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Kampagnenanalyse der e off-Kampagne im Hinblick auf ihre Partizipationsmöglichkeiten. Referentinnen: Henrike Libal und Inga Selck. Gliederung Einleitung Die e off-Kampagne Die Partizipationsmöglichkeiten der e off-Kampagne Fazit/Diskussion. Literatur/Quellen:
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Kampagnenanalyse der eoff-Kampagne im Hinblick auf ihre Partizipationsmöglichkeiten Referentinnen: Henrike Libal und Inga Selck Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
Gliederung • Einleitung • Die eoff-Kampagne • Die Partizipationsmöglichkeiten der eoff-Kampagne • Fazit/Diskussion Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
Literatur/Quellen: • Die eoff-Kampagne. Online im Internet unter: http://archiv.greenpeace.de/e-off/index.html [Stand: 24.06.2006]. • Kaase, M. 2000: Politische Beteiligung/Politische Partizipation. Online im Internet unter: http://www.bpb.de/wissen/06713986635846339646200579504445,0,0,Politische_Beteiligung_Politische_Partizipation.html [Stand: 24.06.2006]. Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
2.1 Die Kampagne - Eckdaten • Die eoff-Kampagne wurde von Greenpeace initiiert • Adressat: Der eon Konzern • Die Kampagne soll eon-Kunden, Mitarbeiter des Konzerns und Jugendliche mobilisieren Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
2.2 Die Kampagne - Reichweite • Internet-Kampagne • Primär nationale/deutschsprachige Kampagne • Keine Übersetzung der Internetseite • Deutsche Länderkennung Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
Welche Teilöffentlichkeiten soll die Kampagne erreichen? • eon-Kunden • Jugend • Mitarbeiter des Konzerns • kritische Öffentlichkeit Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
2.3 Hintergrundinformationen • Konzerninformationen • Störfälle • Strommarkt/Stromnetz • Greenpeace-Publikationen Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
2.4 Usability Design • Das Layout des Webauftritts ist dem der eon-Homepage angepasst: http://www.eon.com/de/index.jsp Navigation • Einfache, übersichtliche Anordnung des Webangebots Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
2.5 Inhaltliches Profil • Information zu Protestanlass: eon als Monopolist, etc. • Events: HipHop-Konzerte • Akteure: Greenpeace, Solargeneration, HipHop-Künstler • News: keine regelmäßige Bearbeitung • Information durch eigene Publikationen, Berichte über vergangene Aktionen (Konzerte) Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
2.6 Multimedialität • Überwiegend Text • Grafik in Website integriert • Audio: mp3-Downloads • Video: Spots Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
2.7 Interaktivität • Keine Bestellmöglichkeiten • Keine kommunikativen Elemente • Aktion: Boykottaufruf 2.8 Aktualität • Letzte Aktualisierung: September 2004 Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
3.1 Theoretischer Rahmen Politische Partizipationsformen nach M. Kaase (2000): Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
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3.2 Ressourcen • Internetanschluss • Interesse • allgemeine Netzkompetenzen • für Email-Formular muss man eon-Mitarbeiter sein Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
3.3 Vernetzung • keine Partizipationsmöglichkeiten außerhalb des Internets • geringe Vernetzung mit anderen Akteuren Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
3.4 Ästhetischer Vergleich • Webauftritt eon: http://www.eon.com/de/342.jsp • ähnliche Ästhetik • Widererkennungswert des Logos Culture Jamming Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
4. Fazit/Diskussion Was sind die Stärken und Schwächen der Kampagne bezüglich der Partizipationsmöglichkeiten? Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Kampagnenanalyse: Die eoff-Kampagne (Partizipation) Henrike Libal und Inga Selck