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gefördert durch das Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe “

gefördert durch das Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe “ Förderschwerpunkt 2 „Förderung von Bürgerbündnissen für demokratische Teilhabe“. zur Stärkung der weichen Standortfaktoren in Fürstenwalde unter Einsatz der Methode „Lokaler Aktionstag“ (Zu den weichen Standort gehören

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gefördert durch das Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe “

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Presentation Transcript


  1. gefördert durch das Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ Förderschwerpunkt 2 „Förderung von Bürgerbündnissen für demokratische Teilhabe“

  2. zur Stärkung der weichen Standortfaktoren in Fürstenwalde unter Einsatz der Methode „Lokaler Aktionstag“ (Zu den weichen Standort gehören Kulturangebote, Freizeitmöglichkeiten, Bildungsangebote, die nicht in die Kostenrechnung eines Unternehmens integriert werden können, aber immer mehr entscheidend sind für die Standortwahl (hoch) qualifizierter Mitarbeiter)

  3. Träger des Projektes Evangelischer Kirchenkreis Fürstenwalde - Strausberg • Projektkoordination für das Bündnis „Pro Lebensqualität“ Katharina Stuht (Jugendhilfe und Sozialarbeit e.V., Fürstenwalde) • Cornelia Petermann (Servicebüro für gesellschaftliche Projekte Fürstenwalde)

  4. Ausgangssituation Fürstenwalde ist ein Wachstumskern mit einer vielschichtigen kulturellen und sozialen Infrastruktur, mittelständischen Unternehmen und zahlreichen Kleinbetrieben. Im Speckgürtel von Berlin gehört Fürstenwalde zu den attraktiven Standorten gerade für junge Familien mit Kindern, insbesondere wegen der vielen touristischen Möglichkeiten mit viel Natur, einer gut erschlossenen Verkehrsstruktur, víelen Kultur- und Bildungsangeboten. Zur Verbesserung bzw. Verhinderung von Strukturabbau initiierte das Bündnis „Pro Lebensqualität“ 2008 einen Marktplatz – Gewinn für alle –, bei dem soziale und gewerbliche Unternehmen Non-Profit-Leistungen ausgetauscht haben. Unterstützt wurde der Marktplatz von UPJ Berlin-Brandenburg und der Bertelsmann-Stiftung). Darauf aufbauend sollen Wirtschaftsunternehmen motiviert werden, sich mit einem „Lokalen Aktionstag“ in von ihnen ausgewählten sozialen Einrichtungen ehrenamtlich zu engagieren, dies in der Öffentlichkeit dargestellt und somit besser wahrgenommen wird

  5. Projektschwerpunkte • Bildung einer Koordinierungsgruppe mit Vertreter aus Bündnis, Lobbyisten, E Verwaltung, Unternehmen und Gewinnung des Bürgermeisters für die Schirmherrschaft X T • Organisation von Info-Veranstaltungen für Unternehmen, Ideen-/Partnerbörsen E R • Bildung von thematischen Arbeitsgruppen N E • Gewinnen von Partnern der Wirtschaft und deren MitarbeiterInnen für ehrenamtliches S Engagement in Non – Profit – Bereichen mit einem lokalen Aktionstag: z.B. Organisations-/Finanzberatung von Vereinen/Initiativen, C Umfeldverbesserung in sozialer Einrichtungen, Berufsberatung, O Bewerbungscouching in Schulen etc., U Verabredung künftiger Kooperationen C . Lokale Aktionstage mit After-Work-PartyH I • Öffentlichkeitsarbeit (Presse-Infos, lokales Fernsehen, gezielte Partnerbesuche, Internet- N plattform für Interessenten und Kontaktsuche, Info-Faltblatt, Nutzung der Medien der Projekt- G bzw. Kooperationspartner • Evaluation und Dokumentation

  6. Zeitlicher Ablauf November – Dezember 2011: Koordinationsverantwortung/ Rollen- und Aufgabenverteilung/ Arbeitsrhythmus/ Termine/ Finanzen/ Zeitplanung Konstituierende Sitzung des Organisationskommitees, Bildung von Arbeitsgruppen, Festlegung der Aufgabenbereiche und erste Arbeitssitzungen, Vorbereitung von Info-Material, Internetpräsentation, Pressearbeit Januar 2012: Planung/Finanzierung/Kommunikation zur Gewinnung von Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen Februar 2012: Durchführung einer Info- Auftaktveranstaltung für Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen März bis April 2012: Vorbereitung und Durchführung einer Projektpartner-Börse für lokale Aktionstage Mai bis Juni 2012: Lokale Aktionen, After Work Partys August - Oktober 2012: Nachbereitung, Evaluation und Abrechnung

  7. Zielgruppe • Mitglieder des Bündnisses "Pro Lebensqualität für Fürstenwalde": Volkshochschule Musik- und Kunstschule, Jugendhilfe und Sozialarbeit e.V. (JuSeV), Heimbildungsstätten der Caritas Bad Saarow, Kulturfabrik, Evang. Kirchenkreis Fürstenwalde/Strausberg, Haus Brandenburg, Lichtspieltheater, Kulturverein Nord, Stadtmuseum, Frauenladen (sie sind sowohl Kunden, als auch Multiplikatoren) • Wirtschaftsbetriebe vor Ort • Kreishandwerkerschaft, IHK, Unternehmerverband, Rotarier • gemeinnützige Einrichtungen (Jugendclubs, Anwohnertreffs, Sport- und Freizeiteinrichtungen, Selbsthilfegruppen etc.) • Kultur- und Bildungseinrichtungen (KiTas, Schulen, Tiergarten, Kino, Begegnungsstätten) • Experten (Servicebüro für gesellschaftliche Projekte, Freiwilligenzentrum, UPJ Berlin-Brandenburg) • Stadtverwaltung • Parteien • Bündnis Wirtschaft - Schule

  8. Zielgruppenansprache und –einbindung • Anschreiben und persönliche Gespräche • Multiplikatoren • Öffentlichkeitsarbeit: - Aufrufe und Infos in den Medien (Presse, lokales Fernsehen, Internet), - Faltblätter - Aufbau einer Projekt-Homepage beim Kooperations- partner JuSeV mit Mailing- und Projektliste - Nutzung interner Netzwerkveranstaltungen (z.B. Neujahrsempfänge des Bürgermeisters, der Parteien/ Berufsverbände/ Bündnispartner)

  9. Couching Zur Unterstützung Ihres Projektvorhabens vor Ort kann im Rahmen des Programms ein prozessbegleitendes Coaching in Anspruch genommen werden: Couching-Partner: Camino e.V., Berlin Weitere Prozessbegleitung durch UPJ Berlin-Brandenburg

  10. Ergebnis-Erwartung • -Verbesserung des ehrenamtlichen Engagements der ansässigen • Wirtschaftbetriebe zur aktiven Mitgestaltung der Wirtschaft an den • weichen Standortfaktoren • -bessere öffentliche Wahrnehmung des ehrenamtlichen und somit • gesellschaftlichen Engagements • -weiterführende Kooperationen zwischen der Wirtschaft und sozialen • Einrichtungen • Synergieeffekte • positive Impulse für die Zukunft • Partizipation von Projekterfahrungen überregionaler Programmpartner (Zusammenhalt durch Teilhabe)

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