präsentiert

1. präsentiert

2. … “Das perfekte Loch” … Drahthonen • - ein horizontaler Bearbeitungsprozess • Durchmesserbereich • 0.200 – 2.000 mm • Werkzeuge sind ein hochpräziser Stahldraht • und Diamantschleifpaste

3. Die zu bearbeitenden Werkstücke werden auf einen Positionierdraht auf einer Länge bis zu 300 mm aufgezogen.

4. Die zu bearbeitenden Werkstücke werden auf einen Positionierdraht auf einer Länge bis zu 300 mm aufgezogen.

5. Die zu bearbeitenden Werkstücke werden auf einen Positionierdraht auf einer Länge bis zu 300 mm aufgezogen.

6. Die zu bearbeitenden Werkstücke werden auf einen Positionierdraht auf einer Länge bis zu 300 mm aufgezogen.

7. Die zu bearbeitenden Werkstücke werden auf einen Positionierdraht auf einer Länge bis zu 300 mm aufgezogen.

8. Die zu bearbeitenden Werkstücke werden auf einen Positionierdraht auf einer Länge bis zu 300 mm aufgezogen.

9. Die zu bearbeitenden Werkstücke werden auf einen Positionierdraht auf einer Länge bis zu 300 mm aufgezogen.

10. Danach wird die Teilekette in eine offene Hohlwellekontaktfrei eingelegt.

11. Die Teile werden mittels Feingewinde - schrauben gegeneinander stabilisiert Anschliessend werden sie durch Eingiessen in der Hohlwelle fixiert.

12. Vorteil 1: keine Vorbearbeitung notwendig Vorteil 2: Dimensionsunterschiede möglich Vorteil 3: beliebige Außengeometrie Vorteil 4: einfach, schnell und sauber

13. Der Positionierdraht wird entfernt Die „Baugruppe“ wird in die Bearbeitungs- spindel der Maschine eingebaut.

14. Nach dem Einbau in die Spindel der Maschine wird der Bearbeitungsdraht eingefädelt.

15. … Arbeitsablauf … Schritt 1: die Spindel beginnt zu drehen Schritt 2: Diamantschleifpaste wird zugeführt Schritt 3: der Hon – Draht bewegt sich

16. Erfolgsfaktor 1: ein stabilisiertes Werkzeug und rotierende Teile Erfolgsfaktor 2: Kontrolle / Steuerung derProzesskraft

17. Die Bearbeitung ist fertig, wenn der zylindrische Teil des Drahtes durch alle Teile geht. Danach wird der Hon-Draht entfernt.

18. Der Positionierdraht wird wieder eingeführt und die „Baugruppe“ mit den bearbeiteten Teilen von der Maschinenspindel entfernt

19. Die „Baugruppe“ mit den bearbeiteten Teilen wird im Wasser erhitzt, dabei fließt die Eingiessmasse aus der Hohlwelle und wird zurückgewonnen.

20. Der Positionierdraht wird entfernt. Die freigesetzten Teile werden gereinigt ….

21. ... und sind zur Weiterbearbeitung parat.

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