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Eine Welt für alle „Was siehst du, was ich nicht sehe- Perspektive wechseln!“ Wettbewerbseinreichung der Carl-von-Linné Schule für Körperbehinderte.
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Eine Welt für alle „Was siehst du, was ich nicht sehe- Perspektive wechseln!“ Wettbewerbseinreichung der Carl-von-Linné Schule für Körperbehinderte Auf der nächsten Folie finden Sie einen Überblick über die Aktivitäten der Carl-von-Linné-Schule für Körperbehinderte zum Thema „Was siehst du, was ich nicht sehe- Perspektive wechseln!“ Jeder Themenbereich kann angeklickt werden. Ein Teil der Folien enthält Links zu .pdf Dateien oder Internetpräsenzen. Einige Folien haben einen Pfeil, der zur nächsten Seite des Themenbereiches führt. Für die Navigation in der Präsentation nutzen Sie bitte den ‚Homebutton‘ , der Sie wieder zurück auf die Startseite bringt. Viel Spaß bei der Präsentation wünschen Ihnen die SchülerInnen und PädagogInnen der Carl-von-Linné-Schule.
Auf dem Weg zur Globalen Schule – Carl-von-Linné Schule für Körperbehinderte Fragebogen zur Evaluation Globales Klassenzimmer Curriculum: Lernen in globalen Zusammenhängen Schul-organisatorische Ebenen Wettbewerbe und Konferenzen Zukunftswerkstatt Schuljahresthema: WASSER Kooperationspartner Schulfest / Tag der offenen Tür Projekttag Senegal Inhaltliche Ebenen Multimediale Unterrichtseinheiten Klassenveranstaltungen Fortbildungen
Carl-von-Linné Schule für Körperbehinderte • Gebundene Ganztagsschule mit vier Schulformen * • Die Carl-von-Linné-Schule für Körperbehinderte ist ein schulgebundenes Sonderpädagogisches Förderzentrum für Kinder und Jugendliche mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Körperliche und motorische Entwicklung“. • Es ist die landesweit einzige Sonderschule, in der die Oberschule als Gesamtschule geführt wird. Derzeitig besuchen ca. 400 Schülerinnen und Schüler aus allen Berliner Bezirken sowie dem Land Brandenburg die Carl-von-Linné-Schule. • Das schulische Angebot umfasst eine Grundschule, eine Gesamtschule, eine Schule mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“ sowie Berufsschulklassen[…]. Alle Schüler weisen einen sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich der „Körperlichen und motorischen Entwicklung“ auf. […] • Die Carl-von-Linné-Schule ist als gebundene Ganztagsschule mit einem zusätzlichen Randbetreuungsangebot von • 6:00–18:00 Uhr bzw. 8:00–16:00 Uhr organisiert. Der Ganztagsschulbereich wird von Erzieherinnen und Betreuerinnen voll abgedeckt. Für jeden Schulteil stehen Sozialarbeiterinnen / Sozialarbeiter zur Verfügung. […] • Das Konzept der Ganztagsschule umfasst ein breites Angebot an freiwilligen, aber auch verpflichtenden Arbeitsgemeinschaften und Kursen, die sowohl klassen- und jahrgangsübergreifend, als auch klassengebunden stattfinden. […] Viele Schüler haben aufgrund ihrer umfänglichen Beeinträchtigungen in ihrer Wohnumgebung nur geringe Möglichkeiten sich mit Freunden zu treffen oder ihren Hobbys nachzugehen. In der Ganztagsschule bietet ihnen das breit gefächerte Freizeitangebot verschiedenste Möglichkeiten und trägt somit wesentlich zur sozialen Integration in die Gruppe der Altersgleichen bei. Ein weiteres Ziel der Ganztagsform ist das Ermöglichen der Wahrnehmung der unterschiedlichen Therapien während des ganztägigen Schulbetriebs. • *Quelle Schulprogramm 2.0 • http://www.linne-schule.cidsnet.de/Schulprogramm_2.028.1.09.pdf
Schuljahresthema: WASSER • Zu Beginn des Schuljahres 2011/12 wählten die SchülerInnen der Carl-von-Linné Schule – vertreten durch die Schülervertretung – „Wasser“ als fächerübergreifendes- und verbindendes Schwerpunktthema. • In den Fach- und Schulbereichskonferenzen wurde das Thema kommuniziert und die LehrerInnen dazu angeregt, entsprechende Angebote für die SchülerInnen bereitzuhalten. • Neben denen im Rahmenlehrplan verankerten Inhalten zum Thema „Wasser“, sollten insbesondere folgende Schwerpunkte den SchülerInnen einen Perspektivenwechsel ermöglichen: • Bedeutung von Wasser hier und anderswo • Folgen des Wasserverbrauchs von der lokalen bis zur globalen Ebene • Virtuelles Wasser • Erforschung eigener Handlungsmöglichkeiten • Diese Schwerpunkte wurden durch das Kollegium auf die verschiedenen SchülerInnen-Voraussetzungen adaptiert, sodass der Themenschwerpunkt „Wasser“ in allen Klassenstufen umgesetzt werden konnte.
Fragebogen zur Evaluation Seit mittlerweile zwei Jahren gibt es zwischen der Carl-von-Linné-Schule und ASET e.V. eine enge Kooperation im Bereich des Globalen Lernens/ Bildung für nachhaltige Entwicklung. In dieser Zeit wurden an der Carl-von-Linné Schule vielfältige Angebote wie Projekte, Unterrichtseinheiten u.ä. für die SchülerInnen verwirklicht Auch für die Lehrkräfte und PädagogInnen gab es eine Reihe von Fortbildungen/Studientagen zu unterschiedlichen Themen rund um das Globale Lernen. Darüber hinaus wurde eine Bibliothek mit vielfältigen Spiel- und Informationsmaterialien etabliert. Um die Verankerung des Globalen Lernens innerhalb der Schule und des Kollegiums zu evaluieren und entsprechende Schlussfolgerungen für die zukünftige Ausrichtung des Themas an der Schule zu ziehen, wurde Anfang dieses Jahres an alle 180 KollegInnen ein Fragebogen ausgegeben, dessen Rückläufe derzeitig ausgewertet werden. Hier geht‘s zum Fragebogen
Zukunftswerkstatt Die Zukunftswerkstatt an der Carl-von-Linné-Schule ist ein Gremium, in dem VertreterInnen aller Professionen der Schule Konzepte für die Schulentwicklung erarbeiten. Derzeitig wird an einer Implementierung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in das schulinterne Curriculum gearbeitet. Dabei sollen Möglichkeiten erarbeitet werden, Themen des Curriculums „Lernen in Globalen Zusammenhängen“ fächerverbindend- und übergreifend in den Unterricht aller Schulteile zu integrieren. Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt werden in regelmäßigen Abständen in allen Schulgremien – insbesondere der Gesamtkonferenz – vorgelegt und diskutiert. Weitere Informationen zu unserer Zukunftswerkstatt finden Sie unter: http://linne-schule.dyndns.org/joomla/index.php/zukunftswerkstatt
Globales Klassenzimmer • Auf einem schulinternen Studientag, an dem 13 Lehrkräfte und ErzieherInnen teilgenommen haben, wurde am 22.11.2010 folgendes Konzept zum „Globalen Klassenzimmer“ entworfen: • Das „Globale Klassenzimmer“ soll als Raum für globale Inhalte und Kompetenzstärkung allen KollegInnen (Lehrkräften und ErzieherInnen) zur Verfügung stehen. • Einerseits sollen hier Materialien (Literatur, Unterrichtseinheiten, Kinderbücher, DVD’s, Gegenstände, Moderationsmaterial u.v.a.m.) vorhanden sein, die von den KollegInnen für Unterricht und Freizeit im Grundschul-, SL-, BQL- und Sek I-Bereich genutzt werden können (Wissens- und Ideenpool) • andererseits soll er auch für Klassenveranstaltungenzur Verfügung stehen und • mit den SchülerInnen gemeinsam gestaltet werden (beispielsweise Schuhkartons zu verschiedenen Ländern oder Regionen mit diversen Spezifika) bzw. Projektergebnisse ausstellen. • Besonders betont wird die Bedeutung von ReferentInnen mit Migrationshintergrund für die Arbeit mit den SchülerInnen. • Schwerpunktmäßig soll es etwa alle 2 Monate schulinterne Fortbildungen zu bestimmten Themen geben, die eine Einführung in den Themenbereich darstellen, Ziele, Kompetenzen und Methoden reflektieren, Material vorstellen und die interne Kommunikation stärken. • Dazu ist hinsichtlich der Themen folgende Prioritätenliste festgelegt: • Kinderalltag (auch Kinder mit Beeinträchtigungen) und Vorurteile • Umweltthemen • Wasser weltweit • Gerechtigkeit • Produkte unseres Alltags/fairer Handel • Kinderarbeit • Identität • Sport • Die Materialsammlung für das Globale Klassenzimmer ist so gut wie abgeschlossen, die vorhandenen Arbeitsmaterialien für PädagogInnen und SchülerInnen sind weitgehend geordnet und vollständig. Das Globale Klassenzimmer ist zur Zeit in den Räumlichkeiten der Lernwerkstatt untergebracht. Nach dem Ende der Sanierungsarbeiten an der Schule wird jedoch ein multimedialer Raum als Globales Klassenzimmer zur Verfügung stehen. Die derzeitige Internetpräsenz auf der Schulhompage soll bis Schuljahresende vollständig überarbeitet werden.
Wettbewerbe und Konferenzen • Um die Arbeit an der Carl-von-Linné Schule stetig durch externe Impulse zu bereichern und gleichzeitig • gesammelte Erfahrungen an andere Kollegen weitergeben zu können, nahmen KollegInnen innerhalb der letzten Jahre an diversen Konferenzen teil: • bezev: Bildung ohne Ausgrenzung; Bonn 2009 • LISUM: „Innovation in der Schule/Lernen in globalen Zusammenhängen“; Berlin 2011 • Land NRW: 3. Bonner Konferenz für nachhaltige Entwicklung;Bonn 2012 • Oktober 2012: Internationaler Erfahrungsaustausch zum Thema Globales Lernen in Leeds (UK) • Gleichzeitig wird versucht, die Arbeitsergebnisse der SchülerInnen durch die Einsendung bei verschiedenen • Wettbewerben/ die Veröffentlichung in Fachliteratur anerkennen zu lassen. • So beteiligte sich die Carl-von-Linné Schule bspw. an folgenden Wettbewerben: • Hauptstadtpreis • Wettbewerb „Vernetzte Erde“ • Welthaus Bielefeld: Jahresbuch Globales Lernen • Bewerbung als Dekade-Projekt BnE
Wettbewerbe und Konferenzen Die Klasse SL 6a erhielt im vergangenen Schuljahr für die Einreichung eines Beitrages beim Wettbewerb vernetzte-er.deeinen Anerkennungspreis.
Curriculum: ‚Lernen in globalen Zusammenhängen‘ Das Curriculum ‚Lernen in globalen Zusammenhängen‘ ist von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung erarbeitet und liegt derzeitig als Entwurfsfassung vor. Ziel des Curriculums ist es den SchülerInnen Wissen über Zusammenhänge auf lokaler, nationaler und globaler Ebene zu vermitteln und gleichzeitig auch Handlungsoptionen aufzuzeigen. Dieser Ansatz wird auch im Bereich des Globalen Lernens an der Carl-von-Linné-Schule verfolgt und daher entsprechend begrüßt. Folgerichtig waren auf der Fachtagung ‚Innovation in der Schule – Lernen in globalen Zusammenhängen‘ im April 2011 auch Vertreter der Carl-von-Linné-Schule anwesend, um den vorliegenden Entwurf zu diskutieren. Die Einführung des Curriculums bietet die Möglichkeit die Empfehlung der KMK in Bezug auf die ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘ und den daraus resultierenden Orientierungsrahmen nun auf gesetzlicher Grundlage umzusetzen. Diese Tatsache wird von der Carl-von-Linné-Schule positiv bewertet und unterstützt.
Kooperationspartner Interkulturelles Atelier ASET e.V. Lenbachstr. 2, 12157 Berlin Tel.: 030/856 00 40-4, Fax: 030/856 00 40-3 www.aset-ev.de Ansprechpartnerin: Dr. Gisela Führing: gisela.fuehring@gmx.net ASET e.V. ist ein im Jahre 2000 gegründeter gemeinnütziger Verein. Seine Tätigkeiten finanziert der Verein aus Spenden sowie aus projektgebundenen Zuschüssen. Schwerpunkte der Aktivitäten sind im Ausland (Senegal, Tansania, Kamerun und Indonesien) Projekte der Förderung von Bildung und Existenzsicherung sowie ein weltwärts-Programm. Im Senegal wird derzeit ein „Haus der Kinder“ in Ziguinchor/Casamance unterstützt, wo Kinder und Jugendliche durch junge KünstlerInnen unterstützt werden, ihre z.T. sehr schwierigen – auch kriegstraumatischen - Lebenssituationen kreativ und künstlerisch zu bearbeiten. Im Inland betreibt ASET e.V. seit über 6 Jahren entwicklungsbezogene Bildungsarbeit an Berliner Schulen: Projekttage, mittel- bis langfristige Unterrichtseinsätze von MigrantInnen und anderen ReferentInnen mit Migrationserfahrungen. Hierbei stehen die Grund- und Förderschulen sowie Aktionen zum fairen Handel im Mittelpunkt.
Kooperationspartner Daneben ist ASET e.V. seit vielen Jahren die Unterstützung von Schulpartnerschaften zwischen deutschen und Schulen in afrikanischen Ländern ein wichtiges Anliegen. Hier wird u.a. mit ENSA/Engagement Global kooperiert. ASET e.V. arbeitet in verschiedenen lokalen und überregionalen Netzwerken zum Globalen Lernen aktiv mit. Im Rahmen eines EU-geförderten Projektes „Awareness for fairness“ in Berlin mit LEZ , EPIZ, KATE, GSE und BGZ wird der partnerschaftliche Austausch mit Senegal an der Carl-von-Linne-Schule qualitativ begleitet. Zusammen mit ASET e.V. und dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg/LISUMwerden regelmäßig schulinterne Lehrerfortbildungen zum Globalen Lernen durchgeführt.
Projekttag Am 16. März 2012 ist für die Klassenstufe 8 des Sekundarbereiches ein Projekttag geplant, bei dem der afrikanische Kontinent im Fokus der Betrachtungen stehen wird. Im Fokus des Projektes steht die Absicht, es den SchülerInnen zu ermöglichen, sich ein differenziertes Bild von Afrika zu erarbeiten. Dazu werden verschiedene Arbeitsstationen angeboten, an denen einerseits sowohl die Armut und die mangelnde Chancengleichheit von Menschen in einigen afrikanischen Ländern thematisiert wird. Anderseits sollen auch die natürliche und kulturelle Vielfalt und die mannigfaltigen Potentiale Afrikas von den SchülerInnen erarbeitet werden. In Anlehnung an das Schuljahresthema wird sich eine Station explizit mit dem Problem des verschmutzten Grundwassers und dem Recht auf freien Zugang zum Wasser auseinandersetzen
Klassenveranstaltungen An dieser Stelle soll eine kleine Auswahl an Themen rund um das Jahresthema Wasser präsentiert werden, die einzelne Klassen oder Klassenstufen erarbeitet haben. Die vielfältigen Facetten des Themas sollen im Sommer auf dem Schulfest zusammengetragen und präsentiert werden, so dass den SchülerInnen der Perspektivwechsel und die Vielseitigkeit des Themas bewusst werden kann. Ergebnissicherung zum Thema „Virtuelles Wasser“ Klasse SL 6a SchülerInnen der 5. Klasse sprechen mit Referentinnen aus Peru und Bolivien über die Bedeutung von Wasser.
Klassenveranstaltungen Rollenspiel der Klassenstufe 8 zum Thema Wasser als Ursache für regionale Konflikte Schüler der SL 7a klären in einem Rollenspiel Reisebürokunden über den Wassermangel in Ländern rund um das Mittelmeer auf und erklären, worauf TouristInnen achten sollten.
Multimediale Unterrichtseinheiten Am Ende des vergangenen Jahres wurde die Carl-von-Linné-Schule mit vier interaktiven Whiteboards ausgestattet. Im Rahmen einer schulinternen Fortbildung zum Thema „Umgang mit dem Whiteboard“ erarbeiten sich KollegInnen derzeitig grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit diesem neuen Medium. Als „Nebenprodukt“ wird dabei eine multimediale Unterrichtseinheit zum Thema „Virtuelles Wasser“ erarbeitet, welche zunächst für verschiedene Alterstufen modifiziert und in einem nächsten Schritt dann allen KollegInnen der Schule zugänglich gemacht werden soll. Entwicklung einer multimedialen Unterrichtseinheit zum Thema „Virtuelles Wasser“
Schulfest / Tag der offenen Tür Einmal im Jahr – zum Ende des ersten Halbjahres - lädt die Carl-von-Linné Schule zum Tag der Offenen Tür. Zum Schuljahresende findet jährlich ein Schulfest statt. Beide Tage bieten den SchülerInnen die Gelegenheit, Ihre Lernfortschritte und Projekte dem näheren Umfeld, Ihren Familien und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Darüber hinaus steht das Schulfest unter dem Motto des jährlich wechselnden Schuljahresthemas. Im vergangenen Jahr beschäftigten wir uns mit dem Thema „Kinder- und Menschenrechte“. In diesem Jahr wird das Thema „Wasser“ Leitthema des Schulfestes. Schulfest 2010 SchülerInnen puzzeln mit den Kleinsten die Erde. Schulfest 2010 SchülerInnen erklären Mitschülern die Funktionsweise von ‚Fairtrade‘ Produkten
Fortbildungen In Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule und Medien/LISUM Berlin-Brandenburg werden an unserer Schule regelmäßig ca. alle zwei Monate schulinterne Fortbildungen zum Globalen Lernen durchgeführt. Daran nehmen Lehrkräfte, ErzieherInnen und SozialarbeiterInnen teil. Die Teilnehmenden-Zahl wechselt von 6 bis 18 TN (Tendenz steigend). Dabei wurden bisher Themen zur Globalisierung, zum (eigenen) Weltbild, zur Dominanz und Antirassismus, zu Kinderrechten/Kinderarbeit und Wasser weltweit sowie zum Perspektivenwechsel angeboten. Die methodische Vielfalt wurde stets begrüßt und unmittelbar im Unterricht eingesetzt. Nach Auswertung des oben erwähnten Fragebogens an das Kollegium der Carl-von-Linné-Schule erwarten wir einen noch stärkeren Zulauf bei den Fortbildungen, da wir stets die Interessen der KollegInnen zu berücksichtigen versuchen. Kolleginnen bei der Erarbeitung einer Unterrichtseinheit zum Thema Wasser für die Schuleingangsphase Interaktive Übungen (Karussel) für das Kollegium sind ein wichtiges Element der Fortbildungs-veranstaltungen