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ESS. Wirtschaftswissenschaften. Die Grundannahmen der Wirtschaftswissenschaften. Das Problem der Knappheit Budget Limitation der Ressourcen Zeit „Choice under Constraint “ Die Rationalitätsannahme

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Presentation Transcript


  1. ESS Wirtschaftswissenschaften

  2. Die Grundannahmen der Wirtschaftswissenschaften • Das Problem der Knappheit • Budget • Limitation der Ressourcen • Zeit • „Choice underConstraint“ • Die Rationalitätsannahme • Rationalität in Entscheidungssituationen – Die Maximierung des individuellen Nutzens unter beschränkten Handlungsalternativen

  3. Die Anreiztheorie • Individuen reagieren auf Veränderungen in der Kosten-Nutzen-Relation (Bsp.: Hartz IV) • Unsicherheit • Entscheidung unter Unsicherheit • Investitionen

  4. Schreibwerkstatt Wirtschaftswissenschaften Schreiben als Prozess des Denkens

  5. „ökonomisch“ schreiben, ist nicht nur die Bekanntgabe der eigenen Meinung, vielmehr muss der Schreibende, sein • Wissen über die ökonomische Disziplin, • Fakten und Zusammenhänge, • Ökonomische Theorien und Modelle, • Vertreter der jeweiligen Strömungen und Theorien • darlegen, um kompetent zu argumentieren

  6. Recherche • Ein breiter Überblick über das Themenfeld • Beginnend mit einem Lehrbuch • OPAC • Informationen im web • Überblick über Artikel • OPAC • Elektronische Zeitschriften • Jstor • Aktualität der enthaltenen Studien

  7. Organisation • Strukturierung der eigenen Ideen (auch Verortung im aktuellen Diskurs/Literatur) • Strukturierung der Arbeit • In der Ökonomie häufig mit Hilfe eines Modells • Modelle werden genutzt um Daten zu organisieren und Hypothesen darüber zu generieren, wie ein bestimmter Aspekt der Wirtschaft funktioniert

  8. Analyse Die Reduktion großer Komplexität in einfachere Teile, ist ein wichtiger Teilaspekt ökonomischen Arbeitens Statistische Analyse/Ökonometrie ermöglicht es große Datenmengen in nutzbare numerische Zusammenfassungen umzuwandeln, die dazu genutzt werden können ökonomische Modelle und Hypothesen zu testen und Vorhersagen über die Zukunft zu erstellen.

  9. Die Präzision des Arguments Strukturierung der Ideen zu einem Argument Definition der Begriffe Statuieren der Hypothese Argumente Konklusion Vermeiden von Füllwörtern und überflüssigen Passagen

  10. Argumente Unterhöhlende Argumente bezweifeln die Annahmen/Fakten, die der Begründung einer These dienen Widerlegende Argumente bezweifeln den Zusammenhang der in der These unterstellt wird Bestätigende Argumente unterstützen die Annahmen und Zusammenhänge der These

  11. Unterhöhlende Argumente • Diese Information • trifft nicht zu • beschreibt nur eine begrenzte Gruppe, nicht die Gesamtbevölkerung • basiert auf einem Fehler des Forschers • Die Methode mit der diese Information geschaffen wurde, ist nicht angemessen

  12. Widerlegende Argumente • Dieser Zusammenhang • ist empirisch nicht nachweisbar • widerspricht der formalen Logik • nur auf einer anderen Analyseebene • wird durch eine dritte Variable hervorgerufen • besteht nur in einer begrenzten Gruppe, nicht in der Gesamtbevölkerung • kann mit einer anderen Theorie besser erklärt werden

  13. Bestätigende Argumente • Dieser Zusammenhang/diese Information • findet sich auch in anderen empirischen Arbeiten • wird von anderen Theorien auch vorhergesagt • ist logisch nachvollziehbar • stimmt mit dem Common Sense überein

  14. Tipps zur Präzision • Aktiv anstatt Passiv • Bsp.: • In thispapertheeffectofcentralized wage-settinginstitutions on theindustrydistributionofemploymentisstudied. • Vs. • Thispaperstudiestheeffectofcentralized wage-settinginstitutions on theindustrydistributionofemployment.

  15. Positive anstatt negativer Aussagen • Manyday-tradersdid not payattentiontothewarningsofexperts. • Vs. • Manyday-tradersignoredthewarningsofexperts.

  16. Auslassen von Füllwörtern • In spiteofthefactthatthe stock marketis down, manyexpertsfeelthatfinancialmarketsmayperformreasonably well thisquarter. • Vs • Althougthe stock marketis down, financialmarketsmay still performreasonably well thisquarter.

  17. Homogenität in den verwendeten Zeitformen • Thisstudyshowedthatdividendpayoutsincreasewhendividendincome was less tax-disadvantaged relative tocapitalgains. • Vs. • Thisstudyshowsthatdividendpayoutsincreasewhendividendincomeisless tax-disadvantaged relative tocapitalgains.

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