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Gedanken zur Zeit. Aus Religion und Dichtung. Durcheile die Unermesslichkeit des Weltraums und durchquere die Höhen des Himmels – du wirst doch keine Ruhe finden, außer in der Unterwerfung unter Unser Gebot und in der Demut vor Unserem Antlitz.
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Gedanken zur Zeit Aus Religion und Dichtung
Durcheile die Unermesslichkeit des Weltraums und durchquere die Höhen des Himmels – du wirst doch keine Ruhe finden, außer in der Unterwerfung unter Unser Gebot und in der Demut vor Unserem Antlitz.
Verhüllt in Meinem unausdenkbaren Wesen und in der Ewigkeit Meines Seins Erkannte Ich Meine Liebe zu dir; darum erschuf Ich dich, prägte dir Mein Ebenbild ein und offenbarte dir Meine Schönheit.
Die Wohlfahrt der Menschheit, ihr Friede und ihre Sicherheit sind unerreichbar, wenn und ehe nicht ihre Einheit fest begründet ist. Diese Einheit kann so lange nicht erreicht werden, als die Ratschläge, die die Feder des Höchsten offenbart hat, unbeachtet übergangen werden.
Lass meine Speise Deine Schönheit sein, o mein Herr, meinen Trank das Licht Deiner Gegenwart, meine Hoffnung Dein Wohlgefallen, mein Tagewerk Dein Lobpreis, meinen Gefährten Dein Gedenken, meine Hilfe Deine Souveränität, meine Wohnung Deine Stätte, mein Heim der Thronsitz, den Du über die Grenzen jener heiligst, die wie durch einen Schleier von Dir getrennt sind.
Sei freigebig im Glück und dankbar im Unglück. Sei des Vertrauens deines Nächsten wert und schaue hellen und freundlichen Auges auf ihn. Sei ein Schatz dem Armen, ein Mahner dem Reichen, eine Antwort auf den Schrei des Bedürftigen, und halte dein Versprechen heilig. Sei gerecht in deinem Urteil und behutsam in deiner Rede. Sei zu keinem Menschen ungerecht und erweise allen Sanftmut. Sei wie eine Lampe für die, so im Dunkeln gehen, eine Freude den Betrübten, ein Meer für die Dürstenden, ein schützender Port für die Bedrängten, Stütze und Verteidiger für das Opfer der Unterdrückung. Lass Lauterkeit und Redlichkeit all dein Handeln auszeichnen. Sei ein Heim dem Fremdling, ein Balsam dem Leidenden, dem Flüchtling ein starker Turm. Sei dem Blinden Auge und ein Licht der Führung für den Fuß des Irrenden. Sei ein Schmuck für das Antlitz der Wahrheit, eine Krone für die Stirn der Treue, ein Pfeiler im Tempel der Rechtschaffenheit, Lebenshauch dem Körper der Menschheit, ein Banner für die Heerscharen der Gerechtigkeit, ein Himmelslicht am Horizont der Tugend, Tau für den Urgrund des Menschenherzens, eine Arche auf dem Meer der Erkenntnis, eine Sonne am Himmel der Großmut, ein Stein im Diadem der Weisheit, ein strahlendes Licht am Firmament deiner Zeitgenossen, eine Frucht am Baume der Demut. ) .“
O Sohn des Menschen! Du bist Mein Besitz, und Mein Besitz vergeht nicht. Warum fürchtest du deine Vergänglichkeit? Du bist Mein Licht, und Mein Licht verlöscht nie. Warum fürchtest du dein Verlöschen? Du bist Meine Herrlichkeit, und Meine Herrlichkeit schwindet nicht. Du bist Mein Gewand, und Mein Gewand veraltet nicht. So bleibe in deiner Liebe zu Mir, damit du Mich im Reiche der Herrlichkeit findest.
Betrachte mit deinem inneren Auge die Kette der aufeinanderfolgenden Offenbarungen, die die Manifestation Adams mit der des Báb verbindet. Ich bezeuge vor Gott, dass jede dieser Manifestationen durch das Wirken des göttlichen Willens und Heilsplanes herabgesandt wurde, dass jede Träger einer besonderen Botschaft war, dass jede mit einem göttlich offenbarten Buche betraut und beauftragt war, die Geheimnisse einer machtvollen Tafel zu enthüllen.
O Sohn des Menschen! Meine Prüfung ist Meine Vorsehung. Äußerlich ist sie Feuer und Züchtigung, zuinnerst aber Licht und Gnade. Eile ihr entgegen, auf daß du ein ewiges Licht und ein unsterblicher Geist werdest. Dies ist Mein Gebot an dich, beachte es!
Das weiß ich aber fürwahr: jeder, der dir dient, wird nach der Anfechtung gekrönt und aus der Trübsal erlöst, und nach der Züchtigung findet er Gnade. Denn du hast nicht Gefallen an unserm Verderben: nach dem Gewitter lässt du die Sonne wieder scheinen, und nach Klagen und Weinen überschüttest du uns mit Freuden. Deinem Namen sei ewig Ehre und Lob.
O Volk! Beraubt euch nicht an diesem seligen, diesem herrlichen Tage der großzügigen Gabenfülle, die der Herr überströmender Gnade euch verliehen hat. Regenschauer der Weisheit und der Rede fluten heute aus den Wolken göttlicher Barmherzigkeit. Wohl denen, die über Seine Sache redlich urteilen, und wehe den Ungerechten!
Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen.
Die Sonne der Wahrheit ist das Wort Gottes, von dem die Erziehung der Menschen im Reich der Gedanken abhängig ist. Sie ist der Geist der Wirklichkeit und das Wasser des Lebens. Ihr verdanken alle Dinge ihr Dasein . Sie offenbart sich immer nach der Fähigkeit und der Art des Spiegels, durch den sie widergespiegelt wird. Wird zum Beispiel ihr Licht auf den Spiegel des Weisen geworfen, dann bringt es Weisheit zum Ausdruck, wird es vom Geist des Künstlers widergespiegelt, so schafft es neue und schöne Künste, leuchtet es durch den Geist des Gelehrten, dann offenbart es Wissen und enthüllt Geheimnisse. Alle Dinge der Welt erscheinen durch den Menschen und kommen in ihm zum Ausdruck. .
Gottes ist der Orient! Gottes ist der Okzident! Nord- und südliche GeländeRuhn im Frieden seiner Hände.
Mit Texten aus Heiligen Schriften und Dichtungen und der Hintergrundmusik aus dem Film „Am goldenen See“