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Elterninformation 3. Sek

Elterninformation 3. Sek. 14. Januar 2014, 19.00 – 20.15 Uhr. Valentin Vella, Schulleitung Schule Lachenzelg. Unser Jahrgangsteam für 2013/14. Herr Guy Schorderet Frau Morena Gulli Frau Sabrina Feruglio Herr Pascal Furrer Frau Natasha Waters Frau Rita Graber Frau Fabienne Meyer.

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Elterninformation 3. Sek

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Presentation Transcript


  1. Elterninformation 3. Sek 14. Januar 2014, 19.00 – 20.15 Uhr Valentin Vella, Schulleitung Schule Lachenzelg

  2. Unser Jahrgangsteam für 2013/14 Herr Guy Schorderet Frau Morena Gulli Frau Sabrina Feruglio Herr Pascal Furrer Frau Natasha Waters Frau Rita Graber Frau Fabienne Meyer 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  3. Programm Information 3. Sek» → Die Zielsetzungen → Die verbindlichen Kernelemente → Wie werden sie umgesetzt in der Schule Lachenzelg? → Wie werden die Eltern, Schülerinnen und Schüler unserer Sekundarschule informiert und einbezogen? → Nächste Schritte? 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  4. Ziel der 3. Sek Die Schülerinnen und Schüler sind gezielt auf die Anforderungen der beruflichen Grundbildung und Mittelschulen vorbereitet Die leistungs- und potenzialorientierte Förderung hat eine zentrale Bedeutung: 1. Standortbestimmung mit dem Stellwerk-Test 2. Auswertung: schultypenunabhängigen Leistungsbeurteilung Folge: Die Jugendlichen werden mit gezielten Lernangeboten darin unterstützt! 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  5. Die verbindlichen Kernelemente der 3. Sek 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg Thema 24. Oktober 2014 Seite 5

  6. Schule – BerufsberatungKooperation Familie, Schule und Berufsberatung 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg Thema 24. Oktober 2014 Seite 6

  7. Berufswahlfahrplan Laufbahnzentrum Stadt Zürich Zweitletztes Schuljahr Letztes Schuljahr Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Klassenorientierung Elternorientierung Schulhaussprechstunden Einzelgespräche Berufsorientierungen Ideale Schnupperzeit Bewerbung, Lehrstellensuche Berufsinformationszentrum BIZ / Berufsbesichtigungen Berufswahl-Vorbereitung in der Schule 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  8. StellwerktestSchultypenunabhängiges Leistungsprofil 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg Thema 24. Oktober 2014 Seite 8

  9. Das letzte obligatorische Schuljahr intensiver nutzen → «Stärken fördern und Lücken nachbessern». Stellwerk – Test → Grundlage für die individuelle Standortbestimmung der Schülerinnen und Schüler in der 2. Sekundarklasse. Stellwerk – ein Baustein der 3. Sek 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  10. Die Schülerinnen und Schüler sind informiert, was in Stellwerk überprüft wird → Referenzrahmen. Der Referenzrahmen beruht auf den Lehrplänen und Lehrmitteln der Deutschschweiz. Der Referenzrahmen befindet sich auf der Webseite → www.stellwerk-check.ch Referenzrahmen 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  11. Stellwerk: Welche Fächer? D max. 2 Lektionen F max. 2 Lektionen M max. 2 Lektionen MU max. 2 Lektionen Deutsch schreiben! Der Aufsatz wurde im November geschrieben, wird von Studenten korrigiert und ausgewertet! 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  12. Die verantwortliche Lehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern das persönliche Passwort, damit sie sich einloggen können. Durchführung findet nur in der Schule und unter Aufsicht statt! Durchführung ab 3. Februar 2014 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  13. 3 Wochen lang: Stellwerk in der Schule Lachenzelg 2014! 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  14. Stellwerk ist einadaptives Testsystem: Der Test passt sich den Fähigkeiten an. Das Testsystem sucht innerhalb des Aufgabenpools Aufgaben, deren Schwierigkeit mit der Person übereinstimmt. Der Test dauert so lange, bis die Schwankungen in der Schwierigkeit bzw. in der Fähigkeit nur noch sehr gering sind. Funktionsweise 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  15. Leistungsprofil Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach dem Test ihr persönliches Leistungsprofil. Das Leistungsprofil und ein Analyseraster helfen, die richtigen Massnahmen für eine wirkungsvolle Förderung zu treffen. → Vergleichbarer Kompetenznachweis → Sinnvolle Zusatzinformation zum Zeugnis → Die Datenhoheit liegt bei den Eltern. Ist Stellwerk ein Selektions-Instument? 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  16. Weitere Informationen unter: www.stellwerk-check.ch 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  17. Aufgabenbeispiel: 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  18. StandortgesprächPotenziale erkennen, Ziele vereinbaren 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg Thema 24. Oktober 2014 Seite 18

  19. Gemeinsames Standortgespräch • «Die schulische Standortbestimmung mit Stellwerk» • Einschätzung der Selbst- und Sozialkompetenz sind die Grundlage für das Standortgespräch zwischen der Klassenlehrperson, den Schülerinnen und Schülern und den Eltern. • Schwerpunktsetzungen für die 3. Sekundarklasse • Zielvereinbarung verbindlich festhalten • Mit Hilfe der Dossierunterlagen können die vereinbarten Massnahmen in der 3. Sek regelmässig überprüft werden». 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  20. Dossierunterlagen für Standortgespräch Selbsteinschätzung der Jugendlichen: Umgang mit Anforderungen und Umgang mit Menschen Fremdeinschätzung der Lehrperson: Umgang mit Anforderungen und Umgang mit Menschen 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg Thema 24. Oktober 2014 Seite 20

  21. Dossierunterlagen für Standortgespräch Meine momentane Berufswahlsituation: Welche Berufswahlschritte habe ich bis jetzt unternommen? Welches sind meine Berufswahlwünsche? Ich habe noch keine Idee ... 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg Thema 24. Oktober 2014 Seite 21

  22. Dossierunterlagen für Standortgespräch Zielvereinbarung für die 3. Sek Ich will die folgenden Stärken ausbauen Ich will die folgenden Lücken schliessen Das will ich im Umgang mit Anforderungen und Menschen verändern 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg Thema 24. Oktober 2014 Seite 22

  23. Dossier Standortgespräch 1. Austausch und Klärung 20’ Gemeinsame Einschätzung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Spiegeln an der momentanen Berufswahlsituation Zusammenfassung der Beobachtungen und Resultate Zielvereinbarung 20’ Lücken schliessen Stärken fördern Überfachliche Ziele 3. Planung und Organisation 20’ Konsequenz für Fächerangebot / Fächerprofil klären Nächste Schritte / Informationsfluss klären Protokoll des Standortgesprächs Persönliche fachliche Zielsetzungen Stellwerkcheck Meine momentane Berufswahlsituation Profil „Berufliche Neigungen“ Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Dossier Standortgespräch Planung 3. Sek Name Vorname 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  24. Die Vorbereitung für das Standortgespräch ist sehr wichtig! Durch Eltern und Schüler: Diskussion mit den Formularen in der Familie, Vorbereitung der Schule Durch Lehrpersonen: Fachlehrpersonen und Klassenlehrperson sprechen sich ab, Vorbereitung der Schule Standortgespräch Resultat des Standortsgesprächs Angebot der Schulleitung Lachenzelg: Sprechstunde „Vorbereitung Standortgespräch“: Di, 4.2.2014 und Do, 6.2.2014 am Nachmittag Anmeldung: valentin.vella@schulen.zuerich.ch 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  25. Möglicher Stundenplan für Johnny Johnny, 14 Jahre 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  26. Individuelle ProfilierungStärken ausbauen, Lücken schliessen 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg Thema 24. Oktober 2014 Seite 26

  27. Lernatelier, 3 Lektionen pro Woche Unterricht in den Fächern Deutsch, Mathematik, Französisch und Englisch Schwerpunkte in Standortgespräch festgelegt 3 Lehrpersonen für ca. 40 Schüler mehrere Klassen gleichzeitig Arbeit mit Lernjournal 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  28. 3. SekB • Anmeldung der Wahlpflichtfächer und Wahlfächer • Fachpflicht E und/oder F • 3 Lektionen Wahlpflicht in • Semester-Kursen • Prioritäten wählen bei den Wahlpflichtfächern 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  29. 3. SekA • Anmeldung der Wahlpflichtfächer und Wahlfächer • 3 Lektionen Wahlpflicht in Semester-Kursen • Prioritäten wählen 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  30. ProjektunterrichtÜberfachliche Kompetenzen stärken 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg Thema 24. Oktober 2014 Seite 30

  31. «Projekte gehören heute zum Alltag, sowohl beruflich als auch privat (…)! Selbständigen und kooperativesArbeiten. Zur Anwendung gelangen Lern- und Arbeitstechniken, die in Beruf und Alltag von Nutzen sind» (Auszug Lehrplan Projektunterricht). Einführung in die Projektarbeit mit mehreren Mini- und Kleinprojekten sowie einem grösseren Gruppenprojekt. Projektunterricht 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  32. Projektunterricht, 2 Lektionen pro Woche Aufbau in Gruppen durch Mini- und Kleinprojekte 2 Lehrpersonen für ca. 20 Schüler Alle Klassen gleichzeitig! Schlussarbeit: Zuteilung der Schülerinnen und Schüler zu den betreuenden LP je nach Thema 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  33. Möglicher Stundenplan für Johnny Johnny, 14 Jahre 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  34. Fragen? 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

  35. „Ich freue mich!!“ Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 3. Sekundarklasse in der Schule Lachenzelg

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