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Wegweiser zur Berufs- und Studienorientierung in Thüringen. Start. Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera Aus- und Weiterbildung Gaswerkstraße 23 07546 Gera. Mit freundlicher Unterstützung der IHK Dresden. zurück. Bildungswege. Auf einen Blick. Grafik.

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Presentation Transcript


  1. Wegweiser zur Berufs- und Studienorientierung in Thüringen Start Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera Aus- und Weiterbildung Gaswerkstraße 23 07546 Gera Mit freundlicher Unterstützung der IHK Dresden

  2. zurück Bildungswege Auf einen Blick Grafik Berufsvorbereitung Informieren Betriebliche Berufsausbildung Schulische Berufsausbildung Entscheiden Fachoberschule Berufliches Gymnasium Umsetzen Berufsakademie Fachhochschule weitere Auskünfte Universitäten/Kunsthochschulen Internet Arbeitsagentur - Ausbildung, Berufs- und Studienwahl BMWi – Ausbildung und Beruf

  3. zurück Betriebliche Ausbildung Schulische Ausbildung Studium Möglichkeiten nach dem allgemein bildenden Schulabschluss Dauer Wo lerne ich was? Wieviel verdiene ich? Zugangsvor-aussetzungen

  4. zurück Ausbildung: Im Betrieb Schulische Berufs- ausbildung Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung Betriebliche Berufs- ausbildung In der Schule (staatlich und privat) In der öffentlichen Verwaltung Ausbildungsdauer: 2; 3; 31/2 Jahre Ausbildungsdauer: 2; 3 Jahre Ausbildungsdauer: 3 Jahre Abschluss: z.B. Mechatroniker/in, Bürokaufmann/frau Abschluss: z.B. Staatlich geprüfte/r Physiotherapeut/in Staatlich geprüfte/r Medizinisch-techn. Assistent/in Abschluss: z.B. Polizeimeister/in Einstiegs- qualifizierung 1 jährige Berufs- fachschule (EQ) Hauptschul- / Realschulabschluss Betriebliche/Schulische Ausbildung

  5. zurück Bildungswege in ThüringenQuelle: Thüringer Kultusministerium

  6. zurück Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Einstiegsqualifizierung (EQ) Berufsvorbereitungsjahr • für Schüler ohne Haupschulabschluss je nach Lernvoraussetzungen in verschiedenen Formen • für ausländische Schüler und Kinder deutscher Aussiedler mit mangelnden Kenntnis der deutschen Sprache • für Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf Einstiegsqualifizierung • EQ betriebliches Praktikum für ausbildungswillige Schulabgänger, die bis Herbst keine Ausbildungsstelle gefunden haben möglicher Anschluss: • betriebliche oder schulische Berufsausbildung Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Berufsbildende Schulen

  7. zurück Betriebliche Berufsausbildung oder Schulische Berufsausbildung Berufs- vorbereitungsjahr Einstiegsqualifizierung (BVJ) ohne Schulabschluss (nach Erfüllung der Schulpflicht) Ohne Schulabschluss / Mit... (EQ - Maßnahme der Arbeitsagenturen und Kammern)

  8. zurück Betriebliche Berufsausbildung Schulische Berufs- ausbildung Betriebliche Berufs- ausbildung oder (staatlich und privat) Schulische Berufsausbildung Ausbildungsdauer: 2; 3; 3 1/2 Jahre Ausbildungsdauer: 2; 3 Jahre Abschluss: z.B. Maler/in und Lackierer/in, Verkäufer/in Abschluss: z.B. Kinderpfleger/in Sozialassistent/in Hauswirtschafter/in Berufs- vorbereitungs- jahr Andere berufsvorbereitende Maßnahme der Arbeitsagentur Einstiegs- qualifizierung (BVJ) (EQ) Qualifizierender Hauptschulabschluss / Hauptschulabschluss Mit Hauptschulabschluss

  9. zurück Betriebliche (duale) Berufsausbildung • Berufsausbildung im Betrieb mit Ausbildungsvertrag und gleichzeitigem Besuch der Berufsschule • Ausbildung in ca. 350 staatlich anerkannten Berufen • Ausbildungszeit beträgt 2 bis 3,5 Jahre • möglicher Anschluss: Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Arbeitsagentur Berufsbildende Schulen

  10. zurück Universität / Kunst- und Musikhochschule / Fachhochschule / Berufsakademie Fachhochschule Fachhochschule Fachhochschulreife möglich Berufliches Gymnasium Abend- gymnasium Fachoberschule Fachschule Vollzeit: 2 Jahre Berufsbegleitend: 4 Jahre Abschluss: z.B. Staatl. gepr. Techniker/in Staatl. gepr. Betriebwirt/in Staatl. gepr. Gestalter/in Vollzeit: 1 Jahr Berufsbegleitend: 2 Jahre Abschluss: Fachhochschulreife Vollzeit: 3 Jahre Berufsbegleitend: 3 Jahre Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) 1 - 2 Jahre Berufstätigkeit Abschluss einer Berufsausbildung Nach der Berufsausbildung

  11. zurück Schulische Berufsausbildung • In staatlich anerkannten Berufen bei kommunalen oder staatlich anerkannten Ersatzschulen (schulgeldpflichtig) • Folgende Berufsausbildungen sind möglich: • Assistentenberufe • Gesundheitsfachberufe • anerkannte Ausbildungsberufe • Zulassungsvoraussetzung je nach Beruf • Ausbildungsdauer 2 bis 3 Jahre einschließlich Betriebspraktika • möglicher Anschluss: Berufliches GymnasiumFachoberschule Fachschule Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Berufsbildende Schulen

  12. zurück Universität / Kunst- und Musikhochschule / Fachhochschule / Berufsakademie Fachhochschule Fachhochschule Fachhochschulreife möglich Berufliches Gymnasium Abend- gymnasium Fachoberschule Fachschule Vollzeit: 2 Jahre Berufsbegleitend: 4 Jahre Abschluss: z.B. Staatl. gepr. Techniker/in Staatl. gepr. Betriebwirt/in Staatl. gepr. Gestalter/in Vollzeit: 1 Jahr Berufsbegleitend: 2 Jahre Abschluss: Fachhochschulreife Vollzeit: 3 Jahre Berufsbegleitend: 3 Jahre Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) 1 - 2 Jahre Berufstätigkeit Abschluss einer Berufsausbildung Nach der Berufsausbildung

  13. zurück Fachoberschule • Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss und/oder Berufsabschluss • Ausbildung in den Fachrichtungen: • Agrarwirtschaft • Gestaltung • Sozialwesen • Technik • Wirtschaft und Verwaltung • Dauer: 1 bis 2 Jahre • Bewerbungsschluss ist immer der 31. März des Jahres, in dem die Ausbildung begonnen werden soll • möglicher Anschluss: Fachhochschule Berufsausbildung Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Fachoberschulen

  14. zurück Berufs- fachschule Betriebliche Berufs- ausbildung Öffentliche Verwaltung Sonder- ausbildungen der Wirtschaft Fach- hochschule Dauer: 4 Jahre Dauer: 3 Jahre Dauer: 3 Jahre Dauer: 3; 31/2 Jahre Dauer: 2 - 3 Jahre Abschluss: Diplom (FH) Bachelor Master Abschluss: z.B. Touristikassistent/in Fremdsprachen- korrespondent/in Abschluss:z.B. Dipl.-Finanzwirt (FH)Dipl.-Rechtspfleger (FH) Abschluss: z.B. Handelsassistent/in Betriebswirt/in (WA) Abschluss: z.B. Fachinformatiker/in Fachhochschulreife Nach der Fachoberschule

  15. zurück Berufliches Gymnasium • Es gibt unterschiedliche Zulassungsvoraussetzungen • Voraussetzung ist ein guter mittlerer Bildungsabschluss • Ausbildung in mehreren Fachrichtungen, jedoch kein Berufsabschluss! • Bewerbungsschluss ist immer der 31. März des Jahres, in dem die Ausbildung begonnen werden soll • Ausbildungsdauer: 3 Jahre möglicher Anschluss: Universität, Fachhochschule Berufs- oder Studienakademie Berufsausbildung Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Berufliche Gymnasien

  16. zurück Universität, Kunst- u. Musikhochschule Abschluss: Diplom Magister Staatsexamen Bachelor Master Öffentliche Verwaltung Fach- hochschule Fachhochschule Abschluss: Diplom (FH) Bachelor Master Abschluss: Diplom (FH) Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Sonder- ausbildungen der Wirtschaft Berufs- akademie Abschluss: z.B. Abschluss: Diplom (BA) Handelsassistent/in Betriebswirt/in (WA) Handelsassistent/in Betriebswirt/in (WA) Berufs- fachschule Betriebliche Ausbildung Abschluss: z.B. Abschluss: z.B. Fachinformatiker/in Touristikassistent/in Fremdsprachen- korrespondent/in Mit Hochschulreife

  17. zurück Berufsakademie • dreijähriges praxisintegrierendes Studium • Zugangsvoraussetzung: allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachhochschulreife • Staatliche Studienakademien wirken gemeinsam mit Praxispartnern (Ausbildungsvertrag) • Studiengänge in unterschiedlichen Fachrichtungen an den Akademien • Abschluss: Diplom (BA) Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Arbeitsagentur Berufsakademie Thüringen

  18. zurück Fachhochschule • Zugangsvoraussetzung: Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife (Abitur) • Erwerb und Anerkennung der Fachhochschulreife unterliegt aufgrund der Zuständigkeit der Länder einer Vielzahl an Regelungen • Frühzeitig über die Zugangsvoraussetzungen der jeweiligen Fachhochschule informieren • Studium in ca. 50 Fachrichtungen möglich • Abschluss: Diplom (FH) Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Fachhochschulen

  19. Bildungswege Informieren Selbstanalyse Anforderungen Entscheiden Marktanalyse Überbrückungsmöglichkeiten Umsetzen weitere Auskünfte

  20. zurück Selbstanalyse • Kann ich körperlich/gesundheitlich alles machen? • Welchen beruflichen Weg möchte ich gehen? (Grafik, Berufsfelder) • Was mache ich gern und was gar nicht? • Was habe ich für Stärken, Talente oder besondere Fähigkeiten? • Welche Schwächen habe ich? • Möchte ich eher praktisch oder geistig arbeiten? • Würde ich lieber am Schreibtisch oder im Freien tätig sein? • Möchte ich im Team oder allein arbeiten? Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet MACH´S RICHTIG: Eignungstests

  21. zurück Anforderungen an den Schulabgänger Persönliche Kompetenzen • Grundhaltungen und Werteinstellungen im unternehmerischen und gesellschaftlichen Auftreten Fachliche Kompetenzen • Elementares Grundwissen in den wichtigsten Lern- und Lebensbereichen Soziale Kompetenzen • Soziale Einstellungen, welche die Zusammenarbeit in der Organisation Betrieb ermöglichen Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Stellenanzeigenanalysen

  22. zurück Persönliche Kompetenzen • Zuverlässigkeit Sie wird von Unternehmen als Grundbedingung für erfolgreiches Zusammenarbeiten und die Erreichung von Zielen angesehen. Übertragene Aufgaben müssen, entsprechend dem jeweiligen Leistungsvermögen, auch ohne dauernde Überwachung und Kontrolle ausgeführt werden. • Lern- und Leistungsbereitschaft • Basisbedingung ist eine Einstellung, die sich an Erfolg orientiert. Ausbildung, Arbeit und Beruf müssen als positiver Bestandteil des Lebens und nicht als notwendiges Übel gesehen werden. Neugier und Lust auf Neues werden erwartet. • Verantwortungsbereitschaft – Selbstständigkeit • Sie müssen im Ansatz vorhanden sein, um sich im Laufe der Berufsausbildung und der Arbeit weiterentwickeln zu können Es geht auch um die Fähigkeit, für etwas einzustehen, auch wenn es misslingt. Unangenehmes/Lästiges sowie Arbeit und Verantwortung sollen nicht auf andere abgeschoben werden. • Ausdauer- Durchhaltevermögen- Belastbarkeit Erforderlich ist die Fähigkeit, auch unter widrigen Umständen und unter Belastung durchzuhalten. Eine gewisse Frustrationstoleranz wird erwartet und bei einem Misserfolgserlebnis sollte nicht aufgegeben werden. • Sorgfalt – Gewissenhaftigkeit • Das Erledigen betrieblicher Aufgaben erfordert Genauigkeit und Ernstnehmen der Sache. Alles "locker und cool angehen" ist nicht gefragt, Rabatt wird nicht gewährt.Selbstdisziplin, Ordnungssinn und Pünktlichkeit sind im Betrieb unabdingbar. Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte

  23. zurück Fachliche Kompetenzen • Grundlegende Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und SchriftAls Mindeststandard setzen die Betriebe die Fähigkeit voraus, einfache Sachverhalte mündlich und schriftlich klar formulieren und aufnehmen zu können.Einfache Texte sollen fehlerfrei geschrieben werden können (Rechtschreibung, Grammatik). Verschiedene Sprachebenen müssen unterschieden werden können (Jugendszene, Alltags-, Fachsprache, gehobene Sprache). • Beherrschung einfacher RechentechnikenDie vier Grundrechenarten müssen beherrscht werden, ebenso Rechnen mit Dezimalzahlen und Brüchen, Umgang mit Maßeinheiten, Dreisatz-, Prozent-, Flächen-, Volumen- und Masseberechnungen und fundamentale Grundlagen der Geometrie. Die Fähigkeiten, einfache Textaufgaben zu begreifen, die wichtigsten Formeln anzuwenden und mit Taschenrechnern umzugehen gehören ebenfalls dazu. • Grundlegende naturwissenschaftliche KenntnisseGrundkenntnisse in Physik, Chemie, Biologie müssen schulform- und altersgerecht verfügbar sein. • Hinführung zur Arbeitswelt – Grundkenntnisse wirtschaftlicher ZusammenhängeSchüler sollen erste Einblicke in die Wirtschafts- und Arbeitswelt erhalten haben- u. a. mit Hilfe von Praktika. Kenntnisse über das Funktionieren des marktwirtschaftlichen Systems, die Rolle der Unternehmen und des Staates müssen vorhanden sein. • Grundkenntnisse in EnglischEnglisch soll so beherrscht werden, dass die Auszubildenden befähigt sind, sich über einfache Gegebenheiten und Situationen (auch beruflicher Art) verständigen zu können. Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte

  24. zurück Soziale Kompetenzen • Kooperationsbereitschaft – Teamfähigkeit Selten sind Tüftler und Eigenbrödler gefragt, sondern auf Kooperation ausgerichtete Mitarbeiter werden benötigt, die in der Lage sind, Informationen, Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge einzubringen. • Höflichkeit – Freundlichkeit Innerbetrieblich leistungshemmend oder nach außen hin (gegenüber Kunden, Lieferanten) wirkt sich aggressives, ruppiges, flegelhaftes, oft schon nur unhöfliches Verhalten geschäftsschädigend aus. • Fähigkeit zu Kritik und Selbstkritik Kritikfähigkeit ist nicht mit pausenlosen Diskussionen über alles gleichzusetzen,sondern es ist die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.Erwartet wird die Fähigkeit zur Selbstkritik, Fehler einzugestehen und zu Korrekturen bereit zu sein. • Konfliktfähigkeit Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Haltungen sollen friedlich und konstruktiv ohne jegliche Aggression gelöst werden können.Das setzt Argumentations- und Sprachfähigkeiten voraus, um aufkeimenden Ärger und Aggressionen zu kanalisieren und zu vermeiden. Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte

  25. zurück Marktanalyse • Gibt es besonders etablierte Branchen in meiner Region? Werden dort künftig Fachkräfte benötigt? • Stehen weitere regionale wirtschaftliche Entwicklungen oder Ansiedlungen bevor? • In welchem Berufsfeld (Beruf) habe ich gute Chancen bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten? • Was zeigt die Statistik? Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Ausbildungsstellenmarkt

  26. zurück Überbrückungsmöglichkeiten ... Wenn die Berufs- oder Studienwahl nicht direkt umgesetzt werden kann oder soll • Freiwilligendienste - Soziales oder ökologisches Jahr - Europäischer Freiwilligendienst - Soziale Dienste im Ausland - Au pair - Pflegehilfs- /Rettungsdienst • Zwischen Schule und Berufsausbildung - Einstiegsqualifizierung (EQ) - Jobs und Praktika Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Zwischen Schule & Beruf Thüringen Jahr

  27. Bildungswege Informieren Berufsfeld Entscheiden Berufsziel(e) Umsetzen Berufswahl Förderung von Benachteiligten weitere Auskünfte

  28. zurück Berufsziel(e) Welchen Bildungsabschluss strebe ich an? • nicht akademische Berufsausbildung • akademische Berufsausbildung • Ausbildung im öffentlichen Dienst • Ausbildung bei der Polizei • Ausbildung bei der Bundeswehr (gewünschten Link anklicken) Welche Beschäftigungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten ergeben sich ? Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte

  29. Bau, Architektur, Vermessung Bildung, Erziehung, Soziales, Geisteswissenschaften Chemie, Biologie, Physik, Mathematik, Geografie Druck, Papier, Verlagswesen Elektronik, Informatik Ernährung, Hauswirtschaft Film, Funk, Fernsehen, Presse, Medientechnik Freizeit, Sport Fremdsprachen Gestaltung, Kunst, Fotografie Holz Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau Medizin, Pharmazie, Therapie Metall, Maschinenbau Textil, Mode Theater, Musik Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen Transport, Spedition, Verkehr Umweltschutz Werbung Wirtschaft, Handel Öffentlicher Dienst,Verwaltung, Recht zurück Berufsfelder Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Arbeitsagentur-Berufenet

  30. zurück Berufswahl • Umfangreiche Informationen über die in Frage kommenden Berufe sammeln • Anforderungen der Berufsausbildung mit den persönlichen Leistungen und Interessen abgleichen • Schulisches Betriebspraktikum und Ferientätigkeiten in Unternehmen dieser Branche anstreben • Ausbildungsorte ermitteln (Betrieb, Berufliche Schulzentren, Hochschule etc.) Entscheidung treffen! Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Arbeitsagentur-Berufenet Neue Berufe

  31. Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen Planen Bewerben weitere Auskünfte Eignungstests Vorstellen

  32. zurück Planen • ggf. Termin mit dem Berufsberater/ Studienberater der Arbeitsagentur vereinbaren • Anschriften und Ansprechpartner von Ausbildungsbetrieben/Schul- oder Studienorten ermitteln • spezifische Informationen zum Unternehmen einholen (Produkte, Unternehmensgröße, Geschäftsfelder, Ansprechpartner)! • Bewerbungsfristen beachten! Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet MACH´S RICHTIG: Berufswahlfahrplan

  33. zurück Bewerben • Bewerbungsunterlagen müssen sauber, fehlerfrei, vollständig sein!!! • Gliederung: • Bewerbungsanschreiben (lose) • Deckblatt • Lebenslauf / Foto • Kopie des letzten Zeugnisses • Nachweise/Beurteilungen über Praktika und Ferientätigkeiten • Checkliste Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet MACHS´S RICHTIG: Bewerbungsunterlagen

  34. zurück Eignungstests • Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift • Grundlegende Kenntnisse in Physik, Chemie, Biologie • Beherrschung einfacher Rechentechniken • Grundkenntnisse in Fremdsprachen und der Informationstechnik • Grundkenntnisse über wirtschaftliche, gesellschaftspolitische und kulturelle Zusammenhänge (Markt-Staat-Gesellschaft) Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet MACH´S RICHTIG: Auswahltests

  35. zurück Vorstellungsgespräche • Gruppengespräch - Ermittlung des Verhaltens in der Gruppe - allgemeine Kenntnisse zum Unternehmen • Einzelgespräch - für vorausgewählte Bewerber - Fragen zu Bewerbung, Person und Berufswahl Vorbereitung und Auftreten sind entscheidend!!! „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“ Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet MACH´S RICHTIG: Vorstellungsgespräch

  36. Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen wichtige Internetportale weitere Auskünfte Gesetze

  37. zurück Bildungsseiten / Veranstaltungen / Tipps Berufsinformationen: • Bundesinstitut für Berufsbildung • Bildungsportal Thüringen • BMWi - Beruf und Karriere • Berufenet der Arbeitsagentur Ratgeber für Schüler: • MACH´S RICHTIG • ABI MAGAZIN: Dein Weg in Studium und Beruf • BERUFSWAHLNAVIGATOR • EINSTIEG: Start in Studium und Beruf • BAFÖG: Finanzielle Förderung • SCHULWEB: Wie geht es weiter nach der Schule? • AZUB-WELT: Ausbildung in der Versicherungswirtschaft • VDMA: Karriere im Maschinenbau • Veranstaltungskalender Lehrstellenbörsen: • IHK bundesweit • Handwerkskammer OstthüringenHandwerkskammer Südthüringen • Handwerkskammer Erfurt • Stellenbörse der Arbeitsagentur zuständige Stellen: Im öffentlichen Dienst • Landesverwaltungsamt • Thür. Fachhochschule f. öff. Verwaltung • Bundeswehr • Polizei In Landwirtschaft und grünen Berufen • Thüringer Landwirtschaftsministerium In den freien Berufen • Landesverband der freien Berufe e.V. • Rechtsanwaltskammer • Steuerberaterkammer • Ärztekammer • Zahnärztekammer • Tierärztekammer Industrie- und Handelskammern • Erfurt • Ostthüringen zu Gera • Südthüringen Handwerkskammern • Erfurt • Ostthüringen • Südthüringen Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitereAuskünfte

  38. zurück Gesetzliches • Ausbildungsförderungsgesetz (BAföG) • Berufsbildungsgesetz (BBiG) • Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) • Handwerksordnung (HWO) • Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbschG) • Mutterschutzgesetz (MuSchG) • Thüringer Schulgesetz • Thüringer Hochschulgesetz Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte

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