10 likes | 134 Views
WAS. WER. WANN. WO. WOZU. Rückkehr- gespräch. Mitarbeiter, unmittelbare/r Vorgesetzte/ r. unmittelbar im Anschluss an jede Abwesenheit wie z.B. Krankheit, Kur, Urlaub, etc. . Büro, am Arbeits-platz, vor Ort. Integration, Motivation, Vermeidung weiterer Krankheitsintervalle. WAS. WER.
E N D
WAS WER WANN WO WOZU Rückkehr- gespräch Mitarbeiter, unmittelbare/r Vorgesetzte/r unmittelbar im Anschluss an jede Abwesenheit wie z.B. Krankheit, Kur, Urlaub, etc. Büro, am Arbeits-platz, vor Ort Integration, Motivation, Vermeidung weiterer Krankheitsintervalle WAS WER WANN WO WOZU • BEM- • Gespräche MitarbeiterIN, unmittelbare/r Vorgesetzte/r, Betriebsrat, Pers.-Abtlg Gem. § 84 Abs. 2 SGB IX bei Abwesenheiten, die bei einer Person innerhalb eines Jahres länger als 6 Wochen ununterbrochen oder wiederholt auftreten Büro Gem. Überwindung und Vermeidung erneuter Arbeitsunfähigkeit Erhalt und Förderung der Arbeitsfähigkeit und Gesundheit Vermeidung von Behinderungen einschl. chronischer Krankheiten Verzahnung des BEM mit der betrieblichen Gesundheitspolitik Analyse der AU-Ursachen, Lösungen, Unterstützung, Zielvereinbarung, Dokumentation 1. Stufe Fehlzeiten- Gespräche MitarbeiterIN, unmittelbare/r Vorgesetzte/r, Betriebsrat, Personalabtlg. vom Betrieb festgelegt, spätestens nach weiteren min. x Fehlzeitenfällen o. y Arbeitstagen in z Monaten Büro Analyse des Falls, Zielvereinbarungen kontrollieren, Korrekturmaßnahmen vereinbaren, Verdeutlichung möglicher Konsequenzen, Dokumentation 2. Stufe Fehlzeiten-gesprächeI MitarbeiterIN, unmittelbare/r Vorgesetzte/r, Betriebsrat, Personalabtlg. vom Betrieb festgelegt, spätestens nach weiteren min. x Fehlzeitenfällen o. y Arbeitstagen in z Monaten Büro Pers.-abtlg. Vorbereitung arbeitsrechtlicher Konsequenzen, Dokumentation Stufenplan nach krankheitsbedingten Fehlzeitenund zur Unterstützung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) gem. § 84Abs. 2 SGB IX (für nicht-behinderte MitarbeiterInnen) Pro Stufe können im Bedarfsfall auch 2 – 3 Gespräche geführt werden.