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Präsentation. Eck-Kurs: „Chaos adé“ Nach dem Bestseller von Werner Tiki Küstenmacher „Simplify your life“. 19. Januar 2007

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Presentation Transcript


  1. Präsentation Eck-Kurs: „Chaos adé“ Nach dem Bestseller von Werner Tiki Küstenmacher „Simplify your life“

  2. 19. Januar 2007 Seit über 4 Jahren ist das Buch „simplify your life“ jetzt in der Bestsellerliste, Millionen haben es gelesen, viele haben Anregungen daraus umgesetzt – aber warum hat bisher noch niemand eine Facharbeit darüber geschrieben? Der Ruhm dafür geht nach Heilbronn an die Peter-Bruckmann-Schule. Als ich den Namen der Stadt las, musste ich schmunzeln: Natürlich, von wo sonst?! Baden-Württemberg ist das Land mit den bei weitem meisten Abonnenten des simplify-Beratungsbriefs, quasi das simplify-Stammland. Hier lebten und leben Menschen, die niemals Opfer waren und die Flinte ins Korn geworfen haben. Hier wurde man, und war das Leben noch so kompliziert oder hart, aktiv. Hier wurde immer geschafft, und dadurch hat man es hier auch immer geschafft. Hut ab! Diese Arbeit ist nicht eine theoretische Abhandlung, sondern ein wunderbar praktischer Erlebnisbericht einiger junger simplifyer. Es macht mich stolz und optimistisch, dass 20 engagierte Berufsfachschüler nicht nur den simplify-Weg entschlossen und heiter gegangen sind, sondern das auch noch so munter und originell dokumentiert haben. Die besten Wünsche beim weiteren Vereinfachen unseres immer komplizierter werdenden Lebens! Ich bin sicher: Wenn es immer mehr solche Menschen gibt wie die, die dieses simplify-Projekt ins Leben gerufen und durchgezogen haben, dann schaffen wir es wirklich und drehen die ewig nach oben gerichtete Komplizierungsspirale dieser Gesellschaft um. Auf, vorwärts in ein einfacheres, glücklicheres Leben! Ihr Werner Tiki Küstenmacher

  3. Inhaltsverzeichnis • Kurzbeschreibung des Projekts „Chaos ade“ • Aufräumaktionen • Schreibtisch • Kleiderschrank • Zimmer • Ordnung der Finanzen • Haushaltsbuch • Sparmaßnahmen • Finanzberatung durch Hr. Joas • Schüler als Multiplikatoren

  4. Die Idee… Nach dem Motto, wenn das Leben aufgeräumt ist, ist auch der Kopf aufgeräumt, unterstützen sich die Schüler in diesem Projekt gegenseitig dabei eine Organisationskultur im Schul- und Arbeitsalltag zu entwickeln. Sie lassen zu, dass die Schule (in Form einer AG) Einfluss auf ihr Privatleben nimmt, um die kommenden Jahre jetzt schon auf Erfolg zu programmieren. Alle möchten professionell arbeiten und einige möchten sich über den Beruf der Altenpflege hinaus, weiter entwickeln. Dies geschieht nach dem Vorbild von Werner Tiki Küstenmacher & dessen Bestseller „Simplify Your Life“. Der Bestseller und entsprechend auch unser Projekt sind in sieben Stufen aufgebaut. Um ernsthaft und effektiv arbeiten zu können haben wir uns den Zeitrahmen von September 2006 bis Mai 2007 gesteckt. Für den Wettbewerb werden wir die ersten drei Stufen vorstellen, welche wir bis Weihnachten 2006 bewältigt haben: Wohnung aufräumen Finanzen klären Zeitmanagement Gesundheit optimieren Beziehungen verbessern Partnerschaft verbessern Lebensziele planen

  5. 2. Aufräumaktionen: Schreibtische & Ordner

  6. Die „Verwandlung“ eines Schreibtisches

  7. Dem Schreibtisch geht’s an den Kragen….

  8. Bedruckte Buchrücken für eine bessere Übersicht.

  9. 2. Aufräumaktionen: Kleiderschränke

  10. Nutzloses im Zimmer:

  11. 3. Ordnung der Finanzen Für einen besseren Überblick über die Einnahmen und Ausgaben, wurde ein Haushaltsbuch geführt.

  12. Beispiel für ein Haushaltsbuch:

  13. Sparmaßnahmen • TIPPS zum Umgang mit Geld: • Geben sie nicht mehr aus, als Sie haben • Heben Sie den Betrag ab, den Sie pro Woche ausgeben können und zahlen Sie bar. So können Sie Ihr Konto nicht überziehen • Überweisen Sie wenn nötig Geld vom Sparkonto auf Ihr Girokonto, damit sie dieses nicht überziehen • Kontrollieren Sie Ihre Kontoauszüge auf Fehlabbuchungen • Reduzieren Sie Ihren Lebensstil: preiswerte Lebensmittel, weniger Luxus, preiswerte Kosmetik, wenige erlesene Kleidungsstücke • Gewöhnen Sie sich nicht an rote Zahlen. • Jeder Euro zählt! Geben Sie nicht mehr aus, auch wenn Sie mehr verdienen. Legen Sie sich ein Polster auf dem Sparkonto an.

  14. Kleiner Tipp: Schaut mal unterm Bett nach!

  15. Finanzberatung durch Herrn JoasThemen der Veranstaltung waren vor allem: VWL, RiesterRente, Berufsunfähigkeitsversicherung.

  16. Die Beratungsstunde

  17. 4. Schüler als Multiplikatoren. Die Schüler der AG informieren Ihre Klassen mit einer Power Point Präsentation über den Simplify Weg für Schüler!

  18. ENDE

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