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Das Bildungsmanagement der Stadt Flensburg

Das Bildungsmanagement der Stadt Flensburg. 2. Steinburger Bildungsgespräch Nils Walbrodt , Bildungsbüro Flensburg. Gliederung. Bildungsmanagement allgemein Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf Bildungsmanagement als Daueraufgabe. Gliederung. Bildungsmanagement allgemein

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Das Bildungsmanagement der Stadt Flensburg

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Presentation Transcript


  1. Das Bildungsmanagement der Stadt Flensburg 2. Steinburger Bildungsgespräch Nils Walbrodt, Bildungsbüro Flensburg

  2. Gliederung • Bildungsmanagement allgemein • Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf • Bildungsmanagement als Daueraufgabe

  3. Gliederung • Bildungsmanagement allgemein • Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf • Bildungsmanagement als Daueraufgabe

  4. Bildungsmanagement allgemein Bildung und Ausbildung sind bedeutende Standortfaktoren und nicht zu unterschätzende Wirtschaftsfaktoren. Sie müssen daher im kommunalen Handeln an zentraler Stelle stehen!

  5. Bildungsmanagement allgemein Bildungsstadt Flensburg 54 Kindertagesstätten 33 Schulen (25 städtische) 2 Hochschulen: Universität Fachhochschule 25% Schulen in privater Trägerschaft DK: 14 KiTas, 6 Schulen 3 Regionale Berufsbildungs-zentren zweitgrößte VHS des Landes Vielzahl Bildungsträger in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

  6. Bildungsmanagement allgemein Definition und Organisation • Bildungsmanagementumfasst alle konzeptionellen, koordinatorischen und planerischen Tätigkeiten im Rahmen der Entwicklung einer Bildungslandschaft in der Region Flensburg • Flensburger Weg: Von der Schulverwaltung zur Schul(mit)gestaltung

  7. Bildungsmanagement allgemein Arbeitsinhalte • Datenerhebung, -bewertung und Bedarfsermittlung • Koordinierung einzelner Maßnahmen im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel • Informationsveranstaltungen und Fachtagungen • Schulentwicklungsplanung • Bildungs- und Teilhabepaket an Schulen • Planung und Realisierung Offener Ganztag • Organisation von Übergängen • …

  8. Gliederung • Bildungsmanagement allgemein • Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf • Bildungsmanagement als Daueraufgabe

  9. Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf Warum kommunale Koordinierung? • Spezifische strukturelle Voraussetzungen erfordern Engagement auf der kommunalen Ebene • Schullandschaft • Sozialstruktur • (Ausbildungs-)Betriebsdichte • unterschiedliche kommunale Strukturen • Spezifische regionale Angebote und Netzwerke müssen koordiniert werden • Angebote der Jugendberufshilfe • Gremienstruktur: Arbeitskreise, Steuerungsrunden, Bildungskommission

  10. Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf Aufgaben kommunaler Koordinierungin Flensburg • Transparenz der Angebote: Erfassung und Darstellung aller Maßnahmen im Übergang Schule-Beruf • Erhebung der Bedarfe: Analyse „typischer“ Bildungsverläufe im Übergangssystem • Entwicklung von Angeboten: Entwicklung von passenden Maßnahmen zu Deckung der Bedarfe • Aufbau von Kommunikationsstrukturen: Zusammenführung und Gründung von Gremien

  11. Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf Aufgaben kommunaler Koordinierungin Flensburg • Transparenz der Angebote: Erfassung und Darstellung aller Maßnahmen im Übergang Schule-Beruf • Erhebung der Bedarfe: Analyse „typischer“ Bildungsverläufe im Übergangssystem • Entwicklung von Angeboten: Entwicklung von passenden Maßnahmen zu Deckung der Bedarfe • Aufbau von Kommunikationsstrukturen: Zusammenführung und Gründung von Gremien

  12. Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf

  13. Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf Aufgaben kommunaler Koordinierungin Flensburg • Transparenz der Angebote: Erfassung und Darstellung aller Maßnahmen im Übergang Schule-Beruf • Erhebung der Bedarfe: Analyse „typischer“ Bildungsverläufe im Übergangssystem • Entwicklung von Angeboten: Entwicklung von passenden Maßnahmen zu Deckung der Bedarfe • Aufbau von Kommunikationsstrukturen: Zusammenführung und Gründung von Gremien

  14. Befragung „Schule – und dann!“?“ • Befragung der Abgangsklassen aller allgemein bildenden Schulen und verschiedener Klassen der RBZen im Frühjahr 2012 • Kooperationsprojekt mit der Uni Flensburg • Insgesamt gut 1.000 Befragte, davon 650 in Zufallsstichprobe • Themen: berufliche Orientierung, Nutzung von Beratungsangeboten, Anschlussperspektiven

  15. Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf Aufgaben kommunaler Koordinierungin Flensburg • Transparenz der Angebote: Erfassung und Darstellung aller Maßnahmen im Übergang Schule-Beruf • Erhebung der Bedarfe: Analyse „typischer“ Bildungsverläufe im Übergangssystem • Entwicklung von Angeboten: Entwicklung von passenden Maßnahmen zu Deckung der Bedarfe • Aufbau von Kommunikationsstrukturen: Zusammenführung und Gründung von Gremien

  16. Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf Projekt„Ich kann was! Ich mach was! Ich zeig was!“

  17. Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf Aufgaben kommunaler Koordinierungin Flensburg • Transparenz der Angebote: Erfassung und Darstellung aller Maßnahmen im Übergang Schule-Beruf • Erhebung der Bedarfe: Analyse „typischer“ Bildungsverläufe im Übergangssystem • Entwicklung von Angeboten: Entwicklung von passenden Maßnahmen zu Deckung der Bedarfe • Aufbau von Kommunikationsstrukturen: Zusammenführung und Gründung von Gremien

  18. Gliederung • Bildungsmanagement allgemein • Beispiel: Der Übergang Schule-Beruf • Bildungsmanagement als Daueraufgabe Dr. Wolfgang Sappert

  19. Bildungsmanagement als Daueraufgabe Herausforderungen für die Kommune Der soziale und ökonomische Wandel (demographischer Wandel, Vielfalt der Bildungsbiographien, Lebenslanges Lernen) verlangt auch von den Kommunen ein vernetztes Denken und Handeln jenseits bestehender Zuständigkeiten und Strukturen.

  20. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Nils Walbrodt Bildungsbüro Flensburg Projekt Perspektive walbrodt.nils@stadt.flensburg.de 0461 – 85 1342

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