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Robert Marzell Studieren in den Niederlanden Workshop auf der Messe EINSTIEG abi 2008, Köln Freitag, 29.02.2008, 11.00-11.30 Uhr, Bühne 2. Einleitung Robert Marzell: Meine Damen und Herren, die Niederlande sind ein kleines Land,
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Robert Marzell Studieren in den Niederlanden Workshop auf der Messe EINSTIEG abi 2008, Köln Freitag, 29.02.2008, 11.00-11.30 Uhr, Bühne 2
Einleitung Robert Marzell: Meine Damen und Herren, die Niederlande sind ein kleines Land, aber das Thema „Studieren in den Niederlanden“ ist ein weites Feld. Ich will es zusammen mit meinen Gesprächspartnerinnen und –partnern in einer halben Stunde beackern. Mein Name ist Robert Marzell. Ich habe vor langer Zeit Volkswirtschaft hier in Köln studiert und bin nun Berufsberater für akademische Berufe in Kamp-Lintfort, also nahe an der holländischen Grenze. Und hier sind meine Gesprächspartnerinnen und –partner. Bitte stellt euch doch selbst kurz vor.
Jörg Hintzen: Ich heiße Jörg Hintzen, bin 24 Jahre alt und studiere seit September 2006 Physiotherapie an der Fachhochschule Zuyd in Heerlen. Julia Langenohl: Ich heiße Julia Langenohl und ich bin 19 Jahre alt. Nachdem ich letztes Jahr im Sommer mein Abitur am Gymnasium Am Kothen in Wuppertal absolviert habe, begann ich im September 2007 mit meinem Studium. Ich entschied mich für den englischsprachigen Studiengang International Business an der Maastricht University, den ich voraussichtlich mit dem Abschluss Bachelor of Science in International Business im Jahr 2010 beenden werde. Danach möchte ich wahrscheinlich erst einmal Praktika im Ausland absolvieren bevor ich einen Master anschließe. Ich habe bis jetzt noch keine genaue Vorstellung in welcher Branche ich später einmal tätig sein möchte und wie ich mich weiter spezialisieren möchte. Jens Tacken: Ich bin Jens Tacken aus Duisburg. Nach meinem Abitur im Jahre 2004 am Steinbart-Gymnasium in Duisburg und der Ableistung meines Wehrdienstes, habe ich im Herbst 2005 mit meinem Logistik-Management-Studium (FachrichtungBetriebslogistik) an der Fontys Hogeschool Venlo (NL) begonnen. Nach Abschluss meines Studiums im Jahre 2009 möchte ich in einem Unternehmen im Bereich Logistik oder Supply Chain Management arbeiten.
Ines van Hoegen: Ich bin Inés von Hoegen, 22 Jahre alt und seit 2006 studiere ich Gesundheitswissenschaften in Maastricht. Nach meinem Abitur 2004 in Wülfrath, (Nähe Wuppertal) machte ich erstmal ein soziales Jahr in Südafrika und verschieden Praktika bis ich mich dann entschloß, in Maastricht zu studieren. Ich werde voraussichtlich 2009 meinem Bachelor in Gesundheitsaufklärung und Prävention abgeschlossen haben. Sollte ich einen Master machen, dann in Maasticht. Denn den passenden Master habe ich in schon an der Uni in Maastricht gefunden. Vielleicht brauche ich aber auch erstmal Pause nach dem Bachelor oder möchte mich sofort ins Arbeitsleben stürzen- das werde ich dann relativ spontan entschließen. Katrin Horst: Mein Name ist Katrin Horst und ich studiere im zweiten Jahr Unternehmenskommunikation an der Radboud Universität in Nijmegen. Ursprünglich komme ich aus Straelen am Niederrhein, wohne aber seit knapp 2 Jahren in Nijmegen. Hub Nijssen: Ich bin ein promovierter Germanist, der jahrelang an deutschen Universitäten gearbeitet hat und die Unterrichtssysteme deshalb aus eigener Erfahrung gut vergleichen kann. Seit 6 Jahren bin ich als Studienberater und Betreuer der deutschen Studenten an der Radboud Uni Nijmegen tätig.
Elke Knebelkamp: Nach dem Studium in den Niederlanden arbeite ich - Elke Knebelkamp - als Projekt Manager für EDU-CON Strategic Education Consulting. Aus persönlicher Erfahrung kann ich jedem ein Studium im Ausland empfehlen. …. Robert Marzell Ich werde am Anfang ganz kurz mit einigen unbekannten Zahlen um mich werfen, dann aber zusammen mit den deutschen Studierenden und niederländischen Studienberatern hier vorne kurz auf folgende Themen eingehen: -Warum gehen Deutsche nach Holland? -Wie sieht ein Studium in den Niederlanden aus? -Was muss man für ein erfolgreiches Studium mit bringen?
Was die harten sachlichen Fragen angeht wie: -Werden die Abschlüsse hier anerkannt? -Wie meldet man sich an? -Was kostet ein Studium in NL? so behandele ich danach kurz. Denn: Sie können das alles im Detail in den von uns mitgebrachten Materialien nachlesen. Greifen Sie zu! Und im Anschluss an diesen Workshop tauche ich auch nicht ab, sondern bin noch am Stand der Agentur für Arbeit hier nebenan ansprechbar.
2) Zunächst im Schnelldurchlauf ein paar Zahlen … Im Studienjahr 2007-2008 studieren schätzungsweise knapp 15000 Deutsche in den Niederlanden – etwas weniger oder genau so viele wie in Großbritannien. Und hier sind die meisten zu finden: Maastricht University: 3199 Fontys Hogescholen Venlo: 1790 Saxion Hogeschool Enschede 1615 Hogeschool van Arnhem en Nijmegen 1485 Hogeschool Zuyd (Heerlen, Maastricht, Sittard) 1126 Hogeschool Drenthe (Emmen) 717 Radboud Universiteit Nijmegen 656 Hanzehogeschool Groningen 676 Christelijke Hogeschool Nederland (Leeuwarden) 567 ArtEZ Hogeschool voor de kunsten (Arnhem, Enschede, Zwolle) 442 Universiteit Twente, Enschede 557 ? Rijksuniversiteit Groningen 391
Und hier sind die beliebtesten Studiengänge: Bachelor International Business, englisch Universiteit Maastricht 771 Bachelor Sozialpädagogik Teilzeit auf deutsch, Hogeschool van Arnhem en Nijmegen 715 Bachelor International Marketing, auf deutsch Fontys Hogescholen Venlo 680 Bachelor Sozialpädagogik Teilzeit auf deutsch, Saxion Hogescholen Enschede 579 Bachelor European Studies (englisch) Universiteit Maastricht 525 Bachelor Economics, englisch Universiteit Maastricht 442 Bachelor International Business and Management Studies, deutsch/englisch Fontys Venlo 410
Und hier sind die beliebtesten Studiengänge: Bachelor Psychologie, niederländisch Radboud Universiteit Nijmegen 345 Bachelor Psychologie, niederländisch Universiteit Maastricht 339 Bachelor International Business Economics, deutsch, Fontys Hogescholen Venlo 320 … Ergotherapie, Hogeschool Zuyd, Heerlen 246 ... Design, Hogeschool Zuyd, Maastricht 182
3) Nun zu den Fragen… Die nächstgelegene niederländische Fachhochschule von Köln aus gesehen ist die Hogeschool Zuyd in Heerlen mit vielen deutschen Studierenden in den Bereichen Design, Musik, Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. Jörg, du studierst Physiotherapie in Heerlen. Wenn ich dich jetzt frage: Warum soll ich in Heerlen studieren und nicht hier in Köln oder in Aachen Physiotherapeut werden, was würdest du mir antworten ? Jörg: Der Vorteil liegt darin das die eben genannten Studiengänge bei uns als Bachelor- Studiengang angeboten werden und international anerkannt sind. Dies trifft bei den meisten in Deutschland angebotenen Fachausbildungen leider nicht immer zu. Weiterhin legen wir sehr viel Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung, was zur Folge hat, das wir meist in kleineren Gruppen mit Hilfe des POL (Problemorientierten Lernens) und sehr praxisorientiert lernen. Ein weiteren Aspekt, den ich Ihnen noch gerne nennen mag, ist, dass es doch auch so ist, das ein Auslandsstudium einem die Möglichkeit bietet, ein hochwertigeres Studium zu absolvieren und dabei gleichzeitig eine neue Sprache zu erlernen sowie jede Menge Lebenserfahrung zu erhalten.
3) Meine zweite Frage stelle ich Julia Langenohl. Sie studiert International Business auf Englisch an der Maastricht University. Julia, wenn schon auf Englisch, warum dann in Maastricht und nicht in Oxford oder San Francisco? Julia: Ich war von Anfang an einem international ausgerichteten Studium interessiert, allerdings kamen dafür die USA nie in Frage. Die hohen Studiengebühren dort und die Entfernung waren für mich der Grund, nach europäischen Universitäten zu suchen. Ich denke, dass die Universität Maastricht vom Standard und der Lernqualität sehr gut zum Beispiel mit Oxford mithalten kann. Dies hat beispielsweise eine Studie der „Wirtschaftswoche“ bereits bewiesen. Aus diesem Grund und wegen der zentralen Lage, war Maastricht für mich die perfekte Wahl. Schließlich gefällt mir auch die Stadt mit ihrer tollen Atmosphäre besonders gut, und ich habe die Möglichkeit, am Wochenende auch mal meine Familie und Freunde zu sehen, was mir wichtig ist.
4) Meine dritte Frage geht an den Studenten Jens Tacken von der Fontys Fachhochschule in Venlo: Wir haben gerade gesehen: In Venlo gibt es fast 1800 deutsche Studierende, welche Betriebswirtschaft, Marketing, International Business and Management Studies, Logistik und Informatik in deutscher Sprache studieren. Jens, Warum bist du und warum sind die vielen anderen nach Venlo gegangen. Auf Deutsch kann man doch auch in Deutschland studieren? Jens: Das ist richtig, aber bei der Studienwahl kommt es ja nicht nur auf die Sprache an: In Venlo an der Fontys Fachhochschule finden wir Deutsche ein komplett anderes Studiensystem vor: Hier gibt es keine vollen Hörsäle, sondern hier wird in kleinen Gruppen von 8 bis 12 Studenten gearbeitet. Die Arbeitsweise ist somit viel intensiver und effektiver als in der Anonymität eines Hörsaals. Wie für eine Fachhochschule üblich, findet hier auch ein enger Schulterschluss mit Elementen der Praxis statt. In praxisorientierten (fiktiven) Projekten können die Studenten ihr Fachwissen umsetzen. In den im Curriculum verankerten Praktika bekommen die Studenten noch weitere Möglichkeiten sich auf die Praxis und den späteren Berufsalltag vorzubereiten. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Studienlaufbahnbegleitung (vgl. Mentorat in Deutschland). Jeder Student hat einen persönlichen Studienlauf-bahnbegleiter (SLB), der bei Fragen zum Studienverlauf/zu Studienplänen zur Seite steht. Der internationale Campus (NED/DEU/ENG) sowie der internationale Abschluss (Bachelor/Master) runden die Geschichte ab.
5) Ines van Hoegen befindet sich im Bachelor-Studium Gesundheitswissenschaften an der Uni Maastricht. Wie sieht eigentlich ein Studientag oder eine Studienwoche bei dir konkret aus, Ines? Ines: Im Prinzip verbringe ich nicht so viel Zeit in der Uni. Das heißt, nur so ungefähr 10 bis 12 Stunden pro Woche. Das liegt daran, dass wir in Maastricht das PBL System (Problem Based Learning; Problem Orientiertes Lernen) haben. Dabei wird großer Wert auf selbständiges Lernen gelegt. In kleinen Gruppen, höchstens 12 Studenten, bespricht man einen relevanten Text und stößt dabei auf ein Problem, das es Zu lösen gibt. Dafür hat man dann eine Woche Zeit. Man kann in der Bibliothek die dafür bestimmte Literatur lesen oder auch zu Hause, wie man mag. Deswegen verbringt man, wenn man das lieber ha,t auch mehr Zeit außerhalb der Uni. Nach einer Woche trifft man sich wieder mit seiner Kleingruppe und bespricht die Lösungen die man auf das Problem gefunden hat. Zur Kontrolle, dass auch alle wichtigen Aspekte genannt werden, ist ein Dozent oder Student aus einem höheren Jahrgang anwesend bei den Treffen. Zur Unterstützung hat man noch 1 bis 2 Vorlesungen pro Woche und je nachdem, zu welcher Thematik der jeweilige Block gehört, gibt es auch noch Praktika. Deswegen verbringe ich nicht so viel Zeit in der Uni aber das Selbststudium ist schon ziemlich zeitintensiv.
6) Katrin Horst studiert an der Uni Nimwegen Unternehmenskommunikation. Katrin, welche Eigenschaften muss man mitbringen, um in Holland erfolgreich zu studieren? Katrin: Um in den Niederlanden erfolgreich zu studieren, sollte man einen gewissen Ehrgeiz zeigen, Dingen auf den Grund zu gehen und nicht gleich aufgeben, wenn etwas nicht sofort klappt. Besonders im ersten Jahr muss man sich manchmal durchbeißen, da nicht nur die ganze Umgebung und alle Leute neu sind, sondern auch die Sprache und das Land, auch wenn es 'nur' Holland ist. Das ist aber alles gut zu schaffen! Ansonsten ist es wichtig, dass man offen ist und alles ausprobiert. Die Holländer sind ein sehr offenes und freundliches Völkchen. Sie helfen einem gerne, wenn man nachfragt, also keine falsche Scheu. Man sollte sich trauen, auch unbekannte Dinge mit zu machen, da man dadurch unheimlich viele neue Sachen kennen lernt. Das gilt nicht nur für das studieren in den Niederlanden, sondern für das ganze Studentenleben dort, auch im zweiten und dritten Jahr lernt man immer neue Sachen kennen. Der Wille zu lernen und neue Erfahrungen zu machen ist wichtig. Die Devise heißt also: Ehrgeiz, Offenheit und ein bisschen Mut.
7) Nun kurz von mir etwas zu den sachlichen Detailfragen… 8) Wenn man sich dann angestrengt hat und sein Diplom, einen Bachelor- oder Masterabschluss erreicht hat, wird der dann auch hier anerkannt ? Ja, Probleme gibt es nur in juristisch geprägten Studiengängen und bei Lehrämtern. 9) Wo, wann und wie bewirbt man sich? Zentral auf der Internetplattform Studielink – www.studielink.nl, ab Oktober des Vorjahres bis zum 15. Mai, wenn es einen NC gibt, sonst bis vor Studienbeginn. Bewerben geht im Prinzip nur noch online. Das Schöne ist, dass Studielink auch in einer deutschsprachigen Version existiert. 10) Was kostet ein Studium in Holland? Etwa so viel wie bei uns. Die Lebenshaltungskosten sind ähnlich hoch. Die Studiengebühren sind ungefähr 500 Euro im Jahr höher; sie belaufen sich für das Studienjahr 2008-2009 auf 1565 Euro, von denen man als Studienanfänger im Unterschied zu den Anfängerjahrgängen bis 2006 einschließlich auf Antrag nichts mehr zurückerstattet erhält.
11) Wo kann ich in Deutschland etwas zum Thema Studieren in Holland erfahren? Natürlich bei Berufsberatern in Agenturen für Arbeit entlang der Grenze oder bei der Auslandsvermittlung der BA in Dortmund. Und die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit gibt auch im Mai 2008 wieder die kostenlose Broschüre „Kom langs! Studieren in der niederländischen Grenzregion. Ausgabe 2008-2009“ heraus. Man erhält sie in allen Berufsinformationszentren der Agenturen. Im Internet steht sie unter: http://www.euregio.org/upload/files/Studieren%20in%20der%20Grenzregion2008-2009.pdf sowie unter: http://www.arbeitsagentur.de/Dienststellen/RD-NRW/RD-NRW/A02-Berufsorientierung/Publikation/studieren-in-niederlaendischer-grenzregion.pdf
Es gibt auch im März wieder einen brandneuen Studienführer Niederlande des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) im Bertelsmann-Verlag zu kaufen. Und hier ist der Autor: Hub Nijssen. Hub, möchtest du etwas zu deinem Werk sagen ? Die DAAD-Studienführer haben ein ganz neues Konzept. Wurde früher nur das Hochschulsystem des betreffenden Landes erklärt und in Tabellen gezeigt, was man wo studieren kann, heutzutage kann man das besser auf einer Website finden, die auch aktueller ist. Im Buch geht es deshalb viel mehr um praktische Angelegen-heiten: Wie finde ich ein Zimmer? Wie bekomme ich ein Bankkonto? Welche Versicherungen muss ich abschließen und wo? Welche Fördermöglichkeiten gibt es und was sind die Lebenskosten? Welche Kulturunterschiede spielen eine Rolle und ist die Sprache wirklich so schnell zu lernen? All diese Fragen (und mehr) werden beantwortet und mit aussagekräftigen Zitaten von deutschen Studenten in den Niederlanden unterbaut. Checklisten helfen bei der Entscheidungswahl eines Studiums und der Hochschule, bei der Zeitplanung ab der 11. Klasse. Wörterlisten helfen durch die ersten Sprachproblemen der Formulare und Instanzen. Die wichtigsten Hochschulen werden porträttiert und von allen anderen bekommt man die Webseiten und Kontaktadressen. Viel Info für wenig Geld (16 Euro). www.wbv.de ISBN 978-3-7639-3605-2
Ein wichtiger Ansprechpartner für das Thema Studium in NL ist die Internetseite: www.studieren-in-holland.de. Dahinter steckt die Firma Edu-con aus Rheine. Elke Knebelkamp, möchtest du bitte euer Informationsangebot für Schüler vorstellen? Die Webseite www.studieren-in-holland.de bietet aktuelle Informationen rund um ein Studium in den Niederlanden, einem der attraktivsten Studienstandorte in Europa. Egal, ob man Fragen zu bestimmten Studiengängen, zur Bewerbung oder Finanzierung hat. Hier findet man alle Antworten. Bei Bedarf wendet man sich via E-Mail einfach direkt an das „studieren-in-holland“-Team, das dann individuell auf Probleme eingeht. So beantworten wir ca. 10.000 Fragen pro Jahr. Wenn ihr auf unserer Webseite das Kontaktformular ausfüllt erhaltet ihr kostenlos zweimal im Monat einen Newsletter, mit weiteren umfangreichen und aktuellen Informationen über Studienmöglichkeiten in Holland und in der Welt. Darüber hinaus könnt ihr auf unserer Webseite Erfahrungsberichte von Studierenden einsehen, die bereits den Schritt ins Nachbarland gewagt haben, und euch über Tage der offenen Tür an vielen niederländischen Hochschulen informieren. Seit nunmehr 5 Jahren bieten wir Seminare und Info CDs rund ums Studium. In unseren Seminaren behandeln wir alle Fragen von Zulassungschancen, Alternativen bis hin zur Anerkennung der Hochschulabschlüsse.
Seminarangebote: • Wege zum Studium in den Niederlanden • Der erfolgreiche Weg zum Medizinstudium • Der erfolgreiche Weg zum Psychologiestudium Info CDs • Wege zum Studium in den Niederlanden – für 7 € incl. Porto alle Infos • Wege zum Medizinstudium • Wege zum Psychologiestudium ….