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... erste Schritte. ... erste Schritte. ... erste Schritte. Wir haben gewonnen ! Alle sind stolz und überglücklich …. Vertreter der PwC Stiftung gratulieren. ... erste Schritte. Hier wird im Superwahljahr 2009 auch bei uns gewählt.
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... erste Schritte ... erste Schritte
... erste Schritte Wir haben gewonnen ! Alle sind stolz und überglücklich … Vertreter der PwC Stiftung gratulieren.
... erste Schritte Hier wird im Superwahljahr 2009 auch bei uns gewählt. Herr Thiemann erklärt die Wahl der teilnehmenden Kurse in der Gymnasialen Oberstufe der Willy-Brandt-Gesamtschule. Gespannte Aufmerksamkeit – bei Schülern und Lehrern ‚Bin ich dabei ???‘
... erste Schritte Toll - Wir gehören dazu ! Wir alle machen mit.
... willkommen Young Americans Willkommen Young Americans
... willkommen Young Americans Sonntagabend – Frau Wösthoff in Vorfreude, aber auch ein bisschen aufgeregt … Blicke aus dem Bus … Uh, it‘s raining !
... willkommen Young Americans ... eine nasse Ankunft, aber herzliches Shake Hands mit dem Schulleiter, Herrn Becker. Die Begrüßungsrede – Frau Wösthoff übersetzt simultan: Was heißt „Glück auf“ auf Englisch ?!?
... willkommen Young Americans Eine Stärkung nach der ach so langen Fahrt im Foyer der Willy-Brandt-Gesamtschule und … ... erste Kontakte.
... willkommen Young Americans Die ganze Gruppe: All Together Now ! Jetzt schnell die Koffer geschnappt und ab – durch den Regen – zu den Gastfamilien.
… hier arbeiten wir hart, härter ... ...hier arbeiten wir hart, härter…
… hier arbeiten wir hart, härter ... „Ich bin Herr Albrecht von der PWC und möchte eine Rede halten…“ - bevor es endlich los geht Und los geht‘s … Gemeinsam sind wir stark !
… hier arbeiten wir hart, härter ... So geht‘s - YEAH !!! Welch ein Animateur ! Come on !!!
…hier arbeiten wir hart, härter!!! Jungs, soll das etwa Klatschen sein ?!? Oh Gott, wie soll ich das nur hinkriegen?“ – wer denkt das wohl?
… hier arbeiten wir hart, härter ... Und los - Auf sie mit Gebrüll !!! „ Anton, Du singst auch mit!“
… hier arbeiten wir hart, härter ... Wir müssen leider draußen bleiben. Wenn sie nur im Unterricht auch so aufmerksam wären.
… hier arbeiten wir hart, härter ... … die Hände zum Himmel … Will noch einer? Ich schaff‘ euch alle!
…hier arbeiten wir hart, härter!!! We are friends – auch Du, Ziege!!! „You know, this is my son, man“
… hier arbeiten wir hart, härter ... Auf ... ... und nieder, immer wieder ...
… hier arbeiten wir hart, härter ... Zur Generalprobe im Ruhr Congress… Erste zaghafte Gehversuche unter Lehreraufsicht…
… hier arbeiten wir hart, härter ... Come on – alle zusammen … Hands up !!! Na, jetzt klappt‘s doch !
… hier arbeiten wir hart, härter ... Toll !!! Ein neuer Star… … und noch einer !
… hier arbeiten wir hart, härter ... Die Generalprobe … … ist ein Hit !!! Die Vorstellung kann kommen!!!
... und hier sind wir nun !!! ... und hier sind wir nun !!!
... und hier sind wir nun !!! 1795 von mehr als 2500 ! Mehr als zwei Stunden Gesang, Tanz, Bewegung und Emotionen: Zunächst die Musicalvorführung der fabelhaften Young Americans und danach eine Megavorführung zusammen mit all den tollen Teilnehmern der Willy-Brandt-Gesamtschule Bochum.
... und hier sind wir nun !!! Gar nicht so einfach, die eine Person aus mehr als 2500 Zuschauern herauszufinden. Wer entdeckt Lehrer ?
... und hier sind wir nun !!! In der Tat, es ist wirklich eine riesige, gespannte Zuschauermenge. Die Show wird sofort beginnen mit ... ... DEN YOUNG AMERICANS hier im gemeinsamen Gesang (awesome ;-)).
... und hier sind wir nun !!! Was immer man bevorzugt, den hawaiianischen oder kalifornischen Stil oder eher den klassischen Musicalstil, ... ... hier nur zwei Blitzlichter aus dem Feuerwerk ihrer Musicalaufführung.
... und hier sind wir nun !!! Aber selbst in Alltagskleidung ... ... sind sie absolut fabelhaft !
... und hier sind wir nun !!! Die erste Stunde vergeht wie im Fluge. ... reines Entzücken !
... und hier sind wir nun !!! Der große Augenblick: Die halbe Willy-Brand-Gesamtschule Bochum zusammen mit den Young Americans auf der Bühne ! ... so glücklich dabei zu sein!
... und hier sind wir nun !!! Einige sehr dynamische und dramatische Augenblicke später (keine/r verletzt ;-))... Man muss sie einfach lieben !
... und hier sind wir nun !!! Sei dabei und ... ... deine Erinnerungen werden dich sehr lange begleiten !
... und hier sind wir nun !!! Unbeschreiblich cool: Jessica Machula , Louis Yambuka und Emilio Becker-Campbell ... ... schreiben ein Stück speziell für diesen Abend und führen es gemeinsam mit einigen Young Americans auf !
... und hier sind wir nun !!! Wobei sie nicht die einzigen Solisten sind. ... bewundernswerter Mut !
... und hier sind wir nun !!! Eins, zwei, drei, ... ... vier !
... und hier sind wir nun !!! Am Ende von zweieinhalb Stunden ... ... schau in diese Gesichter und fühle den Geist dieses einmaligen Moments im Leben. Hier ist nichts mehr zu sagen !!! Kann das Leben noch schöner sein?
... und hier sind wir nun !!! Nach der Show: Die Masters of the (that) Universe der Willy-Brandt-Gesamtschule in Bochum. Vergiss uns nicht !
... und hier sind wir nun !!! Erinnerungen ... Warum das alles geschah. Mögen die Erinnerungen bleiben!
Zeit für den Abschied Zeit für den Abschied
Zeit für den Abschied Zum letzten Mal auf dem Schulhof in Bochum – kleine Geschenke für die YAs. ... alle wollen good-bye sagen.
Zeit für den Abschied Farewell von Künstler zu Künstler ...
Zeit für den Abschied Letzte Fotos ... Schön, dass wir uns getroffen haben.
Zeit für den Abschied T-Shirts signieren ... ... immer und immer wieder.
Zeit für den Abschied Wir lassen sie nicht gehen ... Moderner Menschenraub ;-))
Zeit für den Abschied An Ende fahren sie doch. Wir hatten eine gute Zeit !
Presseecho Presseecho
Presseecho Im Onlineportal derwesten finden sich Artikel und Fotostrecken, z.B.: http://www.derwesten.de/nachrichten/kultur/buehne/2009/11/5/news-139632503/detail.html
Presseecho Schulprojekt Mit den Young Americans war Gänsehaut garantiert 05.11.2009, Britta Bingmann, Bochum. Drei Tage mit den Young Americans an der Willy-Brandt-Gesamtschule in Bochum: mit Musik und Tanz zu mehr Respekt. 600 Schüler machten mit bei dem dreitägigen Workshop, der von WAZ und PwC-Stiftung ausgelobt worden war. Auf einmal sind sie alle still, alle. Die Großen und die Minis, die Wilden und die Coolen, sie lauschen, sie strahlen. Und plötzlich ist er wieder da, beinahe mit Händen zu greifen: dieser Zauber, den die Young Americans offenbar immer im Gepäck haben, den sie verbreiten unter denen, die mit ihnen arbeiten dürfen. „With a little help from my friends” singen Monika und Milad im Duett – mit ein bisschen Hilfe von ihren Freunden: Monika ist gerade erst in der 5. Aber nein, Angst vor dem großen Auftritt hat sie nicht. „Die Amerikaner haben uns Mut gegeben.” 600 Schüler am Start Vertrauen gebenDie Young Americans wurden vor über vier Jahrzehnten in Kalifornien gegründet. Seitdem tourt die Truppe von Musical-Studenten in immer neuen Besetzungen um die Welt. Die Show-Profis wollen Schülern mit ihrem Engagement Vertrauen in die eigenen kreativen Kräfte geben. Bezahlt wurde der 25000-Euro-Workshop von der Jugendkultur-Stiftung der Wirtschaftsprüfungs Gesellschaft PricewaterhouseCoopers. So viele wie hier in der Bochumer Willy-Brandt-Gesamtschule waren es noch nie: 600 Schüler machen mit bei dem dreitägigen Workshop, der von WAZ und PwC-Stiftung ausgelobt worden war. So viele, dass für die Schlussaufführung der RuhrCongress gebucht werden musste. Rekordverdächtig ist aber auch die Stimmung: „Unglaublich viel gute Energie” nennt es der Europa-Manager der Young Americans, Michael Heib. „Ein Gänsehaut-Gefühl” spürt sogar PwC-Botschafter Peter Albrecht, obwohl der Wirtschaftsprüfer an sich ja eher nicht zur Gefühlsduselei neigt. Für die 45 Musical-Studenten aus den Staaten, die mit den Kindern in den wenigen Stunden eine komplette Musical-Revue auf die Beine stellen wollen, ist der Workshop indes harte Arbeit. „Es braucht halt viel Energie bei einer so großen Gruppe, um alle bei der Stange zu halten”, erklärt Patrick, einer der drei Deutschen im Team. Seit I von II http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/11/5/news-139600324/detail.html
Presseecho Staunende Lehrer Ermahnungen braucht es nicht. O., ein Kerl wie ein Baum, braucht auch kein Mikro. Sein Ordnungsruf ist ein Rap, ein geklatschter Rhythmus, nicht einmal besonders laut. Schon hören die Kinder wieder zu, geben ihm ein Echo. Nach stundenlangem Üben sind sie längst verschwitzt, durstig, kaputt. Aber ganz bei der Sache. Die Lehrer, sie staunen: Eine „ganz andere Konzentrationsfähigkeit” erlebe er bei seinen Schülern, sagt Musiklehrer Frank Winter: „Ich wünschte, ich könnte auch so mit ihnen arbeiten.” So nah dran, so authentisch, so dynamisch, so frei. So viel wie möglich will Winter davon in den Unterricht hinüberretten: „Diese drei Tage werden unseren Schulalltag verändern. Schüler und Lehrer werden näher zusammenrücken.” „Ich wusste bis jetzt gar nicht, dass ich überhaupt singen kann.” Genau das ist das Ziel. Verkrustungen wollen die Young Americans aufbrechen, Schüler und Lehrer ermutigen, gemeinsam neue Wege zu gehen. „Gesang und Tanz sind für uns nur das Mittel zum Zweck”, erklärt Europa-Manager Michael Heib. Worum es wirklich gehe, sei: Motivation, Lernen mit allen Sinnen, „mit Bauch, Herz und Kopf”. Heib schwärmt von Projekten, fächerübergreifend, etwa zum Thema Barock. Mit Musik und Literatur, mit Textarbeit und Bühne. Aber er ist auch davon felsenfest überzeugt: „Unser Konzept funktioniert auch mit Mathe und Physik.” „Ich wusste bis jetzt gar nicht, dass ich überhaupt singen kann”, sagt Karo aus der 12. Klasse. Nie hätte er gedacht, dass er einen Solo-Part mit einem Barry-Manilow-Hit kriegt – aber auch nicht, dass er ihn annehmen würde. „Schon cool, dass hier alle mitmachen.” Respekt, Selbstvertrauen, Gemeinschaft: Das ist es, was die Young Americans mit den Schülern trainieren, während sie Rossini rappen, zu „Für Elise” hüpfen und die Ode an die Freude tanzen. Das ist es, was zählt, wenn Monika, Milad und Karo bei der Aufführung ihr Solo singen. Nicht Star für einen Tag. Sondern Freund für ein Leben. „Das war ein Erlebnis, das wir nie vergessen werden”, da sind Dean und Dominique aus der 7.3 sich sicher. „Toll, dass wir dabei sein durften.” „If we hold on together”: Das ist die Zugabe der Young Americans bei all ihren Auftritten weltweit, gesungen und mit Gebärden dargestellt: Hunderte Arme recken sich im RuhrCongress gen Himmel, beschwören die Freundschaft. Und so hört der Workshop auf, wie er begonnen hatte: mit diesem Gänsehaut-Gefühl. Seite II von II http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/11/5/news-139600324/detail.html
Presseecho • Weitere Fotos und Artikel: • 213 Bilder in: Schule des Respekts: http://www.derwesten.de/nachrichten/kultur/buehne/2009/11/5/news-139632503/detail.html • 60 Bilder plus Artikel in: Eine Schule im Tanzfieber: http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2009/11/5/news-139727138/detail.html • ... oder man sucht nach gedruckten Ausgaben von WAZ und RuhrNachrichten ;-)