Treffen • Bedarf der EV abklären und in Ziele einbauen • Schulungen zu Themen SGA und Schulrecht • Vernetzung mit schulrelevanten Landes- und Bundesstellen • LEV als Sprachrohr der Eltern nach außen • Vereinsstatuten überarbeiten (rechtlich gefordert) • Transparente Vereinsführung (inkl schriftl. Dokumentation)
Ziele lt. JHV 2011 • Aufbau Informationsstruktur zu EV (Arbeitsplatz; Homepage, …) • Regionalisierung und schulische Differenzierung betreiben (zB Treffen in den Regionen, BMS ins Boot holen) • Regelmäßige Obleute-Treffen • Bedarf der EV abklären und in Ziele einbauen • Schulungen zu Themen SGA und Schulrecht • Vernetzung mit schulrelevanten Landes- und Bundesstellen • LEV als Sprachrohr der Eltern nach außen • Vereinsstatuten überarbeiten (rechtlich gefordert) • Transparente Vereinsführung (inkl schriftl. Dokumentation)
Infrastruktur Büro • Enge Kooperation mit LVEV • Aktivitäten und Termine um Büro zu bekommen • Ergebnis: Büro im Karmeliterhof • Nutzung der Infrastruktur • Telefonnummer und Postadresse • Postversand • Räume für Besprechungen, Schulungen, Veranstaltungen • Wir sind da, wo wir hingehören! • Administratorin: • Gaby Cloos als Ansprechpartnerin
Infrastruktur IT und Internet • „Kampf“ um Domäne und Zugriffsrechte • Accounts gelöscht • Providerwechsel • Mehr Speicher; Mailingliste f. Newsletter; … • „Online-Office“ auf SharePoint-Basis • Dokumenten-Archiv • Kontaktdatenverwaltung • Mitglieder- und Beitragsverwaltung • FAZIT: Nahtlose Übergabe möglich! • Ausständig: Zeitgemäße Homepage
Ziele lt. JHV 2011 • Aufbau Informationsstruktur zu EV (Arbeitsplatz; Homepage, Arbeitsplatz) • Regionalisierung und schulische Differenzierung betreiben (zB Treffen in den Regionen, BMS ins Boot holen) • Regelmäßige Obleute-Treffen • Bedarf der EV abklären und in Ziele einbauen • Schulungen zu Themen SGA und Schulrecht • Vernetzung mit schulrelevanten Landes- und Bundesstellen • LEV als Sprachrohr der Eltern nach außen • Vereinsstatuten überarbeiten (rechtlich gefordert) • Transparente Vereinsführung (inkl schriftl. Dokumentation)
Schulungen • Allgemeiner Schulungstermin am 19.3.2012 • LVEV Präsidentin Ilse Schmid • Erarbeitung erweitertes Schulungskonzept • Auch für die Basis (Klassenelternvertreter; Eltern) • Erweiterung um • Allgemeines Schulrecht • Best practices • Vereinsführung- und Organisation • FAZIT:
Modulares Schulungssystem des LEV Steiermark • 3 Module: • Modul 1: Basisschulung für Elternvertreterinnen, Elternvertreter und Eltern • Modul 2: Schulpartnerschaft und SGAModul 3: Der Elternverein - Organisation und rechtliche Basis Pro Termin: • Thematischer Hauptblock • Davor: Überblick über die beiden anderen Module
Ziele lt. JHV 2011 • Aufbau Informationsstruktur zu EV (Arbeitsplatz; Homepage, Arbeitsplatz) • Regionalisierung und schulische Differenzierung betreiben (zB Treffen in den Regionen, BMS ins Boot holen) • Regelmäßige Obleute-Treffen • Bedarf der EV abklären und in Ziele einbauen • Schulungen zu Themen SGA und Schulrecht • Vernetzung mit schulrelevanten Landes- und Bundesstellen • LEV als Sprachrohr der Eltern nach außen • Vereinsstatuten überarbeiten (rechtlich gefordert) • Transparente Vereinsführung (inkl schriftl. Dokumentation)
Vernetzung 1 – „Behörde“ • Landesschulrat f. Steiermark • Gespräche mit Präs. Erlitz u. VizePräs. Meixner • Delegierte im • Elternbeirat • Kollegium des LSR • Diverse Kontakte zu LSIs, Juristen etc. • Termin mit Büro LR Grossmann • 2 Termine mit LH Voves
Vernetzung 2 - Elternvertretung • Enge Kooperation mit LVEV • Kooperation mit Kath. Elternverband (Päd. Panther) • Mitgliedschaft im BEV – Bundeselternverband • 2 Delegierte im Erweiterten Vorstand • Delegierung zum Runden Tisch „Zentralmatura“ im BMUKK mit BM Schmid
Vernetzung 3 - Schulpartner • Diverse Berührungspunkte mit Lehrer- und Schülervertretern • LSGA – Landes-SGA • 2 Vorbereitungstermine
Vernetzung 4 - Sonstiges • Mitgliedschaft im Kinderbüro • Kooperation mit PH Stmk: • EAK - Elternakademie • Enge Kooperation mit Bildungsabteilung der Arbeiterkammer • Styria Vitalis / „Schulbuffet ok • Horst Zacharski – Steuerungsgruppe • PEG – Plattform Elterngesundheit • Koordinatorin Dr. Elke Toplak • Tagung 2012 Dornbirn / 2013 in Graz (Kooperation)
Ziele lt. JHV 2011 • Aufbau Informationsstruktur zu EV (Arbeitsplatz; Homepage, Arbeitsplatz) • Regionalisierung und schulische Differenzierung betreiben (zB Treffen in den Regionen, BMS ins Boot holen) • Regelmäßige Obleute-Treffen • Bedarf der EV abklären und in Ziele einbauen • Schulungen zu Themen SGA und Schulrecht • Vernetzung mit schulrelevanten Landes- und Bundesstellen • LEV als Sprachrohr der Eltern nach außen • Vereinsstatuten überarbeiten (rechtlich gefordert) • Transparente Vereinsführung (inkl schriftl. Dokumentation)
Medienarbeit • 3 ORF-Interviews • Mehrere Stellungnahmen in der Kleinen Zeitung • 2 Presseaussendungen • Schulbuffet • Zentralmatura • Bisher: • Fast ausschließlich Reaktion • Zukünftig: • Proaktiv
LEV im Vergleich • 2 Termine mit LH Voves • 2 Delegierte im Kollegium des LSR • Schulungsmodell mit Vorbildwirkung • IT: Online-Umfragen / Eltern-Wiki • Infrastruktur (Karmliterhof) • Ansätze Landes-SGA
Termine 2011/12 • Insgesamt über 80 Termine • 12 Termine für EVs (Jour Fixe, Schulungen, Obleute-Treffen) • 18 Interne Termine • 10 BEV-Termine • 8 LSR Termine • 16 Vernetzungs-Termine (EAK; Styria Vitalis; AK; Kinderbüro etc.)
Hintergrund • Veraltete Statuten • Stimmrecht bzw. Mitgliedschaft nicht klar geregelt • Missverhältnis zwischen Präsidium und Mitgliedern • Orthografisch-stilistischer Handlungsbedarf
Ausblick 2013 Visionen, Ziele, Massnahmen
Vision: Die „gute“ Schule z.B.: Schule, in der sich alle Beteiligten wohl fühlen und die die Kinder und Jugendlichen in einer zeitgemäßen Ausbildung befähigt, ihre Fähigkeiten und Begabungen zu entdecken, auszubauen und basierend auf Ihren Fähig-keitenund Begabungen ein glückliches Leben zu gestalten und sich engagiert und kompetent gemeinsam für ein funktionierendes Sozial- und Wirtschaftssystem einzusetzen.
These 1 Zur Umsetzung ist die Mitwirkung und Involvierung aller beteiligten Partner erforderlich – Beteiligung erzeugt Motivation das gemeinsame Projekt zum Erfolg zu führen
These 2 Eltern interessiert die Zukunft und Ausbildung Ihrer Kinder und sie wollen daran gestaltend mitwirken
These 3 Eltern sind nicht (nur) Kunden, sondern primär Auftraggeber und Finanzier des Staatssystems, diese Ausbildung zur Verfügung zu stellen
Fazit: Vision der Elternvertretung Eltern sind auf allen Ebenen ein ernst genommener Partner, und werden in die Entscheidungs- und Entwicklungs-prozesse von Beginn an einbezogen.
Basis • „Der Staat hat bei der Ausübung der von ihm auf dem Gebiete der Erziehung und des Unterrichts übernommenen Aufgaben das Recht der Eltern zu achten, die Erziehung und den Unterricht entsprechend ihren eigenen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sicherzustellen.“ • Aus: Artikel 2 des (1.) Zusatzprotokolls vom 20. März 1952 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 4. November 1950 (BGBl. Nr. 210/1958)
Voraussetzung 1 • Entsprechende Gremien auf allen Ebenen der Schulpartnerschaft • Schule SGA -> Landes-SGA -> Bundes-SGA • MassnahmenLEV 2013: • Fortsetzung LSGA Aktivitäten • Unterstützung der BEV Aktivitäten zum Elterngesetz • Ziele LEV 2013: • Korrekt besetzter SGA in allen steirischen AHS und BMHS • Landes-SGA in der Steiermark vorhanden und beschlussfähig • Elterngesetz zumindest als Gesetzesvorlage existent
Voraussetzung 2 • Legitimierte Ansprechpartner auf allen Ebenen der Schulpartnerschaft • Funktionierende Elternvertretungsstruktur bis in die Klassen • Funktionierende EV-Wahlen in Klassen und Schulen • Hoher Vertretungsanspruch durch maximale Mitgliederzahlen (EV; LEV; BEV)
Voraussetzung 2 – Legitimierte Ansprechpartner - Ziele & Massnahmen • Massnahmen LEV 2013: • Permanentes Monitoring der steirischen EVs • Sammlung und Verteilung von Best practices • Schulung von EV-Funktionären • Persönliches Kontaktieren von Elternvereinen • Ziele LEV 2013 • Keine steirische Schule ohne EV mit „Basisfunktionalität“ • LSGA-Empfehlungen zur Unterstützung von Elternvereinen
Voraussetzung 3 – Kompetente Ansprechpartner / Funktionäre • Kenntnis der Möglichkeiten, Rahmenbedingungen und Ziele/Visionen • Ziele LEV 2013: • Breite Teilnahme an den Modulen des Schulungsmodells • Die wichtigsten relevanten Informationen sind auf der LEV Homepage verfügbar bzw. verlinkt • Massnahmen LEV 2013: • Breite Information über Schulungen • Neugestaltung der Homepage und regelmäßige Aktualisierung
Voraussetzung 4 – Bidirektionale Kommunikation EV - LEV • Informationen des LEV erreichen die EVs und Eltern • Ziele LEV 2013: • Erhöhung der Erreichbarkeit • Massnahmen LEV 2013: • Online-Umfragen • Newsletter in regelmäßigem Abstand • Online-Forum??
Termine 2013 • Terminfixierung für 2013, danach min. 6 Monate im voraus für • LEV Jour Fixe • Zentrale Schulungsmodule • Erw. Präsidiumssitzung • Jahreshauptversammlung