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Wieviel Geld wird benötigt? Welche Arten der Geldbeschaffung gibt es?

Wieviel Geld wird benötigt? Welche Arten der Geldbeschaffung gibt es? Wie sieht die beste Strategie für die Geldbeschaffung aus? Wie lange dauert die Geldbeschaffung?. Typischer Verlauf des Finanzbedarfs. Gesamt- bedarf. Umlauf- vermögen. Anlage- vermögen. Verluste.

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Wieviel Geld wird benötigt? Welche Arten der Geldbeschaffung gibt es?

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Presentation Transcript


  1. Wieviel Geld wird benötigt? Welche Arten der Geldbeschaffung gibt es? Wie sieht die beste Strategie für die Geldbeschaffung aus? Wie lange dauert die Geldbeschaffung?

  2. Typischer Verlauf des Finanzbedarfs Gesamt- bedarf Umlauf- vermögen Anlage- vermögen Verluste GründungEntwicklungMarkteinführungMarkterfolge

  3. Finanzierungslücke durch hohe Markteinführungskosten und Aufbau des "Working Capital“ Volumen Finanzierungsbedarf • lang und kurzfristige Kredite • Lieferantenkredite, Anzahlungen • Leasing Eigenkapital Finanzierungslücke bei Vermarktung Gründung Entwicklung Markteinführung Markterfolge

  4. Das Erreichen der kritischen Größe beschleunigt sich Jahre, um 10 Mio Nutzer zu erreichen 13 Monate 10 Monate Quellen: AT&T, Netscape, Montgomery Securities Estimates, Technologieholding

  5. Wieviel Geld wird benötigt? Welche Arten der Geldbeschaffung gibt es? Wie sieht die beste Strategie für die Geldbeschaffung aus? Wie lange dauert die Geldbeschaffung?

  6. Venture Capital ist eine wesentliche Finanzierungsform für junge, innovative Unternehmen Banken und Kreditinstitute • Vergabe von kurz- und langfristigen Krediten(Fremdkapital) • Beteiligungsgesellschaften der Banken und Sparkassen • Beteiligungsgesellschaften der Länder (MBG) • Unabhängige VC-Gesellschaften • Corporate VC großer Industrieunternehmen • Venture Capital-Gesellschaften von Banken • Privatpersonen (Business Angels) • Direkte Beteiligung der Industrieunternehmen • Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) • Deutsche Ausgleichsbank(DtA/ TbG) Kapitalbeteiligungs-gesellschaften Venture-CapitalGesellschaften Andere Kapitalgeber Staatliche Förderprogramme

  7. Charakteristika der verschiedenen Finanzierungsformen: Risiko für Geldgeber gering mittel hoch hoch hoch +/- und Anwendung - schnelle Geldbeschaffung - verlangen Sicherheiten - keine Unterstützungsleistung - nur Fremdkapital - langfristige Beteiligung - meist nur späte Phasen - weniger Risiko orientiert - keine Managementunterstützung - Bereitschaft zum Risiko - bietet Managmentunterstützung - Exit muß möglich sein - mittelfristige Beteiligung - schnelle und wenig formale Geldbeschaffung - Unterstützung möglich (Netzwerk) - Durchfinanzierung schwierig - formale Beantragung - wenig Managementunterstützung - keine Marktorientierung Rendite durch: Zinsen 6-8% Gewinnausschüttung ~15% Wertsteigerung 40-100% Wertsteigerung/ Gewinnausschüttung Banken und Kreditinstitute Kapitalbeteiligungs-gesellschaften Venture-CapitalGesellschaften Andere Kapitalgeber Staatliche Förderprogramme

  8. Venture Capital finanziert vor allem junge, innovative High-Tech-Unternehmen in den Frühphasen ihrer Entwicklung Investitionsschwerpunkte in Europa 100 % = 14.461 Mio Euro (1998) Tatsächlicher VC-Markt 1.664 Mio Euro High-Tech 27,8 % "Non-Tech“ 72,2 % Replacement 7,5% Buy-out 51,1% Seed 1,2% Expansion 30,0% Start-up 10,2% * Quelle: evca yearbook 1999

  9. Mit Venture Capital stehen die Ampeln auf Grün Mit Venture Capital finanzierte Unternehmen ... • expandieren mit einer durchschnittlich zwei- bis dreimal so großen Umsatzentwicklung weit stärker als andere Unternehmen • sind trotz höherer Ausgaben für Investitionen und F&E-Maßnahmen ertragsstärker • erzielen eine deutlich höhere Umsatzrendite als andere deutsche Unternehmen • haben mit durchschnittlich 27 % eine außerordentlich gute Eigenkapitalausstattung (zum Vergleich: deutsche Unternehmen im Durchschnitt 17 %) • stellen überdurchschnittlich viele neue Mitarbeiter ein Quelle: Coopers & Lybrand, BVK (1998)

  10. Wieviel Geld wird benötigt? Welche Arten der Geldbeschaffung gibt es? Wie sieht die beste Strategie für die Geldbeschaffung aus? Wie lange dauert die Geldbeschaffung?

  11. Die Wahl der Finanzierungsart hängt stark von der Phase der Finanzierung vorgenommen ab Banken Kapital Beteiligung Business Angels Venture Capital Staatliche Programme Frühe Start up Expansions Phase Phase Phase Börsengang/ Verkauf

  12. Die Technologieholding sucht Beteiligungen an jungen, wachstumsstarken Technologieunternehmen • Informations- und Kommunikationstechnik • Automation, Elektr. Komponenten & Sensoren • Neue Materialien / chemische Technologien • Life Sciences (Biotechnologie und Medizintechnik) • Potential zum Markt- oder Technologieführer • Umsatzpotential über 20 Mio. DM • Qualifiziertes Management • Motiviertes Team • Deutschland • Österreich, Schweiz • Frankreich • Early Stage: Seed, Start-up • Later Stage • 0,5 - 20 Mio. DM • Höhere Volumina im Finanzierungssyndikat Industriefokus Geschäftskonzept Management Suchprofil Standort für Erstinvestments Investitionsphase Finanzierungsbedarf

  13. Für eine erfolgreiche Beteiligung der Technologieholding sind eindeutige Wettbewerbsvorteile ausschlaggebend Geschäftsidee/ Technologie Produkt/ Dienstleistung Produkteinführung und Vermarktung Phase: Erfolgs-Faktoren: • Klar definierter Nutzen • Meßbarer Wettbewerbs- vorsprung • Neuer/stark wachsender Markt • Qualifizierter Geschäftsplan • Ausreichende Finanzierung • Potential des Management-Teams • Richtige Einschätzung von Marketing- u. Vertriebskosten • Internationalisierungsstrategie • Kooperationen • Time-to-market • Anstreben von Marktführerschaft, auch durch Erwerb von Technologien und Anteilen • „Option plan“ für Mitarbeiter

  14. Bei der Beurteilung des Geschäftsplanes gibt es zahlreiche Ausschluß-Kriterien ... nein keine Beteiligung oder Fundiertes Unternehmenskonzept ? Überarbeitung Geschäftsplan ja Ausbaufähiger Wettbewerbsvorteil von Produkt / Technologie ? nein keine Beteiligung oder Überarbeitung Geschäftsplan ja nein keine Beteiligung oder Attraktiver, wachstumsfähiger Markt vorhanden ? Überarbeitung Geschäftsplan ja nein Sind Strategie und operationale Planung überzeugend ? keine Beteiligung oder Überarbeitung Geschäftsplan ja nein Ist das Management fähig, Planung umzusetzen und keine Beteiligung oder bereit, persönliches Risiko zu tragen ? Ergänzung Managementteam ja nein Ist ein ROI von 40 - 100 % p.a. für die Investoren keine Beteiligung realisierbar gemäß Plan UND Beteiligungsbedingungen ? ja nein Spätere Veräußerung möglich ? keine Beteiligung ja Beteiligung

  15. Wieviel Geld wird benötigt? Welche Arten der Geldbeschaffung gibt es? Wie sieht die beste Strategie für die Geldbeschaffung aus? Wie lange dauert die Geldbeschaffung?

  16. Due Diligence Vorvertrag Vertragsaus- arbeitung Notartermin Bis zur endgültigen Beteiligung sind gemeinsame Vorarbeiten erforderlich Zeitdauer: 2 bis 6 Monate Erstbewertung Erweiterte Due Diligence • Absichts-erklärung • Verhandeln des Vorvertrages • Finanzielle & juristische Prüfung • Zusätzliche Referenzenund Experten-meinungen (bei Bedarf) • Abschließende Beurteilung • Ausarbeitung aller notwendigen Vertragsunterlagen • Zustimmung durch den Aufsichtsrat des Investment Fonds • Beantragung öffentlicher Förderprogramme • Beurkundung • Finanzielle Transaktion • Geschäftsplan Beurteilung • Erstgespräch • Anfordern von benötigten Unterlagen • Erstes Feedback • Produkt-, Markt- & Management-beurteilung • Informations-sammlung & Abfragen von Referenzen • Investment- beurteilung Enge Zusammenarbeit zwischen Management und Technologieholding

  17. 1996 1997 1998 INTERSHOP: Support-Elemente der Technologieholding • IPO • Vorprüfung Businessplan • IPO - Konzept • Neuausrichtung Firmenstrategie • Unterstützung im Aufsichtsrat • Bankensyndikat • Finanzierung • Bridgefinanzierung • Auswahl amerikanischer Coinvestoren • Bridgefinanzierung • France Telecom als Coinvestor • Mitarbeiterbeteiligungsmodelle • Deutsche Telekom als Coinvestor • Gesellschaftsstruktur (GmbH, Inc., AG) • Unterstützung bei Vertragsgestaltungen/-verhandlungen • Unterstützung beim organisatorischen Wachstumsprozeß • Personalsuche und - beurteilung • "Vertriebsunterstützung“

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