90 likes | 219 Views
ppt. zur Vorinformation um Thema der Wannseekonferenz „Endlösung der Judenfrage“ Zusammenstellung Uta Hentsch Bilder und Texte Seite 6-8 (Hitler und der Großmufti) Aus: „Der Ewige Sündenbock“ von Tilman Tarach ISBN 978-3-00-026538-9 Zum Buch gibt es eine kleine Webseite:
E N D
ppt. zur Vorinformation um Thema der Wannseekonferenz „Endlösung der Judenfrage“ Zusammenstellung Uta Hentsch Bilder und Texte Seite 6-8 (Hitler und der Großmufti) Aus: „Der Ewige Sündenbock“ von Tilman Tarach ISBN 978-3-00-026538-9 Zum Buch gibt es eine kleine Webseite: http://tilmantarach.bolgspot.com Gedenkstätten KZ Bisingen e.V. Freitag, 20. Januar 2012
Gedenkstätten KZ Bisingen e.V. Freitag, 20. Januar 2012 (...) Der Führer gab sodann dem Mufti folgende Erklärung ab, indem er ihn bat, sie in seinem tiefsten Herzen zu verschließen: 1. Er (der Führer) werde den Kampf bis zur völligen Zerstörung des jüdisch-kommunistischen europäischen Reiches [d.h. der Sowjetunion, T.T.] fortführen. 2. Im Zuge dieses Kampfes würde zu einem heute noch nicht genau nennbaren, aber jedenfalls nicht fernen Zeitpunkt von den deutschen Armeen der Südausgang Kaukasiens erreicht werden. 3. Sobald dieser Fall eingetreten sei, würde der Führer von sich .itis der arabischen Welt die Versicherung abgeben, daß die Stunde der Befreiung für sie gekommen sei. Das deutsche Ziel würde dann lediglich die Vernichtung des im arabischen Raum unter der Protektion der britischen Macht lebenden Judentums sein.« 115 155 Akten zurr Deutschen Auswärtigen Politik, Serie D Bd. XIII.2, p. 718qq.
Himmler/Mufti • Himmler zeigte sich beinahe unterwürfig gegen über dem Großmufti, er war geradezu vernarrt in ihn und dessen religiös-schwärmerische Rückständigkeit. Ein Glückwunsch lautete z.B. „in aufrichtiger Verbundenheit und in der Kameradschaft unseres gemeinsamen Kampes“ „Seiner Exzellenz dem Großmufti Zur Erinnerung“ - H. Himmler Gedenkstätten KZ Bisingen e.V. Freitag, 20. Januar 2012
Himmlers Telegramm • Die nationalsozialistische Bewegung Großdeutschlands hat seit ihrer Entstehung den Kampf gegen das Weltjudentum auf ihre Fahnen geschrieben, Sie hat deshalb schon immer mit besonderer Symphatie den Kampf der Freiheitsliebenden Araber, vor allem in Palästina gegen die jüdischen Eindringlinge verfolgt. Die Erkenntnis dieses Feindes und der gemeinsame Kampf gegen ihn bilden die feste Grundlage des natürlichen Bündnisses zwischen dem nationalsozialistischen Großdeutschland und den freiheitsliebenden Mohammedanern der ganzen Welt. In diesem Sinne übermittle ich Ihnen am Jahrestag der unseligen Balfour-Deklaration meine herzlichsten Grüße und Wünsche für die glückliche Durchführung Ihres Kampfes bis zum Endsieg. • Reichsführer der SS – Gez. Heinrich Himmler Gedenkstätten KZ Bisingen e.V. Freitag, 20. Januar 2012