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Die Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Bodennutzung und Hochwasser in Deutschland. Beispiel für intensive landwirtschaftliche Bodennutzung. Ropa Eurotiger. Gewicht (voll beladen): 56,7 t Bodendruck: 5,5-6,3 kg/cm 2. Kampfpanzer Leopard 2A4.
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Die Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Bodennutzung und Hochwasser in Deutschland
Ropa Eurotiger Gewicht (voll beladen): 56,7 t Bodendruck: 5,5-6,3 kg/cm2
Kampfpanzer Leopard 2A4 Gefechtsgewicht: 55,15 t Bodendruck: 0,83 kg/cm2
Verschlämmung Auswirkung langjähriger Intensivlandwirtschaft auf das Gefüge von Lössböden Auswirkungen verringerter Aggregatstabilität Beregnungsversuche auf Waldstandorten
Auswirkung langjähriger Intensivlandwirtschaft auf das Gefüge von Lössböden Auswirkungen verringerter Aggregatstabilität Beregnungsversuche auf Waldstandorten II
Auswirkung langjähriger Intensivlandwirtschaft auf das Gefüge von Lössböden Auswirkungen verringerter Aggregatstabilität Beregnungsversuche auf Ackerstandorten II Anhang
Oberflächenabfluß bei Starkregen als Funktion der Bodennutzung
Nachhaltiger Entwicklung:Eine Betrachtung umweltpolitischer Probleme, die nicht isoliert von wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen durchgeführt wird
Soziale Nachhaltigkeit Volksseuche Übergewicht Übergewicht ist keine Krankheit, meinen die deutschen Krankenkassen. Auch 160 Kilogramm auf der Waage sind in ihren Augen kein Grund für eine Therapie. Übergewicht ist die neue Volksseuche, sagen dagegen Mediziner. Nach ihren Berechnungen ist jeder zweite Deutsche zu dick, jeder fünfte krankhaft fett. Die überflüssigen Kilos sind nicht nur lästig sondern gefährlich. Dicke Menschen leiden häufig an Kreislauferkrankungen und Diabetes, die das Risiko von Schlaganfällen erhöhen. Nach dem Rauchen gilt Fettleibigkeit als die zweithäufigste Todesursache. 7.7.03
Ökologische Nachhaltigkeit: Hochwasser • Erinnerungsvermögen schwindet • Umweltminister Jürgen Trittin: • "Bei jedem Hochwasser ist die Einsicht groß - aber sie sinkt fast so schnell wie der Hochwasserspiegel." • Grüne "Flusskonferenz" in Dresden • taz Nr. 7097 vom 7.7.2003, Seite 7, 163 Zeilen (TAZ-Bericht),
Bei jedem Hochwasser ist die Einsicht groß Deshalb ist Hochwasser manchmal auch nützlich …
Der Pegelstand des Rheins in Köln während des Hochwassers im Dezember 1993
Ältere Geschichte des Hochwassers 1783 brach in Island ein gewaltiger Vulkan aus. Dabei wurden nicht nur extreme Mengen an Lava ausgespuckt, sondern auch viele Giftstoffe und feiner Staub. Das Gift tötete in Europa viele Viehherden, während der Staub und bestimmte vulkanische Gase die Einstrahlung der Sonne störten. Vermutlich deshalb kam es in den Monaten danach zu ungewöhnlichen Wetterereignissen in Europa: Der Winter 1783/84 war außerordentlich kalt. Der Rhein, alle Nebenflüsse und der Bodensee froren zu. Es gab sehr viel Schnee. Im Februar setzte dann plötzlich massives Tauwetter ein und es regnete sehr stark. Die Folge war ein Jahrtausendhochwasser, das zu allem Unglück tonnenschwere Eisschollen mit sich führte. Ganze Dörfer wurden damals völlig zerstört, und es kamen Tausende von Menschen um's Leben.Die andere der beiden größten Hochwasserkatastrophen des zweiten Jahrtausends fand im Jahr 1342 statt, jedoch auf ganz andere Weise: Nach längerer Trockenheit tobte mitten im Juli über Mitteleuropa ein zweitägiges Unwetter mit schweren Wolkenbrüchen. Die Folge war, dass praktisch an allen Flüssen nie da gewesene Wasserstände erreicht wurden. In Köln dürfte der Pegel - wie auch am 28. Februar 1784 - bei ungefähr 11,60m gelegen haben. Diese Höhe markiert also die Spitze dessen, was bisher am Rhein passieren konnte. Leider findet man in zahllosen Aufzeichnungen, sogar in amtlichen, zum Teil sehr phantasievolle Daten. So wurde sogar einmal in einer Dokumentationssendung des WDR behauptet, 1784 habe der Kölner Pegel bei 13,55m gelegen. Das ist Unfug. Vermutlich ist der Hauptgrund für solche Irrtümer, dass die Nullwerte der Pegel im Laufe der Zeit immer wieder verändert wurden. Dadurch haben sich Fehler beim Umrechnen auf das heutige Niveau ergeben.
Aussichten • Erinnerungsvermögen schwindet • Umweltminister Trittin • erwähnte aber den frischen EU-Beschluss zur Agrarwende, der mit Flächen- statt Ernteprämien künftig Grünlandnutzung durch Bauern begünstigt. ." • Grüne "Flusskonferenz" in Dresden • taz Nr. 7097 vom 7.7.2003, Seite 7, 163 Zeilen (TAZ-Bericht),