70 likes | 191 Views
„Elektronik für die Gesundheit“. Dr. Johann Brunkhorst Techniker Krankenkasse Landesvertretung Schleswig-Holstein Impulsreferat zur Tagung „E-Health und Medizintechnik in der Zukunft“ am 20. September 2006 in Bad Segeberg. „Elektronik für die Gesundheit“.
E N D
„Elektronik für die Gesundheit“ Dr. Johann Brunkhorst Techniker Krankenkasse Landesvertretung Schleswig-Holstein Impulsreferat zur Tagung „E-Health und Medizintechnik in der Zukunft“ am 20. September 2006 in Bad Segeberg
„Elektronik für die Gesundheit“ • In der elektronischen Gesundheitswelt geht es nicht nur um neue diagnostische Methoden oder Operations-Techniken. • Es geht um die umfassende Vernetzung und Verknüpfung aller am Gesundheitswesen Beteiligten. Das spart Zeit, Geld und steigert die Behandlungs-qualität. • Aufgabe der Krankenkassen ist es, bei durchschnittlich steigendem Lebensalter bessere Leistungen für weniger Geld anzubieten. Dabei setzt die TK natürlich auch auf Telematik. 2
„Elektronik für die Gesundheit“ • Teile der elektronischen Gesundheitswelt hat die TK bereits aufgebaut und gestestet: • Kooperation mit Internet-Versand-Apotheken • Arzneimittelauskunft „TK-ViA“ • E-Coaching in der Gesundheitsförderung • Telemedizin bei chronischer Herzschwäche • ICD-Entschlüsselung via Internet • Verax-Liste 3
„Elektronik für die Gesundheit“ • So liefert die TK dem Patienten und seinem Arzt/Therapeuten das, was für eine qualifizierte Behandlung unerlässlich ist: Die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt. • Die Telematik wird sich weiter entwickeln. Befunde, Röntgenbilder usw. gehen zukünftig nicht mehr verloren oder landen in der Schublade. Auch Bilder können digital erzeugt werden und damit papierlos weitergeleitet und archviert werden. 4
„Elektronik für die Gesundheit“ • Es entsteht mit den Jahren eine umfassende, vollständige Krankengeschichte, über die der Patient verfügen kann. • Zugangschlüssel zu dieser neuen, elektronischen Gesundheitswelt wird die elektronische Gesundheitskarte – mit neuartigem Prozessorchip. 5
„Elektronik für die Gesundheit“ • Der Chip ist lern- und updatefähig und macht die eGK zu einer „eierlegenden Wollmilchsau“: • Patienten erhalten Zugriff auf alle sie betreffenden Daten • Datensicherheit durch „2-Schlüssel-Prinzip“ • das Abrechnungsverfahren zwischen Kassen und Gesundheitsdienstleistern wird einfacher • Chipkartenbetrügern wird das Handwerk gelegt 6