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Erste Hilfe. Säuglings- und Kindernotfälle. Inhalte des Kurses. Grundlagen der Ersten Hilfe Regloser Notfallpatient Akute Notfälle Wunden Knochen- und Gelenksverletzungen Das Rote Kreuz. GRUNDLAGEN DER ERSTEN HILFE. Informationen zum Säuglings- und Kindernotfall. Was ist ein Kind?.
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Erste Hilfe Säuglings- und Kindernotfälle
Inhalte des Kurses • Grundlagen der Ersten Hilfe • Regloser Notfallpatient • Akute Notfälle • Wunden • Knochen- und Gelenksverletzungen • Das Rote Kreuz
GRUNDLAGEN DER ERSTEN HILFE Informationen zum Säuglings- und Kindernotfall
Was ist ein Kind? Das, was das Haus glücklicher,die Liebe stärker, die Geduld größer, die Hände geschäftiger, die Nächte kürzer, die Tage längerund die Zukunft heller macht! Quelle unbekannt
Aufgaben des Ersthelfers Ruhe bewahren Gefahren erkennen, absichern Lebensrettende Sofortmaßnahmen Notruf Wundversorgung Basismaßnahmen Psychische Betreuung
Notruf • Nehmen Sie sich Zeit für den Notruf! • Antworten Sie auf die Fragen! • Folgen Sie unbedingt den Anweisungen der Leitstelle! Wo? Freibad Haag/HausruckWas? Platzwunde am Kopf nach SturzWie viele? 1 VerletzterWer? Max Mustermann, 0456/789 12 34
Notrufnummern 122 144 112 133
Skate-Unfall Für Sicherheit sorgen Unfall signalisieren Von der Straße wegziehen Helmabnahme durchführen Basismaßnahmen durchführen
Fahrrad, Auto – Unfallverhütung • Passenden Helm tragen • Richtige Größe, korrekte Sattelhöhe • Üben auf verkehrsfreien Flächen • Alleine ab 12 oder mit Radfahrprüfungab 10 Jahren • Fahrradkindersitze: nur für geübte Radfahrer • Autokindersitze: ÖNORM, korrekte Montage
Bewusstlosigkeit Verletzte laut ansprechen, ggf. sanft an den Schultern schütteln und Notfallcheck durchführen Bei normaler Atmung zur Seite drehen Notruf durchführen Basismaßnahmen durchführen
Atem-Kreislauf-Stillstand Kind aus dem Wasser ziehen Notruf veranlassen Notfallcheck durchführen 5 Beatmungen 30 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen Anweisungen des Defibrillators folgen
Badeunfälle – Unfallverhütung • Ununterbrochene Aufsicht, auch bei Verwendung von Schwimmhilfen(Flügerln, Brett, …) • Abdeckungen oder Einzäunungen bei Gartenteichen, Pools, Bottichen, … • Baderegeln beachten • Im Badezimmer rutschfeste Matten verwenden
Steckdosen, Kabel – Unfallverhütung • Finger weg von Steckdosen! • Blindstecker, Kindersicherung montieren • Elektrogeräte beaufsichtigen • Sicherheitsvorschriften einhalten • Keinen Haarföhn neben der Badewanne verwenden • Verlängerungskabel nach Gebrauch wegräumen
AKUTE NOTFÄLLE Affektkrampf, epil. Anfall, Fieberkrampf, Unterzuckerung, Atmungserkrankungen, Verschluckung, Hitzenotfall, Kollaps, SIDS, etc.
Krampfanfall Erkrankte vor weiteren Verletzungen schützen Ruhe bewahren Notruf durchführen Nach dem Krampfanfall Erkrankte zur Seite drehen Basismaßnahmen durchführen
Unterzuckerung Diabetikerin hinsetzen oder hinlegen lassen Notruf durchführen Zuckerhältiges zu trinken oder zu essen geben Basismaßnahmen durchführen
Asthmaanfall Ruhe bewahren Notruf durchführen Erkrankte hinsetzen Zu langsamer, tiefer Ausatmung anregen Basismaßnahmen durchführen
Kollaps Erkrankte ansprechen und nach Schmerzen fragen Beine hochlagern Bei der Erkrankten bleiben Arzt aufsuchen, falls keine Besserung eintritt
Sonnenstich Erkrankte in den Schatten bringen Für kalte Umschläge für den überhitzten Kopf sorgen Basismaßnahmen durchführen Arzt aufsuchen, falls keine Besserung eintritt