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Integrated Life Science

Integrated Life Science. Biologie Biomathematik Biophysik. Übersicht. Allgemeine Informationen Vorraussetzungen Schwerpunkte Studiumsaufbau Chancen Vor- und Nachteile Berufsaussichten Interview Quellen. Allgemeines. Ausbildungsort: Einführung seit Wintersemester 2009/2010

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Presentation Transcript


  1. Integrated Life Science Biologie Biomathematik Biophysik

  2. Übersicht • Allgemeine Informationen • Vorraussetzungen • Schwerpunkte • Studiumsaufbau • Chancen • Vor- und Nachteile • Berufsaussichten • Interview • Quellen

  3. Allgemeines • Ausbildungsort: • Einführung seit Wintersemester 2009/2010 • Bachelorstudium (Master in Planung) • Anzahl der Studienplätze nicht angegeben • Mathematik, Physik und Chemie auf biologischer Grundlage • Akademischer Grad: Bacherlor of Science

  4. Vorraussetzungen • NC nicht gesetzt, aber persönliches Beratungsgespräch erforderlich • Breite naturwissenschaftliche Kenntnisse • Freude an mathematischen und physikalischen Methoden und Anwendungen • Begeisterung für biologische Fragestellungen

  5. Schwerpunkte • Molekularbiologie, Zellbiologie, Strukturbiologie, Kristallographie • Genetik und Genomik, „Computational biology“ und Bioinfomatik • Biomathematische Methoden zur Modellierung biologischer Vorgänge • Strukturphysik, Biophysik, Bildgebende Verfahren, Mikroskopie

  6. Semester 1 (30 ECTS) 2 (30 ECTS) Mathematische Modellbildung und Statistik für Naturwissenschaftler (5 ECTS) Mathematik für Naturwissenschaftler (5 ECTS) Grundlagen der Experimentalphysik (15 ECTS) Grundlagen der Zellbiologie und Genetik (7,5 ECTS) Optik und Mikroskopie (5 ECTS) Strukturen der Mathematik (5 ECTS) Molekularbiologie (7,5 ECTS) Einführung in die Chemie (5 ECTS) Chemisches Praktikum (5 ECTS) Aufbau des Bachelorstudiengangs Mathematik Physik Biologie Chemie Integrierte Module

  7. Mathematik Physik Biologie Chemie Integrierte Module Semester 3 (32,5 ECTS) 4 (32,5 ECTS) Stochastische Modelle (5 ECTS) Struktur- physik (7,5 ECTS) Biochemie und Physiologie (7,5 ECTS) Physikalische Chemie (5 ECTS) Strukturbiologie und Kristallographie (5 ECTS) Genomanalysen und Phylogenie (5 ECTS) Differential- gleichungsmodelle (5 ECTS) Mathematische Verfahren der Bioinformatik (5 ECTS) Physik der Biologischen Materie (7,5 ECTS) Molekular- biologie (7,5 ECTS) Metabolische Netzwerke (5 ECTS) Aufbau des Bachelorstudiengangs

  8. Semester 5 (30 ECTS) 6 (25 ECTS) =180 ECTS Wahlpflichtmodule (2 von 3) Physikalisch Biologisches Wahlpflichtmodul (15 ECTS) Wahlpflichtmodul Computational biology (15 ECTS) Molekularbiologisches Wahlpflichtmodul (15 ECTS) Vertiefungsmodul (5 ECTS) Bachelormodul (12 ECTS) mit Seminar (3 ECTS) Schlüsselqualifikationen (5 ECTS) Aufbau des Bachelorstudiengangs

  9. Chancen • Aufstrebender Forschungszweig • Fachkraftmangel in Deutschland • Qualifikation für internationalen Arbeitsmarkt • Hohes Potential zur Selbstverwirklichung • Kontrolle des genetischen Missbrauchs

  10. Nachteile • Arbeitsplatzwechsel nach Projektende • Ethische Fragestellung: Craig Venter spielt Gott "Wir versuchen ein neues Wertesystem für das Leben zu schaffen. Wenn man mit solchen Dimensionen zu tun hat, kann man nicht erwarten, dass jeder glücklich sein wird.“ Eigene Vereinbarkeit mit dem Gewissen Missbilligung der Bevölkerung Zu kurzfristige Tests

  11. Beruf • Einkommen leistungs- und erfolgsbezogen auch abhängig von staatl. Bewilligung • Arbeitsplätze in der internationalen Industrie und Forschung: Pharmaindustrie Biotechnologie Marketing

  12. Interview mit Dr. rer. nat. Hans-Dieter SteiblAusbildung • Studium der Diplombiologie mit Schwerpunkten Genetik und Mikrobiologie in Bayreuth von 1988 - 1994 • Regelstudienzeit 10 Semester 12 oder mehr üblich • Anschließende Promotion • Gründe für dieses Studium:Interesse an den Grundlagen des Lebens

  13. Interview mit Dr. rer. nat. Hans-Dieter SteiblStudium • Finanzierung: • Unterstützung von Zuhause • HiWi-Jobs an der Uni zur Unterstützung der forschenden Professoren Erlernen von Praxis und neuen Methoden • Übungsleiter der Turnerschaft von Bayreuth • Minijobs • Freizeit & Belastung: + Semesterferien + Vorlesungsfreies Semester  Befreiende Abwechslung • Arbeit • Prüfungsstress • Bachelor-/Mastersystem: • Keine eigene Erfahrung, aber er hört auch die Klagen der Verschulisierung • Zweifel: • Überlegung eines Studienwechsels zum ProgrammiererMangel an mathematischen Kenntnissen brachte Enttäuschungen

  14. Interview mit Dr. rer. nat. Hans-Dieter SteiblBeruf • Wissentschaftlicher Kundenberater bei Miltenyi Biotec GmbH seit 1998 • Biotechnologieunternehmen mit Hauptsitz in Bergisch Gladbach • Führender Anbieter von Produkten zur magnetischen Zellsortierung und –analyse/MACS (Magnetic Cell Seperation) • Gründung 1989 Eines der ältesten sowie größten deutschen Unternehmen der Biotechnologie-Branche • Missbrauch? - Alle ihm bekannten Forscher wollen mit Leib und Seele den Menschen Heil bringen

  15. Interview mit Dr. rer. nat. Hans-Dieter SteiblErkenntnisse • Biologie öffnet die Augen für die Umwelt • Ab 1990 Umschwung in schnelllebigere Zeit rasante Fortschritte Methoden geraten in den Hintergrund, die Produkte sollten ohne Weiterentwicklung sofort einsetzbar sein • In der Ökologie liegt die Zukunft der Welt • Kontakte enorm wichtig; einflussreiche und kompetente Professoren an der Uni Erlangen (u.a. Prof. Dr. GeroldSchuler Leiter des Hautklinikums)

  16. Quellen • http://studieren.de/ • http://www.ils.studium.uni-erlangen.de/ • http://www.sueddeutsche.de/ • Interview mit Dr. Steibl Moritz Oberhauser Q11/1 BuS 4 15.12.2009

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