1 / 17

Übersicht Darstellung

Übersicht Darstellung. Classic Darstellung direkt durch „3rd-party“ Anzeigekomponenten und Windows-Systembestandteile (DirectShow) easescreen „verwaltet“ den Bildschirmplatz, Z-Order, Anzeige-Zeiten Deshalb sind installierte und korrekt konfigurierte Zusatzprogramme nötig (Flash-Player usw.)

kiral
Download Presentation

Übersicht Darstellung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Übersicht Darstellung • Classic • Darstellung direkt durch „3rd-party“ Anzeigekomponenten und Windows-Systembestandteile (DirectShow) • easescreen „verwaltet“ den Bildschirmplatz, Z-Order, Anzeige-Zeiten • Deshalb sind installierte und korrekt konfigurierte Zusatzprogramme nötig (Flash-Player usw.) • Filme werden standardmäßig mittels VMR7 (= Video Mixing Renderer 7) angezeigt, easescreen Classic führt automatischen Fallback auf den „klassischen Video-Renderer“ durch Audio- und Videowiedergabe

  2. Übersicht Darstellung • Crystal • Interne Darstellung ebenfalls (wie bei Classic) mit Hilfe von zusätzlichen Anzeigekomponenten • easescreen kopiert alle Bildbestandteile noch einmal in einen Direct-3D-Kontext, und „rechnet“ (mit Hilfe der Grafikkarte) ein „Gesamtbild“ • VMR9 (Video Mixing Renderer 9) wird verwendet • benötigt Direct3D9-kompatible Grafikkarte • Pixel Shader v2 müssen unterstützt werden • Wenn verfügbar (Windows 7, Vista oder XP ab .NET 3.5) wird EVR (Enhanced Video Renderer) verwendet • bessere Video-Performance als VMR9 • manche Hardware (Intel-GPUs) fehlerhaft Audio- und Videowiedergabe

  3. Anzeigekomponenten • Betriebssystemnahe Komponenten • DirectShow (ehemals „Active-Movie“) • Darstellung von jeder Art von „Filmen“ mittels Codecs (Codec= Coder/Decoder, also eine Kombination aus SW-Tool zum Komprimieren und Dekomprimieren von Filminhalten) • Zur Darstellung eines Films sind drei Komponenten nötig • Source-Filter, der das Container-Format versteht (z.B. AVI-File-Reader) • Decoder (z.B. MPEG2-Decoder) • Video-Renderer (z.B. VMR 7/9/ EVR), führt die Ausgabe am Bildschirm durch Audio- und Videowiedergabe

  4. DirectShow • DirectShow-Framework ist erweiterbar • tw. werden Decoder mitgeliefert (z.B. für WMV) • tw. müssen Decoder zusätzlich gekauft/installiert werden (z.B. MPEG2/MPEG4 – PowerDVD usw.) • Auf easescreen-CD befindet sich ein Combined Community Codec Pack • große Sammlung von Decodern für verschiedenste Anzeigeformate, alle in das DirectShow-Framework integriert • Achtung auf Lizenzen (Lizenzgebühren) Audio- und Videowiedergabe

  5. Video Datei Rendern Audio- und Videowiedergabe

  6. 3rd party Anzeigekomponenten • Betriebssystemferne Komponenten • PowerPoint Viewer 2007 (easescreen 6) • PowerPoint Viewer 2010 (easescreen 7) • Adobe Flash-Player • Quicktime-Player • VideoLan Client (VLC) – Streaming (Classic) Audio- und Videowiedergabe

  7. Fehlermöglichkeiten • Film wird nicht angezeigt („ist schwarz“) • DirectShow Fehler (VMR7/9 / EVR kann nicht initialisiert werden – Grafikkarte „zu alt“ – speziell bei Crystal) • kein passender DirectShow-Codec installiert • Bildschirm-Verdopplung aktiviert (Windows-Einstellung, sekundärer Screen spiegelt den primären) • Video ist über Bildschirmgrenzen gedehnt (extended Desktop) • „fehlerhafte“ (=fragwürdige) Datei, speziell bei MPEG2 • nicht jeder DVD-Player spielt alle Files • Spezifikation sehr ungenau (implementiert) Audio- und Videowiedergabe

  8. Fehlermöglichkeiten (Fortsetzung) • Film abspielen mit Systemkomponenten testen • mplayer2.exe = „alter“ Mediaplayer 6.4 • verwendet genau die gleichen Methoden / Codecs wie easescreen – wenn das Abspielen im MPlayer2 nicht funktioniert, dann klappt es auch unter easescreen nicht. • den aktuellsten Mediaplayer/ VLC meiden • verwendet andere Methoden (nicht öffentliche Codecs) • externe Player nicht korrekt installiert • Player extern testen (z.B. der entsprechende PowerPoint Viewer muß auch „Stand-Alone“ Präsentationen abspielen können! Audio- und Videowiedergabe

  9. Ruckeln minimieren (Fortsetzung) • OneFramePerRefresh=1 (hardware.ini, nur Crystal) • Dieser Wert bestimmt, dass easescreen immer nur einmal pro Bildaufbau (im Vertical-Retrace) einen Bildwechsel durchführt. • Dieser Wert verhindert tearing • kann aber die Gesamt-Performance mindern! Ton- und Videowiedergabe

  10. Ruckeln minimieren (Fortsetzung) • Prefer_VMR9=0 (hardware.ini, nur Classic) • Mit dieser Einstellung kann erzwungen werden, dass der VMR9 anstatt des VMR7 verwendet. Ton- und Videowiedergabe

  11. Ruckeln minimieren (Fortsetzung) • UseEVR=1 (hardware.ini, nur Crystal) • UseEVR bestimmt, ob easescreen den Enhanced Video Renderer als Standard-Komponente zur Darstellung von Videos verwendet. • Der EVR ist nur unter Windows 7, Windows Vista, oder ab installiertem .NET 3.5 Framework unter Windows XP verfügbar. • Der EVR sorgt für besseres/ runderes Video-Playback als der VMR9, welcher verwendet wird, wenn UseEVR=0 gesetzt wird . • EVR kann "wählerischer" in Bezug auf die Hardware und installierte Codecs sein. Ton- und Videowiedergabe

  12. Ruckeln minimieren • FrameRate=60 (hardware.ini, nur Crystal) • Dieser Wert bestimmt die "Ziel"-Bildwiederholrate. • Der POV-Client versucht, diesen Wert zu erreichen bzw. zu halten. • Es wird empfohlen, den gleichen Wert wie die Windows-Anzeige-Wiederholfrequenz zu wählen. Ton- und Videowiedergabe

  13. Ruckeln minimieren (Fortsetzung) • FullScreenResolution=[1280,720] • verwendet einen Fullscreen-3D-Anzeige-Modus (gleich wie in vielen 3D-Spielen). • Der Fullscreen-Wert (Auflösung) und die Framerate (s. vorhergehene Folie) werden unabhängig von den aktuellen Desktop-Auflösungs-Einstellungen verwendet . • Die Perfomance in 3D-Modus ist für gewöhlich (deutlich) besser als im Nicht-Fullscreen-Modus. • Manche Grafikkarten(-Treiber) haben jedoch Probleme mit bestimmten Inhalten (z.B. mittels EVR abgespielte Videos auf Intel GMA-Chipsätzen). Wenn Sie diesen Wert auf FullScreenResolution=[desktop] setzen, werden Ihre aktuellen Windows-Desktop-Einstellungen (Auflösung) in einem 3D-Vollbild-Modus verwendet. Ton- und Videowiedergabe

  14. Empfehlung für Filme • Kein Quicktime • Implementierung am PC ist von Apple „lieblos“ ausgeführt → suboptimale Performance/Darstellungsqualität • Kein MPEG2 • Spezifikation läßt zu großen Spielraum • (zu) viele (tw. fehlerhafte) Tools • WMV 1/2/3/VC1 • Direkt von MS, auf jedem PC verfügbar • MPEG4-Derivat (modern) • gutes Qualitäts-/Dateigrößen-Verhältnis • bei VC1 (unter XP) Installation von Wmfdist11.exe (CD:\Additional) nötig Audio- und Videowiedergabe

  15. Filme sychnron darstellen • Synchronisation mit bereits laufender Instanz - auf Wunsch möglich • „schöner Effekt“ • verringert die aufzubringende Rechenleistung der anzeigenden Abspielgeräte! - da diese Instanz dann nicht "neu berechnet" werden muß • Sollte das Referenz-Video zum Startzeitpunkt noch nicht laufen, dann startet das (sich das auf das Referenzvideo beziehende) Video trotzdem (wie erwartet/gewohnt) Ton- und Videowiedergabe

  16. Empfehlung Dateiformate • „vernünftige“ Dateigröße • Bild mit 50MB und 6000x4000 Pixel macht keinen Sinn für die Einblendung eines 60x40 Logos • Zu große Bitrate bei Filmen macht keinen Sinn • Rechnerlast (Festplatte/CPU) steigt • Bildqualität meist durch Quellmaterial beschränkt • Unter Crystal Limits der Grafikkarte beachten • Bilder werden in Originalgröße an die Grafikkarte übergeben Audio- und Videowiedergabe

  17. DVD abspielen • Abspielen der DVD mittels DVD-Ereignis • SmartRipper • Aus DVD-Kapiteln VOB-Datei(en) erstellen Ton- und Videowiedergabe

More Related