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Kraft. Michael Stroppel , Matthias Pult 20.01.2009. Inhaltsverzeichnis. 1 Vorstellung der Kraftformen 1.1 Maximalkraft 1.2 Schnellkraft 1.3 Explosivkraft 1.4 Reaktionskraft 1.5 Kraftausdauer. 2 Kontraktionsformen 2.1 dynamisch Konzentrisch 2.2 dynamisch exzentrisch
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Kraft Michael Stroppel, Matthias Pult 20.01.2009
Inhaltsverzeichnis • 1 Vorstellung der Kraftformen • 1.1 Maximalkraft • 1.2 Schnellkraft • 1.3 Explosivkraft • 1.4 Reaktionskraft • 1.5 Kraftausdauer • 2 Kontraktionsformen • 2.1 dynamisch Konzentrisch • 2.2 dynamisch exzentrisch • 2.3 statisch bzw. isometrisch • 3. Belastungsstruktur • 3.1 Belastungsintensität • 3.2 Belastungsumfang • 3.3 Belastungsdichte • 3.4 Belastungsdauer • 4. Trainingsmethoden • 4.1 Maximalkraft • 4.2 Kraftausdauer • 5. Zusammenhang von Zielen und • Methoden des Krafttrainings • 5.1 Innervationsfähigkeit des Muskels • 5.2 Energiepotential des Muskels • 6. Literatur
Schnellkraft Maximalkraft • höchstmögliche Kraft, • die das Nerv-Muskel-System bei maximaler willkürlicher Kontraktion auszuüben vermag • ( HARRE und MARTIN ) • Fähigkeit, optimal schnell Kraft zu bilden( MARTIN ) • = Fähigkeit, Widerstände mit hoher Kontraktions- geschwindigkeit zu überwinden ( HARRE ) Reaktivkraft • die Muskelleistung, die innerhalb eines Dehnungs- Verkürzungs - Zyklus einen erhöhten Kraftstoß ermöglicht.
Kraftausdauer Explosivkraft Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei langandauernder Kraftleistung (HARRE) Fähigkeit, bei bestimmten Wiederholungszahlen = Fähigkeit, bei bestimmten Wiederholungszahlen von Kraftstößen die Verringerung der Kraftstoßhöhen möglichst gering zu halten (Martin) • Die Fähigkeit, einen möglichst steilen Kraftanstieg zu erzeugen, d.h. ein schnelles Ansteigen der Kraft bei kurzen Kraftstößen unter rund 200 millisekunden.
Kontraktionsformen • Dynamisch- Konzentrisch: • z.B. Armbeugen • Unter Kraftentwicklung zieht sich der Muskel zusammen. • Dynamisch-exzentrisch • z.B.Armstrecken • ( Trizeps) • Ursprung und Ansatz entfernen sich bei Kraftentwicklung. • Statischbzw. isometrisch • Spannungsveränderung ohne • Verkürzung • = isometrik = gleiche Länge! • Bsp. Gegen eine Wand drücken
Belastungsstruktur • Belastungsintensität: muss auf das persönliche Trainingsziel prozentual angepasst werden. • Belastungsumfang: Anzahl der Wiederholungen die zu Serien zusammengefasst werden. • Belastungsdichte: Pausenlänge der Wiederholungen und Serien. • Belastungsdauer: Kontraktionsgeschwindigkeit
Trainingsmethoden • Maximalkraftmethode I: zur Vergrößerung des Muskelquerschnitts. • Maximalkraftmethode II: zur Verbesserung der Aktivierungsfähigkeit des Muskels.
Kraftausdauermethode I: d.h. Verbesserung des Energieflusses im Muskel • Kraftausdauermethode II: d.h. langes Aufrechterhalten einer bestimmten Höhe des Kraftstoßes
Zusammenhang von Zielen und Methoden des Krafttrainings • Kraft-Trainingsmethoden richten sich nach der Trainingswirkung! • Entweder man will die Kraftbildungs-geschwindigkeit und Innervationsfähigkeit erhöhen (Schnellkraft, Reaktivkraft) oder man will das Energiepotential erweitern (Hypertrohie - Maximalkraft) bzw. den Energiefluß verbessern (Kraftausdauer)! • Zu beachten sind dabei die Arbeitsweise der Muskulatur (statisch oder dynamisch, konzentrisch oder exzentrisch) sowie die Kontraktionsformen (auxotonisch oder isometrisch)
Literatur • www.uni-greifswald.de/~sport/Lehrmaterialien/Bewegungs_ Trainingswissenschaft/Kraft%20und%20Krafttraining.ppt • http://209.85.129.132/search?q=cache:Fb9gINtx-UYJ:www.tsvringstedt.de/downloads/Krafttraining99.pdf+Innervationsfähigkeit&hl=de&ct=clnk&cd=4&gl=de