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Der Österreichische Tennisverband. Inkl. Leifaden für Trainer & Betreuer (ab S. 10). Regionales Vereins Service Wir bieten die Dienstleistungen, die die Vereine brauchen: regional, persönlich, bedarfsbezogen und vor Ort.
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Der Österreichische Tennisverband Inkl. Leifaden fürTrainer & Betreuer (ab S. 10) Regionales Vereins Service Wir bieten die Dienstleistungen, die die Vereine brauchen:regional, persönlich, bedarfsbezogen und vor Ort. Regionales Vereinsservice durch den Aufbau regionaler Netzwerke:Das polysportive Konzept für die nachhaltige Entwicklung von Tennis (in) Austria Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Zielsetzung • Wir bieten die Dienstleistungen, die die Vereine brauchen - regional, persönlich, bedarfsbezogen und vor Ort. • Neben den bewährten Dienstleistungen wie den Mannschaftsmeisterschaften im Sommer und Winter, etc. revolutioniert Tennis Austria nun das „Regionale Vereinsservice“. • Mit diesem bietet Tennis Austria seinen Vereinen (und Landesverbänden) eine breite Palette an Dienstleistungen, die diese für die nachhaltige Führung und Entwicklung dringend brauchen. • Die 3 Ziele: Neue StrukturenNeue SpielerAttraktive Programme Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Regionales VereinsserviceAngebotspalette • Neue Struktur:Clubcoaching Motto: Wir bieten die Dienstleistungen, die die Vereine brauchen - regional, persönlich, bedarfsbezogen und vor Ort. • Neue Mitglieder:Schultennisprojekt • Attraktive Angebote:Betreuungsprogramme Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Jugend Meisterschaft Hobby Info & Ansprache Info & Ansprache Info & Ansprache Ambiente &Infrastruktur Ambiente &Infrastruktur Ambiente &Infrastruktur Training Training Spielerbörse & Training (Nicht)TennisEvents (Nicht)TennisEvents (Nicht)Tennis-Events Rangliste Rangliste Rangliste Club-meisterschaft Club-meisterschaft Hobby-Club-meisterschaft Meister-schaft Meisterschaft Hobbyliga Neue StrukturKonzept & Struktur = attraktives Angebot Diese Struktur zeigt die 3 Haupt-Zielgruppen und ihrer unterschiedlichen Bedürfnisse sowohl auf Club-, als auch auf Verbandsebene. Bisher wurde die größte Zielgruppe der Hobbyspieler stark vernachlässigt. Diese Struktur ist Ausgangsbasis für effizientes Clubcoaching. Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
„Schaut so dein Club aus?“ Aber viele Clubs in Österreich schauen so aus. Und wenn er so ausschaut, dann ist Gefahr im Verzug und ein Clubcoaching ist angebracht. Hotline: 0650 522 64 24 (Manfred Schmöller) Jugend Meisterschaft Hobby Info & Ansprache Ambiente &Infrastruktur Ambiente &Infrastruktur Training Training (Nicht)TennisEvents Club-meisterschaft Club-meisterschaft Hobby-Club-meisterschaft Meister-schaft Meisterschaft Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Neue SpielerÖsterreich spielt Tennis Zielsetzung: jährlich bis zu 60.000 Schüler, ca. 6000 davon werdenin den Vereinen bleiben, darunter auch pot. Talente - jährlich SpitzeNational, Davis CupFed Cup, Tour Talentesichtung-entwicklung Weg zur SpitzeTalententwicklung & Leistungszentren Sport & Spaß Breitensport mit Schwerpunkt Jugend (Talentesichtung & Spaß am Tennis),sowie attraktive Angebote für alle Spielstärken Neue Spieler:Schultennis-projekte Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Durchgängiges Angebotfür alle Spielstärken !!! Wir brauchen ein durchgängiges Angebot aus Training & Betreuung für alle Spielstärken (und im Jahreszyklus): Für die Breite & für den Weg zur Spitze Südstadt LV-Leistungszentrum Kadertraining Die Gretchenfrage ist: Was passiert bis zum nexten Training? Regionaltraining für Nachwuchsentwicklung Regionale Bewerbe & Turniere für alle Spielstärken Sport & Spaß: Training & Betreuung im Verein Einstieg: Schul-tennis- projekt Übergangin Verein:Spielefest Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Aufbau regionaler NetzwerkeAls Basis für die Umsetzung des „Regionalen Vereinsservice“ Aktuelle Netzwerke – im Aufbau NÖTV Nordwest Regionales Netzwerke (im Aufbau) NÖTV Andere, teils ähnliche Konzepte FlächendeckendOÖTV & Schmöller NÖTV West Stützpunkt Ruhpolding(S. Urmann) & Schmöller KIT BGL & Schmöller FlächendeckendWTV & Tennis4kids FlächendeckendVTV FlächendeckendTTV & Schmöller FlächendeckendSTV & Schmöller FlächendeckendBTV & Schmöller FlächendeckendSTTV & Musterland FlächendeckendKTV Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Regionales VereinsserviceDer Zeitplan Ab Okt Info Clubs, Trainer, Schule Ab Okt Aufbau Trainerpool Ab Nov Clubcoaching März Ausbildung Trainer/ ÜL anschl. Termine Trainer/ Schule Mär-April 4 EH Turnsaal/ Tennisplatz Anfang Mai Spielefest im Verein Sommer: Training & Betreuung in den Vereinen Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Sport & Spaß: Training & Betreuung im Verein Einstieg: Schultennis-Projekt Übergang inVerein: Spielefest Leifaden fürTrainer & Betreuer Motto: Wir bieten die Dienstleistungen, die die Vereine brauchen:regional, persönlich, bedarfsbezogen und vor Ort. Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 1Schultennis-Projekt • Alle Einheiten finden im Regelunterricht statt • Einheit 1 + 2: Im Turnsaal der Schule • Einheit 3 + 4: Auf den Plätzen des Vereins • Abweichungen möglich Sport & Spaß: Training & Betreuung im Verein Einstieg: Schultennis-Projekt Übergang inVerein: Spielefest Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 1Einheit 1 für 1+2 Klassen A = Tennistechnik B = Würfelspiel: Die Schüler würfeln Zahlen und versuchen diese an der Wand durch Wurf zu treffen. Bei Erfolg darf die Zahl ausgestrichen werden (auch als Gruppenwettkampf möglich). C = Gleichgewicht 1: Die Schüler stehen sich gegenüber auf der Langbank und versuchen sich gegenseitig die Bälle auf Rekord zuzuwerfen und zu fangen (Matten!!!). D = Luftballontennis: Die Schüler versuchen mit der Hand die Luftballons in das gegnerische Feld zu schlagen (mehrmaliger Kontakt ist erlaubt). E = Differenzierungswerfen: Von verschiedenen Positionen aus (Reifen) versuchen die Schüler mit verschiedenen Bällen in einen offenen Kasten zu treffen. F = Hechtabwehr: Die Schüler versuchen einen auf der Matte liegenden Ball durch einen Hechtsprung von der Matte herunter zu schlagen Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 1Einheit 1 für 3+4 Klassen A = Tennistechnik B.= „Politikerspiel“ : Schüler sollen in die roten Reifen mit dem linken Fuß, in die blauen Reifen mit dem rechten Fuß, in alle anderen dürfen sie beidbeinig hineinspringen; zusätzlich kann die Zeit gestoppt werden. C = „Tormann“: Schüler 1 behütet mit dem Tennisschläger ein Tor das aus 2 Matten (eine liegend, eine stehend) besteht. Schüler 2,3,4 versuchen nacheinander hinter der Markierung ein Tor zu erzielen. Der Torschütze wird zum nächsten Tormann. D = Gleichgewicht 3: Die Schüler stehen sich gegenüber auf der umgedrehten Langbank und versuchen sich gegenseitig die Bälle auf Rekord zuzuwerfen und zu fangen (Matten!!!). E = Luftballontennis: Die Schüler versuchen mit der Hand die Luftballons in das gegnerische Feld zu schlagen (mehrmaliger Kontakt ist erlaubt). F = Geschicklichkeitsparcours: Die Schüler so schnell als möglich den Parcours durchlaufen. Start ist mit einer Rolle vorwärts/rückwärts, dann im Slalom durch die Stangen und unter den Hürden durch. Zum Schluss wird noch der Kasten überwunden und mit Kontakt auf der Weichmatte ist das Ziel erreicht (mit/ohne Schläger/Ball) Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 1Einheit 2 für 1+2 Klassen A = Tennistechnik B = Hütchenfangen: Schüler stehen sich paarweise gegenüber. Schüler 1 versucht mit einem umgekehrten Hütchen den zugeworfenen Ball von Schüler 2 zu fangen. Nach 5 gelungenen Versuchen erfolgt ein Wechsel. C = Gleichgewicht 2: Die Schüler balancieren über die Langbank (Ball auf Schläger liegend, Ball prellen, usw.). D = Hilfstrainerstation: Schüler 1 spielt den Trainer und wirft abwechslungsweise Schüler 2 und 3 die Bälle zu. Schüler 4 versucht die Bälle die vor einer Linie landen müssen zu fangen. E = Differenzierungswerfen: Von verschiedenen Positionen aus (Reifen) versuchen die Schüler jetzt mit Schlägern die Bälle in einen offenen Kasten zu treffen. F = Techniksimulation: Die Schüler springen mit Hilfe einer Kastentreppe in den Weichboden und versuchen in der Luft VH und RH-Schläge zu simulieren. Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 1Einheit 2 für 3+4 Klassen A = Tennistechnik B = Würfelspiel: Die Schüler würfeln Zahlen und versuchen diese an der Wand mit Vorhandschlägen zu treffen. Bei Erfolg darf die Zahl ausgestrichen werden (auch als Gruppenwettkampf möglich). C = Schüler stehen sich auf der umgedrehten Bank gegenüber und versuchen zugeworfene Bälle mit dem Schläger zurückzuspielen. D = Schüler versuchen miteinander zu Tennis zu spielen, wobei der Ball aber vor dem Abschlag gestellt wird (Kontrollschlag) E = Techniksimulation: Die Schüler springen mit Hilfe einer Kastentreppe in den Weichboden und versuchen in der Luft VH und RH-Schläge zu simulieren. F = Hockey: Schüler führen den Ball durch den Slalom und versuchen dann von einer Linie weg ein Ziel (Medizinball, etc.) zu treffen (Staffel als Wettbewerb). Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 1Einheit 3+4 für ALLE Klassen A = Tennis auf 2 Minifeldern und über das normale Netz (T = Trainer). B = Hockeymatch (von LehrerIn beaufsichtigt) C = Sportmotoriktraining: Sternlauf mit Zeitstoppung, Standweitsprung, Knieweitwurf gegen den Zaun (Vereinsvertreter zur Betreuung) Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 2„Spielefest“ als Übergang in Verein Sport & Spaß: Training & Betreuung im Verein Einstieg: Schultennis-Projekt Übergang inVerein: Spielefest Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Spielefest 6. Mai, 15-17 Uhr kostenlos TC Grödig • Hallo Kinder, hallo Eltern • Hat euch die Schultennisaktion gefallen ? Und habt ihr jetzt Lust auf Tennis bekommen? Dann kommt unbedingt zu unserem (kostenlosen) Spielefest. Am 6. Mai sind wir für euch und eure Eltern da. Es wird euch unser Jugendtrainer ….. betreuen. Wir haben ein lustiges Programm für euch vorbereitet. Eure Eltern bewirten wir mit Kuchen und Kaffee. • Außerdem stellen wir euch unser Sommerprogramm vor: • !!! Tenniskurse…Lustige Einsteigerbewerbe…Jugend-Treff…und vieles mehr !!! • Also, wer Lust hat, einfach kommen. Am 6. Mai, 15-17 Uhr • Euer ….. & das Team vom TC ….. Club-Logo Nähere Info: 0650 522 64 24, TC Grödig Leitfaden 2: SpielefestEinladung & Ziel • Einladung: • Lustige Einladung (A5) in der letzten Einheit des Schulprojektes austeilen • Zielgruppe: all jene Kinder PLUS Eltern, die Interesse haben • Ziel: • Das Spielefest ist der erste Schritt zur Integration in den Verein und dient zur Akquisition Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
5 6 r 2 b 3 1 g r B 4 b r 7 8 Leitfaden 2: SpielefestInhalt & Ablauf • Inhalt: • Showtraining mit den Kids • Lustiger Wettbewerb • Freispiel-Möglichkeit • Info & Bewirtung für die Eltern • Zeitaufwand/ Betreuung. • Ca. 2 Std./ mind. 2-4 Betreuer „Showtraining“ „Wettbewerb“ „Freispielen“ „Elterninfo“ Die Kinder können zeigen, was sie in der Schule schon gelernt haben; die Eltern bekommen einen Eindruck von der Trainingsform • Lustiger Bewerb mit3 Stationen, wie z.b.:. • Dosenschiessen • Ball Weitwerfen • Sternlauf • Parcour laufen mit Ball am Schläger • Jeder erhält einen Ergebnisblatt, wo die Daten eingetragen werden • Kleine Preise für die Sieger; aber jeder Teilnehmer bekommt ein Geschenk • Läuft „nebenbei ab“; ev. auch als Eltern-Kind-Bewerb • Freispielmöglichkeit mit Softbällen/ Methodikbällen auf einem oder mehreren Tennisplätzen einrichten • Am besten auf Kleinfeld (rotweise Baustellenabsperrung als Netzersatz ) • Alle vorhandenen Einrichtungen einbinden (z.b. Basketballkorb, Tischtennis, Volleyball…) • Spielfelder auch in Wiese oder Parkplatz • Geschicklichkeits-Parcour mit Reifen, Koordinationsleiter, etc. (siehe „Showtraining“) • Wichtig: nur all das Verwenden, was auch im Sommer verfügbar ist !!! • Kostenlose Bewirtungz.b. Kuchen und Kaffee, Prosecco oder Bier • 1 Betreuer speziell für die Betreuung der Eltern abstellen • Information über den Verein und das Sommerangebot • WICHTIG !!! Entsprechende Info vorbereiten (z.b. A5) Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3Training & Betreuung im Verein Sport & Spaß: Training & Betreuung im Verein Einstieg: Schultennis-Projekt Übergang inVerein: Spielefest Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3 Training & Betreuung im Verein Training UND Betreuung im Verein Jugendkonzept für alle Spielstärken Cooles Programm mit unterschiedlichen Bällen/ Spielfeldern Trainer & Betreuer 1. Techniktraining 2. Betreuungsstunde „Jugendtreff“ Aufwärmübungen Motorikübungen Ballübungen 3. Bewerbe & Veranstaltungen Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3Training & Betreuung im Verein Training UND Betreuung im Verein Jugendkonzept für alle Spielstärken Cooles Programm mit unterschiedlichen Bällen/ Spielfeldern Trainer & Betreuer 1. Techniktraining 2. Betreuungsstunde „Jugendtreff“ Aufwärmübungen Motorikübungen Ballübungen 3. Bewerbe & Veranstaltungen Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3Jugendkonzept: „Was wollen wir erreichen?“ • Ist Teil des Gesamtkonzeptes des Vereins • Ausrichtung & Zielsetzungen über mehrere Jahre • Stufenplan nach Spielstärke • attraktives Jahresprogramm für alle Spielstärken • Ständig verfügbar z.b. als Folder Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
2006 Tennis & Spaß Hallo Kinder, hallo Eltern Am Grödiger Tennisplatz ist wieder was los !!! Mit unserem Trainer Alex Gaug bieten wir euch viel Sport & Spaß rund ums Tennis: • Unsere Veranstaltungen 2006 • Tennis in der Schule (VS Grödig & Fürstenbrunn, März-April) • SPIELEFEST (6. Mai, bei Regen in der Turnhalle) • Wöchentlicher Jugendtreff mit Betreuung (Freitag, 15 Uhr) • Div. Veranstaltungen und Turniere • Meisterschaft für die Fortgeschrittenen • Grödiger Sporttage Unser Angebot 2006 • Trainieren & Spielen • 10 Stunden Training in der Gruppe • wöchentlicher Jugendtreff mit Betreuung • Spielen sooft du willst (SommerABO Mai-Sept) • Abschlußturnier mit Fest .. € • Starterpaket • wöchentlicher Jugendtreff mit Betreuung • Spielen sooft du willst (SommerABO Mai.Sept) • Abschlußturnier mit Fest .. € Anmeldungen: Alex Gaug, 0650 641 60 98 Tennisclub Grödig Obmann: Rupert Stöllner/ 0664 524 0513Jugendwart: Wolfgang Schuha/ 0664 234 1604 Leitfaden 3Saisonangebot: „Was bieten wir an?“ Austeilen in den letzten Einheiten des Schultennisprojektes plus Gemeindezeitung Wir brauchen ein durchgängiges Angebot über die gesamte SommersaisonStart mit Spielefest 2 Varianten Persönlicher Ansprechpartner Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3Training & Betreuung im Verein • Trainer • d.s. Tennisinstruktor, Tennislehrer oder Tennistrainer • macht Techniktraining • Clubinterne Betreuer • D.s. Übungsleiter oder Großgruppenbetreuer • betreuen den Jugend-Treff und organisieren Bewerbe Die Gretchen-Frage bei der Jugend lautet:Was passiert bis zum nexten Training? Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3 Training & Betreuung im Verein Training UND Betreuung im Verein Jugendkonzept für alle Spielstärken Cooles Programm mit unterschiedlichen Bällen/ Spielfeldern Trainer & Betreuer 1. Techniktraining 2. Betreuungsstunde „Jugendtreff“ Aufwärmübungen Motorikübungen Ballübungen 3. Bewerbe & Veranstaltungen Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3Trainerstunde in 6er Gruppen bis 10 Jahre Streettennis mit Softball Reifenparcour:(Koordination od. Kraft) Rot = rechtes Bein Blau = linkes Beingelb = beidbeinig 5 6 r Koordinationsleiter:(Koordination od. Schnelligkeit)Bälle befördern 2 b 3 1 g r T 4 b Springschnur:(Ausdauer & Koordination) r Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3 Trainerstunde in 6er Gruppen ab 10 Jahre Techniktraining4 Leute mit Trainer Sparringtraining2-4 Leute pro Platz Trainer beobachtet von Platz 1 1 2 3 4 5 6 9 10 T 5 6 7 8 11 12 Streettennis mit Softball Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3 Betreuung „Jugendtreff“ & Bewerbe Training UND Betreuung im Verein Jugendkonzept für alle Spielstärken Cooles Programm mit unterschiedlichen Bällen/ Spielfeldern Trainer & Betreuer 1. Techniktraining 2. Betreuungsstunde „Jugendtreff“ Aufwärmübungen Motorikübungen Ballübungen 3. Bewerbe & Veranstaltungen Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3Betreuungsstunde: 1) Aufwärmübungen • Linienabfragen • Schlägerkreis • Foppen • Völkerball • Ringerl • Wolkenspiel Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3Betreuungsstunde: 2) Motorikübungen • Koordinationsleiter/ Reifen • Slalomparcour • Linienbalancieren • Sternlauf • Bach überqueren • Einbeinig hüpfen r b g r b r Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3Betreuungsstunde: 3) Ballübungen • Station A: Ballspielen • Ball zuspielen mit/ ohne Schläger • Hütchen fangen • Rundspiel • Ball zurollen • Ball prellen • Station B: Treffen, werfen • Verschiedene Ziele treffen (Ringe, Kübel, Dosen) • Tormannspiel • Station C: Matchen • Mit verschiedenen Bällen • Kleinfeld/ Großfeld • (Die Kinder je nach Spielstärke und Platzkapazität auf einem oder mehreren Plätzen aufteilen) 15 16 7 8 Platz 2 Platz 1 Anfänger 13 14 3 2 B 1 4 11 12 5 6 9 10 1 2 9 10 3 4 Platz 2 Platz 1 Fortgeschritten 5 6 B 7 8 Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Leitfaden 3„Bewerbe & Veranstaltungen“ Clubinterne Angebote: Einmalige Bewerbe/ Veranstaltungen • 5-Kampf (Tennis & andere Sportarten) • Street-Tennis Grand Slam (Sand, Gras, Asphalt…) • Familien-Olympiade (Teambewerb) • One Shot Turnier für die Eltern • Nicht-Tennis-Events (Zeltlager, Ausflug mit Generaliopen-Zug nach Kitzbühel Regelmäßige Bewerbe • Einsteiger-Rangliste (4er Gruppen nach Spielstärke) • Ball Champion Turnier (Kombination verschiedener Ballsportarten) Regionale Angebote des Verbandes: • Jgd-MM plus „Einsteigerliga“ • SN-Bezirksmeisterschaft plus „Einsteigerbewerb“ • Regionaltraining • Konditionstraining • ….. • Die Gretchen-Frage bei der Jugend lautet:Was passiert bis zum nexten Training? • Erfolgserprobte Angebote unterwww.tennisaustria.at -> Breitensport -> Konzept -> Toolbox Info:Mike Andreason, 0699 8189 7287Manfred Schmöller, 0650 522 64 24 Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria
Weitere Info Genau den Punkt getroffen, es geht meist schnell die Kinder für Kurse zu bekommen, aber sie im Verein zu integrieren und das Angebot seitens des • Manfred SchmöllerBreitensport Tennis Austria0650 522 64 24manfred.schmoeller@tennisaustria.at • Harald MairAusbildung Tennis Austria0650 5334 228mhari1404@aon.at Vereins bzw. Trainers ist meist sehr mangelhaft. Würde sich dort was ändern... geht die Post ab.“ Gilbert SchallerSportdirektor Die Gretchen-Frage bei der Jugend lautet:„Was passiert bis zum nexten Training?“ Der Österreichische Tennisverband Manfred SchmöllerBreitensportreferat 2 Stunden Techniktraining pro Woche zu Beginn genügen. Die Inhalte der restlichen Tage sollten vom Verein mit viel Spiel und noch mehr Spaß gestaltet werden! Harald MairLehrreferent Mag. Manfred Schmöller, Breitensport Tennis Austria & Mag. Harald Mair, Lehrreferat Tennis Austria