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125. Generalversammlung des Zürcher Hotelier-Vereins

125. Generalversammlung des Zürcher Hotelier-Vereins. Zahlen und Fakten Zürcher Tourismus / Zürcher Hotellerie Bedeutung des Tourismus für andere Branchen Politische Anliegen Rückblick 2004 Ausblick. Branchenkennzahlen Zürcher Tourismus. Logiernächtezahlen 2004: 2003 : 2004 (2003)

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125. Generalversammlung des Zürcher Hotelier-Vereins

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  1. 125. Generalversammlung des Zürcher Hotelier-Vereins • Zahlen und Fakten • Zürcher Tourismus / Zürcher Hotellerie • Bedeutung des Tourismus für andere Branchen • Politische Anliegen • Rückblick 2004 • Ausblick

  2. Branchenkennzahlen Zürcher Tourismus • Logiernächtezahlen 2004: 2003 : 2004 (2003) • Kanton 3.42 3.24 Mio. +7.8% (-3.1%) • Stadt 2.16 2.03 Mio. +6.3% (-4.2%) • Flughafen 0.72 0.64 Mio. +12.6% (+1.9%) • Tagestourismus Stadt Zürich 8-9 Mio. • Durchschn. Ausgaben Tagestouristen 50-80 CHF • Generierte Umsätze in Handel & Gewerbe 720 Mio.

  3. Jede 5. Logiernacht der Schweiz ist in Zürich

  4. Business-Mix Stadt Zürich und Flughafenregion

  5. Zusätzliche Hotelzimmer bei sinkender Nachfrage

  6. Hochpreisimage von Zürich ist falsch!

  7. Umsatzrentabilität

  8. Kostenvorteile des Modellhotels in Österreich

  9. 17% der Tourismuswertschöpfung im Gastgewerbe (4.5 Mrd.) 23% in Verkehr, Vermietung, Unterhaltung/Kultur/Sport 50% in Kommunikation, Handel&Gewerbe, Banken, Dienstleistungen, etc

  10. Tourismus ist für den ganzen Standort Zürich von Bedeutung Infrastruktur für andere Branchen Imageträger 38‘000 Arbeitsplätze Tourismus in Zürich Gastgewerbe = ¼ des Tourismus CHF 4,5 Mrd. Wert- schöpfung Einziger, nicht ver- schiebbarer Exportfaktor

  11. 125. Generalversammlung des Zürcher Hotelier-Vereins • Zahlen und Fakten • Zürcher Tourismus / Zürcher Hotellerie • Bedeutung des Tourismus für andere Branchen • Politische Anliegen • Rückblick 2004 • Ausblick

  12. Eigener Handlungsbedarf • Die Schweizer Hoteliers müssen Ihren Job herausragend machen. • Betriebskonzepte laufend optimieren und wenn nötig neu erfinden. „Einfacher, aber besser“ statt „Einfalt der Vielfalt“: • Investitionskosten optimieren. • Vermarktung optimieren

  13. Wo es die Rahmenbedingungen zu optimieren gilt... • Heutige nationale Rahmenbedingungen für den Tourismus nicht weiter verschlechtern • Finanzierung der touristischen Vermarktung am Standort Zürich breiter abstützten • Effizienz der touristischen Vermarktung am Standort Zürich verbessern • Öffentliche Infrastruktur mit Relevanz für den Wirtschafts- und Tourismusstandort optimieren • Beschaffungskosten für die Hotellerie durch flexiblere staatliche Regulierungen auf nationaler Ebene reduzieren

  14. Ja zum bilateralen Abkommen Schengen/Dublin • Reisende mit einem Schengen Visum brauchen heute ein zusätzliches Visum für die Schweiz. • Visum Schweiz CHF 55.-- / Schengen-Visum Euro 30.— • Ohne Schengen/Dublin würden viele Europa-Reiseprogramme ohne die Schweiz angeboten • Einseitige Anerkennung des Schengen-Visums genügt nicht • Schengen/Dublin erleichtert die Reise innerhalb Europa • Eine zusätzliche bürokratische Hürde fällt weg • Schengen-Beitritt ist besonders wichtig für die Zukunftsmärkte in Asien (z.B. Indien und China) und Russland. Marktvolumen heute bereits CHF 300 Mio. • Schengen/Dublin gewährleistet gleich lange Spiesse für den Schweizer Tourismus

  15. 125. Generalversammlung des Zürcher Hotelier-Vereins • Zahlen und Fakten • Zürcher Tourismus / Zürcher Hotellerie • Bedeutung des Tourismus für andere Branchen • Politische Anliegen • Rückblick 2004 • Ausblick

  16. Rückblick 2004 • Vorstandssitzungen mit wichtigen Themen (Details siehe Geschäftsbericht unter www.zhv.ch) • Diverse Interventionen auf Ebene Stadt, Kanton und Bund (Lehrlingsausbildung, Finanzierung Schweiz Tourismus, Bau des neuen Fussballstadions, AWA betreffend Mindestlöhne im Verhältnis zum LGAV, etc.) • Gesonderte Auflistung der LN-Taxe als „City-Tax“ (Initiative der Grosshotels–Traktandum 5) • Arbeitssitzungen mit SP Dr. Elmar Ledergerber und SR Esther Maurer • Viele Projekte in Arbeitsgruppen (125 Jahre ZHV, Förderung BMS-Ausbildungen, Vorbereitung Euro 2008, Standpunkte zum Thema Rauchverbot, etc. • Studie „Preise und Kosten der Zürcher Hotellerie im internationalen Vergleich • Finanzielle Unterstützung von Stadt und Kanton Zürich • Workshop zusammen mit Basler Hotelierverein • Gutes Argumentarium • Pressekonferenz am 28. Oktober 2004 mit enormem Presseecho

  17. Rückblick 2004 (Fortsetzung) • Plattform `04 im Hotel Widder • Die Zürcher Hotellerie im Vergleich mit München und Wien • Leitung von Prof. Dr. Iwan Rickenbacher • Präsentation von Peder Plaz, Projektleiter der Studie • Podium mit Persönlichkeiten die ebenfalls mit schwierigen Rahmenbedingungen zu kämpfen haben • Beherbergungsstatistik • Im Januar 2004 hat das BFS wegen Budgetrestriktionen auf eine Vollerhebung verzichtet • Kanton Zürich ist einer von 4 Kantonen welche gemeinsam mit den Tourismusorganisationen die Erhebung für das Jahr 2004 sicherten • Zusammenarbeit • Gastro Zürich für Weiterbildung, politisches Lobbying • Hotel&Gastro Formation Zürich für die Lehrlingsausbildung • Umwelt und Gesundheitsamt Zürich ( Lebensmittel-Hygiene)

  18. Rückblick 2004 (Fortsetzung) • Silvesterzauber der Zürcher Hoteliers 2004/05 • Der 4. Anlass stand unter dem Schatten des Seebebens in Asien • Sorgfältiger Entscheid für die Durchführung • Sammelaktion zusammen mit Glückskette • CHF 30‘000.– übergeben an Gala des Schweizer Fernsehen SF DRS vom 4.1.2005. Weitere Gelder zu Gunsten der Glückskette durch Sammelaktion der Mitglieder. • 150‘000 (Vorjahre 200‘000) Besucher – besinnlicher Anlass. • Herzlichen Dank an Entsorgung und Recycling Zürich (ERZ) • Herzlichen Dank an externe Werbe und Eventagentur • Herzlichen Dank an OK

  19. 125. Generalversammlung des Zürcher Hotelier-Vereins • Zahlen und Fakten • Zürcher Tourismus / Zürcher Hotellerie • Bedeutung des Tourismus für andere Branchen • Politische Anliegen • Rückblick 2004 • Ausblick

  20. Einige Schwerpunkte 2005 • Plattform 2005 • Risikoverhalten und Innovation • Lancierung des „Zürcher Hotelier Preis“ • „Jungen Zürcher Hotelier oder Hoteliere“ • „Engagement Zürcher Tourismus“ • Weiterführen der politischen Lobbyarbeit mit neuem Thesenpapier • Vertretung der Interessen der Zürcher Hoteliers bei Partnerverbänden, hotelleriesuisse, Amtsstellen, etc. • Ausbau der Neupositionierung von Zürich als Leisure-Destination • Silvesterzauber der Zürcher Hoteliers 2005/2006 findet statt! • Engagement für Neues Kongresszentrum Zürich

  21. Einige Schwerpunkte 2005 • Plattform 2005 • Risikoverhalten und Innovation • Lancierung des „Zürcher Hotelier Preis“ • „Jungen Zürcher Hotelier oder Hoteliere“ • „Engagement Zürcher Tourismus“ • Weiterführen der politischen Lobbyarbeit mit neuem Thesenpapier • Vertretung der Interessen der Zürcher Hoteliers bei Partnerverbänden, hotelleriesuisse, Amtsstellen, etc. • Ausbau der Neupositionierung von Zürich als Leisure-Destination • Silvesterzauber der Zürcher Hoteliers 2005/2006 findet statt! • Engagement für Neues Kongresszentrum Zürich

  22. ZürichForum AG Projektentwicklungsgesellschaft für das Neue Kongresszentrum Zürich • Entwickelt das Projekt bis zur „Investorenreife“, d.h.: • internationaler Architekturwettbewerb • Erarbeitung, Eingabe und Genehmigung eines Gestaltungsplanes für das Siegerprojekt • Ausschreiben und Vergabe der einzelnen Nutzungen an die künftigen Betreiber • Verkauf des entwickelten Projektes an eine Projektträgerschaft • Sicherstellung der Realisierung • Budget Projektentwicklung 7 Mio. CHF

  23. ZürichForum AG - Die Aktionäre und das Kapital

  24. ZürichForum AG - Die Organisation (1) Verwaltungsrat Präsidentin: Kathrin Martelli (Stadt Zürich) Vizepräsident: Peter Steiner (Karl Steiner AG) Mitglieder:Martin Vollenwyder (Stadt Zürich), Claudia Depuoz (Kongresshaus-Stiftung), Hans G. Syz-Witmer (Tonhalle), Heinz Rüttimann (Karl Steiner AG), Dr. Thomas Wagner (IG Neues Kongresszentrum Zürich), Guglielmo L. Brentel (IG Neues Kongresszentrum Zürich), Andrea Kracht(H. Kracht‘s Erben AG), Thomas Lange (H. Kracht‘s Erben AG) Projektleitung Vorsitzender: Claude Kübler (Karl Steiner AG) Mitglieder: Brigit Wehrli (Stadt Zürich), Franz Eberhard (Stadt Zürich), Nigel Woolfson (Karl Steiner AG)

  25. ZürichForum - Der Projektablauf und die Termine 2 Jahre 4 Jahre Aug. 2003 Apr. 2004 Dez. 2006 Dez. 2010 Betr.&Invest. Ausschrb‘g Projektentwicklung Planung und Realisierung Betrieb • Gestaltungsplan • Investoren- und Betreiber Verträge Agenda-Bereinigung Wettbewerb 1 Jahr 3/4 Jahr 1 Jahr Apr. 04 Feb. 05 Dez. 05 Dez. 06 Siegerprojekt Bereinigung • Freigabe Realisierung • Verkauf Projekt an Investorengruppe www.zuerich-forum.ch

  26. Kongresszentrum ca. 22‘000 m2 ****Hotel ca. 250 Zimmer Neue Nebenräume Tonhalle ca. 4‘400 m2 Parkhaus ca. 290 Parkplätze Öffentliche Nutzungen (Kunst, Kultur, Gastronomie) ca. 10‘000 m2 ZürichForum - Die Nutzungen • Grundsätze: • 4 Hauptnutzungsgruppen plus Parkhaus • Nutzungen selbständig und unabhängig zu betreiben • Zeitgleiche Nutzungen • Optimale Logistik

  27. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

  28. Kennzahlenvergleich ERFA-Gruppen Zürich

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