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PARGEMA Abschlusstagung 22.-23. Juni 2009 Fokus Führungskräfte – Gesundheit zum Thema machen Fallbeispiel Messtechnik

PARGEMA Abschlusstagung 22.-23. Juni 2009 Fokus Führungskräfte – Gesundheit zum Thema machen Fallbeispiel Messtechnik. Stephan Hinrichs, Barbara Wilde, Carolina Bahamondes Pavez & Heinz Schüpbach Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Anbahnung der Kooperation.

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PARGEMA Abschlusstagung 22.-23. Juni 2009 Fokus Führungskräfte – Gesundheit zum Thema machen Fallbeispiel Messtechnik

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Presentation Transcript


  1. PARGEMA Abschlusstagung 22.-23. Juni 2009 Fokus Führungskräfte – Gesundheit zum Thema machen Fallbeispiel Messtechnik Stephan Hinrichs, Barbara Wilde, Carolina Bahamondes Pavez & Heinz Schüpbach Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

  2. Anbahnung der Kooperation • Akquise des Unternehmens über die Personalleitung • Die Personalleitung sieht einen Bedarf für das Thema Gesundheit • Erstes Treffen mit Personalleiter, Betriebsratsvorsitzenden, Sicherheitsingenieur und Betriebsarzt • Geschäftsführung gibt ihr OK und unterstützt den Prozess • Bildung eines Projektteams bestehend aus Personalleiter, Betriebsratsvorsitzenden, Sicherheitsingenieur, Betriebsarzt, Gesundheitsreferentin, Assistentin der Personalleitung und PARGEMA

  3. Förderung eines partizipativen, kontinuierlichen Gesundheitsmanagements

  4. Vorgehensweise Basisfallstudie Fragebogen zum Gesundheits-management Interviews Dokumenten-analysen Analyse Fragebögen bei allen Führungskräften Fragebögen bei Mitarbeitern in 5 Pilotbereichen Partizipative Ableitung von Maßnahmen Workshops mit Führungskräften Projektteam Unternehmens-leitung Umsetzung von Maßnahmen Evaluation von Maßnahmen

  5. Alle unteren und mittleren Führungskräfte Partizipative Ableitungvon Maßnahmen Führungskräfte der Pilotbereiche Workshop I Ergebnisseder FK-Befragung Besteht Verän- derungsbedarf? Welche Ziele haben wir? Workshop II FK und ihre eigene Gesundheit Was kann dafür getan werden? Workshop III Die Gesundheit der Mitarbeiter Wie können FK dazu beitragen? Workshop IV Zwischen-evaluation Was wurde bisher getan? Was fehlt? Wie geht es weiter? Maßnahmenableitung und -umsetzung Workshop P 1 Ergebnisse der MA-Befragung Wie wollen wir vorgehen? Workshop P 2 Austausch der FK aus den Pilotbereichen

  6. Warum? • Analyse lenkt den Blick auch auf bedingungsbezogene Einflüsse und nicht nur personale • Führungskräfte mit guten Arbeitsbedingungen und guten Strategien der Stressvermeidung und -bewältigung können die Möglichkeiten gesundheitsförderlich zu führen besser wahrnehmen • Führungskräfte (und Mitarbeiter) sollen aktive Gestalter von Gesundheit sein • Es sind Individuelle Konzepte auf Abteilungs- oder Teamebene notwendig • Daher liefern wir keine Lösungen sondern unterstützen den partizipativen Prozess

  7. Fazit • Trotz der vielen Chancen ist Gesundheit im Betrieb häufig ein schwieriges Thema: • Es ist ungewohnt, betriebliche Prozesse durch die „Gesundheits-Brille“ zu sehen • Es ist unklar, ob Gesundheit anderen betrieblichen Zielen widerstrebt • Es ist unklar, wer für Gesundheit verantwortlich oder zuständig ist • Die kontinuierliche Achtsamkeit sowie das langfristiges Denken aller Beteiligten ist gefordert • Ungesunde Arbeitssituation ist bereits zur Normalität geworden

  8. Fazit • Voraussetzungen • Unternehmensleitung und Betriebsrat müssen einen Bedarf sehen, ein Interesse am Thema haben • Sie müssen den Prozess aktiv unterstützten (Kommunikation, Information, Rahmenbedingungen) • aber • Veränderungen brauchen Zeit und gelingen häufig nur in kleinen Schritten • Veränderungen werden häufig nicht wahrgenommen und/oder werden schnell zur Normalität • daher • Die Verantwortlichen müssen Kritik „aushalten“, den Prozess weiter unterstützen und Veränderungen protokollieren

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