1 / 19

Navigation

Navigation. I. Grundlagen - Arten der Navigation - Gestalt der Erde - Kartenkunde - Bestimmung von Kurs- Zeit- und Grundgeschwindigkeit - Flugplanung II. Funknavigation - Grundlagen - Verfahren. Einige der Abbildungen wurden aus folgende Bänden entnommen:

kuame-chapman
Download Presentation

Navigation

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript

  1. Navigation I. Grundlagen - Arten der Navigation - Gestalt der Erde - Kartenkunde - Bestimmung von Kurs- Zeit- und Grundgeschwindigkeit - Flugplanung II. Funknavigation - Grundlagen - Verfahren Einige der Abbildungen wurden aus folgende Bänden entnommen: Schiffmann1: "Der Privatflugzeugführer", Band 1, Technik I, 1977 Schiffmann3: "Der Privatflugzeugführer", Band 3, Technik II, 1977 Schiffmann4A: "Der Privatflugzeugführer", Band 4A, Flugnavigation, 1979 Schiffmann7: "Der Segelflugzeugführer", Band 7, 1997 Hesse3: Flugnavigation, 1976 Hesse4: Der Segelflugzeugführer, 1975 G. Breu

  2. Kartenkunde • Anforderungen • Projektionen • Maßstäbe • Techniken G. Breu

  3. Eigenschaften von Navigationskarten • Geradlinige Meridiane • Winkeltreu und damit Abstandstreu • Längentreu / Flächentreu • Orthodrom geradlinig • Loxodrom geradlinig • Orientierungsmerkmale • Luftraumstruktur schließt sich gegenseitig aus Die gekrümmte Oberfläche der Erde kann nur durch Projektion in der Ebene dargestellt werden. G. Breu Schiffmann7: Abb 2.2.3

  4. Zylinderprojektion • Meridiane und Breitengerade parallel • Verzerrung zu den Polen hin • Als Projektion nicht Winkeltreu (Streckung in Meridianrichtung stärker als in Breitenrichtung) Schiffmann7: Abb 2.2.8 Prinzip der Zylinderprojektion G. Breu

  5. Mercatorprojektion • Eigenschaften • Winkeltreu • Maßstab zu den Polen hin größer • Loxodrom geradlinig • Nicht Flächentreu Schiffmann7: Abb 2.2.9 Umrechnung in eine winkeltreue Karte G. Breu Hesse3: Abb 53.2

  6. Kegelprojektion Prinzip der Kegelprojektion Schiffmann7: Abb 2.2.4 • Nur auf der Standardparallelen maßstabstreu • Nicht winkeltreu • Für die Navigation nicht brauchbar G. Breu

  7. Schnittkegelprojektion - Lambert Berührung in zwei Breitenkreisen Zwei Standard-Parallele Zunächst nicht Winkeltreu Benutzbarer Bereich mit nur geringer Verzerrung Schiffmann7: Abb 2.2.5 • Lambertkarte: • konstruierte winkeltreue Schnittkegelprojektion • Annähernd Längentreu • Orthodrom schwach gekrümmt • Loxodrom nach Süden gekrümmt G. Breu Hesse3: Abb 58.1

  8. Azimutalprojektion Stereographische Projektion: Weder Winkel noch Längentreu Orthodrome erscheinen geradlinig Verwendung: Ansetzen von Großkreisen Hesse3: Abb 60.2 G. Breu Hesse3: Abb 61.1 Hesse3: Abb 61.2

  9. StereographischeAzimutalprojektion Winkeltreu Geringe Maßstabsänderung in Polnähe Orthodrome in Polnähe fast geradlinig Verwendung: Navigation in Polnähe Hesse3: Abb 61.3 G. Breu

  10. Kartenmaßstab Der Maßstab einer Karte gibt an, um wieviel Entfernungen auf der der Karte kleiner sind als auf der Erde M = Kartenlänge : Naturlänge M = 1:250 000 bedeutet: 1cm (Karte) entspricht 250000cm =2,5km in der Natur Großer Maßstab: M ist groß z.B.: 1:10 000 Kleiner Maßstab: M ist klein z.B.: 1:1 000 000 Pläne: bis 1:10 000 Detailkarten: 1:10 000 bis 1:100 000 Übersichtskarten kleiner als 1:100 000 Erzeugender Maßstab (Me): Verkleinerungsmaßstab der einer Projektion zugrunde liegenden verkleinerten Erdkugel Gesamt Maßstab (Mg): Für die gesamte Karte brauchbarer mittlerer Maßstab G. Breu

  11. Luftfahrtkarte ICAO 1:500 000 Kartenwerk Deutschland 8 Blätter Lambert Schnittkegel-projektion Standardparallelen:50/54° Kartenbezeichnung: z.B. STUTTGART (NO 47/6) 47/6 ist die untere linke Koordinate der Karte 47°N/6°O Hesse4: Abb 63.1 44° G. Breu

  12. ICAO Karte • Projektion • Masstab • Gültigkeit • Legende G. Breu

  13. Karteninformation • Finde auf der Karte: • Den Maßstab • Die Projektion • Stand der Flugsicherungsangaben • Restricted areas • Welche Informationen existieren zum Flugplatz Augsburg? • Was bedeuten die dicken rötlichen Zahlen? • Struktur der Fluginformationsgebiete • Beschreibe die Lage des Flugplatzes Jesenwang G. Breu

  14. G. Breu

  15. Entfernungsentnahme 1. Möglichkeit: Entfernung am Meridian abgreifen Hesse4: Abb 71.1 2. Möglichkeit: Ausmessen mit dem Lineal und nach Maßstab umrechnen z.B. M=1:500 000 7,2 cm = 7,2 * 5km = 36km 3. Möglichkeit:Entfernung an der Maßstabsskala abgreifen G. Breu

  16. rwK Ermitteln G. Breu Hesse4: Abb 70.2

  17. Anflugkarten G. Breu

  18. Fortsetzung mit Navigation Teil I – Grundlagen: - KURSE Folie 16- G. Breu

  19. G. Breu

More Related