1 / 13

Johannes Kepler und seine Theorien

Johannes Kepler und seine Theorien. Düx, Thewes , Hauschulz. Gliederung. Wer war Johannes Kepler? -Allgemein -Leben -Arbeit 1. Keplersches Gesetz 2. Keplersches Gesetz 3. Keplersches Gesetz Eplizykeltheorie. Düx, Thewes , Hauschulz. Wer war Johannes Kepler?.

kasie
Download Presentation

Johannes Kepler und seine Theorien

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Johannes Kepler und seine Theorien Düx, Thewes, Hauschulz

  2. Gliederung • Wer war Johannes Kepler? -Allgemein -Leben -Arbeit • 1. Keplersches Gesetz • 2. Keplersches Gesetz • 3. Keplersches Gesetz • Eplizykeltheorie Düx, Thewes, Hauschulz

  3. Wer war Johannes Kepler? • Allgemein: • - geboren am 27. Dezember 1571 in Weil der Stadt • - gestorben am 15. November 1630 in Regensburg • deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker, evang. Theologe • entdeckte die Gesetze der Planetenbewegung („KeplerscheGesetze“), Einführung des Rechnen mit Logarithmen in Deutschland • einer der Begründer der modernen Naturwissenschaften, jedoch sehr gläubig • der Mensch soll (von Gott aus) die Geheimnisse der Welt erkunden

  4. Wer war Johannes Kepler? • Leben: • - Vater: Händler; Mutter Kräuterfrau bzw. „Hexe“ • 1575 bleibende Sehschäden durch Pockenerkrankung • frühreif, Interesse für Astronomie (durch Mutter unterstützt) • - viele Umzüge, musste auch Schule unterbrechen • - ab 1589 Theologiestudium am Evangelischen Stift in Tübingen, studierte bei Michael Mästlin • - August 1591 wird er Magister • - 1594 Lehrauftrag alsMathematiker an der evangelischen Stiftsschule in Graz • - 1597 veröffentlichte er  Mysterium Cosmographicum. • April 1597 Heirat mit MüllerstochterBarbara Mühleck, eine Tochter aus einer früheren Ehe und vier eigene bzw. 2

  5. Wer war Johannes Kepler? • - ab 1600 mit Tycho Brahe • Brahe`sTod 1601, wurde kaiserlicher Hofmathematiker. • Mit dessen Beobachtungen: neue Theorie, veröffentlichte sie 1609 als Astronomianova. • - 1611 starben Frau Barbara und ein Sohn. • wachsende religiöse Spannungen -> Provinzmathematiker in Linz, bis 1626 • 1613 Heirat mit Bürgerstochter Susanne Reuttinger. Von den sechs Kindern -> 1 • 1615 Verteidigung seiner Mutter gegen Hexerei, Oktober 1621 → Freilassung (Gutachten • von Studienfreund). 1616 starb sie an den Folgen der Folter. • - Flucht nach Ulm (Geldprobleme, Beschlagnahmung, religiöser Zwang) • 1627 neuer Förderer: Albrecht von Wallenstein • August 1630 verlor er Amt als Oberbefehlshaber -> Kepler zog nachRegensburg. • - Nach wenigen Monaten Aufenthalt starb er dort im Alter von 58 Jahren.

  6. Arbeit: grundüberzeugung, dass die ganze natur aus mathematischen beziehungen bestehe animamotrix: die Sonne übe eine in die Ferne wirkende Kraft aus, die mit wachsender Entfernung abnehme und die Planeten auf ihren Umlaufbahnen halte ellypsenbahnen mit sonne als einen brennpunkt (1. kepplerschesgesetz) • keplerschesgesetz: Seine Arbeiten: • - animamotrix: die Sonne übe eine in die Ferne wirkende Kraft aus, die mit wachsender • Entfernung abnehme und die Planeten auf ihren Umlaufbahnen halte • - 1. Keplersches Gesetz • - 2. Keplersches Gesetz - De Stella nova in pedeserpentarii, et quisubejusexortum de novoiniit (1606 veröffentlicht): „neuer Stern“ <-> „Fixsterngewölbe“- 1604: Ad Vitellionem Paralipomena, QuibusAstronomiae Pars OpticaTraditur : das Auge ist passiv, sammelt strahlen ein, sendet keine aus - AstronomiaNova (Neue astronomie):umfasst die ersten beiden kepl. Gesetze - 1611 veröffentlicht er die „Dioptrice“: Grundlagen der Optik • 1615 StereometriaDoliorumVinariorum („Stereometrie der Weinfässer“) • = Keplersche Fassregel - 15. Mai 1618 entdeckt, 1619 in  Harmonicesmundilibri V („Fünf Bücher zur Harmonik der Welt“ veröffentlicht:     ist für alle Planeten gleich (drittesKeplersches Gesetz). - 1627 TabulaeRudolfinae(Rudolfinische Tafeln) : sehr genaue Positionsbestimmung der Planeten Wer war Johannes Kepler?

  7. Wer war Johannes Kepler? • Als Teil seiner Aufgabe als Landschaftsmathematiker in Graz erstellte Kepler eine • Prognose für 1595, in der er schwere Aufstände, den Türkeneinfall und bittere Kälte • voraussagte. • All dies trat ein und brachte ihm die Anerkennung seiner Zeitgenossen ein. Seine Grundüberzeugung war, dass die ganze Natur aus mathematischen Beziehungen bestehe

  8. 1. Keplersches Gesetz • Die Planetenbahnen sind Ellipsen, mit der Sonne in einem Brennpunkt : • - Die Sonne in einem Brennpunkt einer Ell(der andere Brennpunkt ist leer!) • Der Planet folgt dieser Ellipse auf seiner Umlaufbahn • > der Abstand zur Sonne ändert sich ständig • http://www.leifiphysik.de/web_ph10_g8/grundwissen/01keplergesetze/keplergesetze.htm

  9. 2. Keplersches Gesetz • Die Verbindungslinie Planet-Sonne (Fahrstrahl) überstreicht in gleichen Zeiten gleich große Flächen: • - Der Planet bewegt sich also unterschiedlich schnell. In Sonnennähe ist der Planet schneller als in Sonnenferne. • Für die Erde bedeutet dies, dass im Nordsommer die Erde langsamer ist, da sie weiter von der Sonne entfernt ist. • -> Sommer (vom 20.März bis 23.September) um 9 Tage länger als der Winter (vom 23.September bis 20.März). • http://www.leifiphysik.de/web_ph10_g8/grundwissen/01keplergesetze/keplergesetze.htm

  10. 3. Keplersches Gesetz • Das Verhältnis der Quadrate der Umlaufzeiten zweier verschiedener Planeten ist genau so groß wie das Verhältnis der dritten Potenzen ihrer großen Halbachsen • - vergleicht die Umlaufzeiten verschiedener Planeten um das gleiche • Zentralgestirn Sonne. • - Auch anwendbar auf ein anderes Zentralgestirn • - Geht von größter Masse = Zentralgestirn aus • Planeten mit größerer Sonnenferne brauchen wesentlich länger für einen Umlauf als nahe Planeten. • Merkur: 88 Tage • Pluto: 248 Jahre • lieferte den Schlüssel für Aussagen über die Ausdehnung unseres Planetensystems. • Messen der großen Halbachse damals sehr schwierig

  11. 3. Keplersches Gesetz • http://www.leifiphysik.de/web_ph10_g8/grundwissen/01keplergesetze/keplergesetze.htm • Für das Zentralgestirn Sonne gilt für alle umlaufenden Körper

  12. Eplizykeltheorie • Im ptolemäischen Weltsystem zur Erklärung von Geschwindigkeit und (scheinbaren) Bewegungen eingeführt • Von Appolonios von Perge, Ende des 3. Jh. • Auch von Kupernikus, Galilei benutzt; ersdt durch 1. Keplersches Gesetz überflüssig

  13. Quellenangaben • http://www.leifiphysik.de • http://www.wikipedia.de • www.physik.de

More Related