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Was niemand wagt, das sollt ihr wagen! Was niemand sagt, das sagt heraus! Was niemand denkt, das wagt zu denken! Was niemand anfängt, das führt aus!. In deinem Namen wollen wir den Weg gemeinsam geh´n mit dir. Du bist unsere Mitte, bist uns´re Kraft!.
E N D
Was niemand wagt, das sollt ihr wagen! Was niemand sagt, das sagt heraus! Was niemand denkt, das wagt zu denken! Was niemand anfängt, das führt aus!
In deinem Namen wollen wir den Weg gemeinsam geh´n mit dir. Du bist unsere Mitte, bist uns´re Kraft!
Herr, so wie du uns liebst, so wollen wir einander lieben. Herr, so wie du verzeihst, so wollen wir verzeihen.
Der Herr segne dich, der Herr behüte dich. Er wende dir sein Angesicht zu und erbarme sich dein. Sein Antlitz zeige er dir, den Frieden gebe er dir, der Herr schenke dir die Fülle seiner Huld.
Herr, so wie du uns stärkst, so wollen wir einander stärken. Herr, so wie du vertraust, so wollen wir vertrauen.
Sei unterwegs – mit Leib und Seele, mit allen Sinnen, mit Vertrauten und Fremden, mit ganzem Herzen.
Sei aufmerksam – für die Schönheit der Natur, für neue Wege, für unerwartete Begegnungen, für geschenkte Lebensmöglichkeiten.
Voll Vertrauen gehe ich den Weg mit dir, mein Gott, getragen von dem Traum der Leben heißt.
Brich auf - aus sorgenvollen Gedanken, aus erstarrten Gewohnheiten, aus lähmenden Vorstellungen, aus einengenden Forderungen.
Wenn du, Vater mit mir gehst, kann der Weg nicht sinnlos sein, wenn du an der Hand mich nimmst, weiß ich, ich bin nie allein.
Dann kann ich dir, o Gott, mein Leben anvertrau´n, ich kann mit dir, o Gott, mein Leben wagen.
Und bis wir uns wieder sehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.